sicheres Verlängerungskabel für 1900W Kombi Mikrowelle

Leslie schrieb:
Man kann einen Steckdoseneinsatz relativ leicht drehen, falls es um den Wandanschluss und eine normale Einfachsteckdose geht. Entsprechende Stecker kenne ich nicht – geht die Antwort trotzdem in die passende Richtung bzw. was genau möchtest Du denn dann zusammenstecken?
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Ok danke, dann muss ich wohl an die Steckdose ran. Die liegt nämlich über einer Sockelleiste und das Kabel kann somit nicht wirklich nach unten und nach oben ist naja - unschön. Besser wär seitlich raus und ich kann das Kabel dann direkt auf der Sockelleiste der Arbeitsplatte lang führen.
 
Anyway, @WollMac
Du machst solche Basteleien wie viele andere selber und wie die meisten ohne Fachwissen und in 99% passiert auch nichts.
Das ist eine Sache.
Hier zu sagen, dass ist alles "Peanuts" ohne eben offensichtlich das Fachwissen zu haben und andere Laien dazu ermutern es ebenso Laienhaft zu tun ist eine andere Sache.
Darauf hingewiesen zu werden, das es sich nicht um so eine triviale Angelegenheit handelt (Brandgefahr, elektrischer Schlag,..) und trotzdem hier weiter rum zueieren ist einfach nur ein Armutszeugnis.
Einfach mal sagen:
"Ja, stimmt, wenn man (der TS ist gemeint) keine Ahnung hat, Finger davon lassen und Fachmann dran lassen bzw kaufen"
 
picknicker1971 schrieb:
"Ja, stimmt, wenn man (der TS ist gemeint) keine Ahnung hat, Finger davon lassen und Fachmann dran lassen bzw kaufen"
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Bei "keine Ahnung" würde ich dir zustimmen, aber eine Lampe nur installieren zu dürfen, wenn man drei Jahre gelernt hat, ist überzogen. Das kann man auch mit Grundwissen über Elektrizität.
 
maccoX schrieb:
Ja genau so ein Stecker - bloß gleich als komplette Verlängerung. Wie has du den gefunden, weil die Dinger haben ja scheinbar keine besondere Bezeichnung. Brauch so was in weiß mit 2m.
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Diesen Bachmann 911.272 Stecker gibt es auch bei Conrad.de, musst vielleicht mal schauen ob die auch fertig konfektionierte Kabel haben, oder anfragen ob sie dir eines zusammen bauen.

OT: Wer sich anlesen möchte, weshalb man über ein gewisses Wissen verfügen sollte, der kann unter dem Amazon Link auch mal das Gruselkabinett der Geschichten in den Bewertungen durchlesen. Es ist auch überhaupt nicht notwendig eine 3-jährige Ausbildung als Elektrotechniker zu machen, kein Grund für polemisches Überziehen also, um ein Basiswissen zu erlangen. Dies kann man sich auch in einer mehrtägigen(!) Weiterbildung mit Fach- und Sachkundenachweis zu Elektrik- und Elektronik- Arbeiten aneignen - und mein dringender Rat, sollte man auch und zwar bevor man an irgendwelchen "heissen" Kabeln herum frickelt. Ich kenne bisher niemanden, der aus so einer Schulung nicht mit einem deutlich gesteigerten Maß an Demut heraus kam.
 
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WollMac schrieb:
Bei "keine Ahnung" würde ich dir zustimmen, aber eine Lampe nur installieren zu dürfen, wenn man drei Jahre gelernt hat, ist überzogen. Das kann man auch mit Grundwissen über Elektrizität.
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Das mag Deine Meinung sein. Die Gesetze/VO sind nun mal anders.

"Werden Arbeiten an der elektrischen Anlage trotzdem von Laien vorgenommen und es kommt in solch einem Fall zu einem Schaden, erlischt in der Regel der Versicherungsschutz“,
...
Lampen aufhängen
Heimwerker dürfen Lampen selbst auf-, ab- oder umhängen, diese jedoch weder anschließen noch abklemmen. Führt der Heimwerker diese Arbeiten trotzdem aus, droht ihm zwar kein Bußgeld, weil niemand das „Vergehen“ verfolgt. Verursacht der Laie aber einen Schaden, muss er damit rechnen, dass die Versicherung nicht zahlt.

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picknicker1971 schrieb:
Das mag Deine Meinung sein. Die Gesetze/VO sind nun mal anders.

"Werden Arbeiten an der elektrischen Anlage trotzdem von Laien vorgenommen und es kommt in solch einem Fall zu einem Schaden, erlischt in der Regel der Versicherungsschutz“,
...
Lampen aufhängen
Heimwerker dürfen Lampen selbst auf-, ab- oder umhängen, diese jedoch weder anschließen noch abklemmen. Führt der Heimwerker diese Arbeiten trotzdem aus, droht ihm zwar kein Bußgeld, weil niemand das „Vergehen“ verfolgt. Verursacht der Laie aber einen Schaden, muss er damit rechnen, dass die Versicherung nicht zahlt.

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Das macht allerdings keinen Unterschied, ob du Laie oder Elektromeister bist. Derjenige der es vermurkst ist für den Schaden verantwortlich und damit haftbar. Beim Laien ist dieser Fall nur eben entsprechend wahrscheinlicher. ;)
 
Fl0r!an schrieb:
Das macht allerdings keinen Unterschied, ob du Laie oder Elektromeister bist. Derjenige der es vermurkst ist für den Schaden verantwortlich und damit haftbar. Beim Laien ist dieser Fall nur eben entsprechend wahrscheinlicher. ;)
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EIn Meister hat meistens auch eine Berufshaftpflicht
 
Also was ein ellenlanges Thema wegen einem Verlängerungskabel. Ich an deiner Stelle wäre zu einem Fachmann gegangen und hätte das Problem ( wenn es denn überhaupt eines ist? ) geschildert.
Der hätte dir schon lange das passend lange Kabel fachmänisch erstellt oder dir gleich passend längeres eingebaut wenn es denn geht.
Gut es hätte dich eventeuell ein paar Euro mehr gekostet aber es wäre sicher gewesen. Bei solchen Sachen schaue ich nicht auf jeden einzelnen Euro.
Und selber rumbasteln tue ich da auch nicht, wie schnell ist da was abgefackelt. Die Versicherung wird dann auch nichts bezahlen, wenn es zum einem Schaden kommen sollte. Was ich niemandem wünsche.
 
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picknicker1971 schrieb:
EIn Meister hat meistens auch eine Berufshaftpflicht
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Mal davon abgesehen, was die Versicherung von grober Fahrlässigkeit hält (da ist man schnell wenn "die Hütte brennt", sonst wär das ja nicht passiert), hat das nichts mit der Qualifikation zu tun.

Die gesetzliche Regelung sieht übrigens vor, dass Arbeiten an der elektrischen Anlage, die beim Netzbetreiber angeschlossen ist, nur von Betrieben durchgeführt werden dürfen, die beim VNB eingetragen sind, völlig unabhängig von der Qualifikation der ausführenden Person. Ein Elektromeister, der nicht in einem solchen Betrieb arbeitet, darf es damit genauso viel oder wenig wie eine Putzfrau.
Und in autarken Anlagen kann (rechtlich) jeder machen was er will.
 
Bei Kabelbrand ist dann das Geschrei groß, Kosten für die Feuerwehr sind auch nicht gerade günstig.
Bei Brand kommt der Brandursachenermittler und wenn festgestellt wird das unsachgemäß ausgeführte Arbeit der Auslöser war zahlt auch die Versicherung nichts.
 
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Ihr immer mit eurer übertriebenen Vorsichtigkeit. Zudem braucht niemand sowas neumodisches wie eine Mikrowelle. Man steckt einfach jeweils einen Draht mit abisoliertem Ende in die beiden Steckdosenlöcher und die anderen etwas länger abisolierten Enden der beiden Drähte in die zu erwärmende Mahlzeit und wartet kurz bis es heiss ist. Funktioniert auch mit Getränken, besonders praktisch in der Weihnachtszeit für Glühwein.
 
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ObsoleteMac schrieb:
Ihr immer mit eurer übertriebenen Vorsichtigkeit. Zudem braucht niemand sowas neumodisches wie eine Mikrowelle. Man steckt einfach jeweils einen Draht mit abisoliertem Ende in die beiden Steckdosenlöcher und die anderen etwas länger abisolierten Enden der beiden Drähte in die zu erwärmende Mahlzeit und wartet kurz bis es heiss ist. Funktioniert auch mit Getränken, besonders praktisch in der Weihnachtszeit für Glühwein.
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Wie kann man Chemiker von Physikern unterscheiden?
Man lädt sie zum Grillen ein. Der Chemiker benutzt Dreifuß und Bunsenbrenner, der Physiker grillt die Würstchen im Lichtbogen.
 
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