sich mit einem Kampfhund anlegen

Hmm, ich kann nur raten mit dem Fuß auf dem Pedal zu bleiben....

kommt wohl darauf an, wie groß der Hund ist..... er könnte ja auch in deine Wade beißen. Wenn schnelles radeln nichts bringt, um zu "entkommen", würde ich auch absteigen, zur Not das Fahrrad als "Waffe" nutzen und gegen den Hund schleudern.
 
Nein, einfach nur die IDIOTEN die Hunde in Naturschutzgebieten frei laufen + wildern lassen und uns Läufer belästigen...:koch:

:jaja: das ist auch ein Unding. Mein Hund darf, wann immer möglich auch frei laufen. Laufen ist für Hunde Freude, also wichtig. Das ist aber genau das Problem mit dem Jogger. Sie freuen sich über den Jogger und wollen mit ihm laufen oder vor Freude anspringen. Das mag nat. niemand und deswegen wird der Hund bei jedem Jogger herangerufen und fest gemacht, damit dieser in Ruhe passieren kann. Unser Hund ist noch im Rüpelalter und hört nicht immer, ich bekomme ihn aber garantiert an die Leine. Macht er brav mit darf er wieder laufen, rüpelt er rum muß er den Spaziergang an der Leine beenden. Jogger, Walker oder Spaziergänger hat unser Hund noch nicht behelligt!
 
kommt wohl darauf an, wie groß der Hund ist..... er könnte ja auch in deine Wade beißen. Wenn schnelles radeln nichts bringt, um zu "entkommen", würde ich auch absteigen, zur Not das Fahrrad als "Waffe" nutzen und gegen den Hund schleudern.

Ansprache kann Wunder wirken und ohne Gewalt gegen Mensch oder Hund deeskalierend wirken. Hunde laufen aufgrund eines Reizes hinter Fahrrädern her, nicht weil sie den Fahrer beißen wollen. Anhalten und den Hund ansprechen löst meist das Problem für beide Seiten verträglich. Es sollte zwar gar nicht erst zu einer solchen Situation kommen, wenn doch dann ist das werfen des Rades sicher keine gute Idee. Du wirst zu langsam sein um den Hund zu treffen, Dein Rad ist schrott und hast Du den Hund getroffen hast Du ihn unnötig schwer verletzt.
 
ich denke, ich kann ganz gut unterscheiden, ob der Hund nur spielerisch jagen will oder ob er in wirklich aggressiver Stimmung ist. Ist der Hund (ab einer gewissen Größe) dann wirklich aggressiv, ist es mir egal, ob das Rad danach eine Macke hat..... besser als ein Bisswunde am eigenen Körper.
 
Solltest du je in solch eine Situation kommen, empfehle ich dir das Rad als Schutz vor dich zu platzieren anstatt es zu werfen... :)
 
Sorry, aber diese Rechthaberei ist zum Kotzen!
...
2. Ist es auch in Bayern sehr wohl erlaubt:
http://www.forst.bayern.de/funktionen-des-waldes/sozialfunktionen/erholung/27007/index.php
...

Sorry, wenn du liest, dann lese richtig:

Auszug aus deinem Link:
Im Wald darf nur auf Straßen und geeigneten Wegen sowie geeigneten Privatwegen Rad gefahren werden (Art. 25 Abs. 2 BayNatSchG, Art. 23 Abs. 1 BayNatSchG, Art. 13 Abs. 3 BayWaldG), soweit dies nicht durch amtliche Verkehrszeichen nach der StVO untersagt ist.
...
Innerhalb des Waldbestandes, das heißt zwischen den Bäumen hindurch, ist das Radfahren generell nicht zulässig. Dies gilt auch für Mountainbiker.

Es gibt bei uns keine offiziellen Wege (lt TOP50 des Bayr. Staates), wo kein Schild, "Fahrverbot für Fahrzeuge aller Art" steht. Weder im Staatswald, noch beim Wittelsbacher, noch beim Fürstlichen (T&T). Da, wo kein Schild steht, sind es Strassen. Ja, wir haben sogar "Dirttracks" in D!

Wege, die nicht in der TOP50 (offizielle topografische Karte Bayerns) eingetragen sind, sind per Rechtssprechung keine Wege. Demzufolge Rückegassen, die per Rechtssprechung als "zwischen den Bäumen durch", angesehen werden!

Ich wohne auch nicht im bayer. Wald, die einen Naturschutzpark haben, in dem anscheinend jeder radeln darf, wie er will, sondern in einer Gegend mit Holzwirtschaft. Rückegassen sind keine Wege, deren Nutzung ist schon aus anderen Gründen lebensgefährlich, da braucht's keinen Hund.

Zitat Bondtoys:
Frag mal in einen Kinderhaufen, wer den ganzen Dreck gemacht hat: Jeder wird antworten, dass bei ihm zuhause alles picobello ist.

Frag mal einen Haufen Hundegegner. Jeder wird antworten, dass er nur von freilaufenden, gefährlichen, ihn angreifenden und ansabbernden bösen Kläffern umgeben ist. Wie er Gefährlichkeit ermisst, darüber kann er nicht diskutieren, da er keine Fakten kennt, sondern nur seine Angst!

Zitat i-Jaeger:
ich denke, ich kann ganz gut unterscheiden, ob der Hund nur spielerisch jagen will oder ob er in wirklich aggressiver Stimmung ist. Ist der Hund (ab einer gewissen Größe) dann wirklich aggressiv, ist es mir egal, ob das Rad danach eine Macke hat..... besser als ein Bisswunde am eigenen Körper.

Diese Unterscheidung treffen die wenigsten. Beurteilungsmaßstäbe sind i.d.R. die eigenen Angst, die Größe des Hundes und die "vermeindlich" gefährlichen Rassen. Bei manchen hunden kommt noch ein eigenwilliges Äußeres dazu!

Beispiel:
In Deutschland hat jemand, der sich mit Hunden ein wenig auskennt, kaum Angst vor einem Boxer. Leute, die keine Ahnung von Hunden haben, quatschen mich aber sogar an, wie man denn zwei Kampfhunde halten könne (Boxer sind keine Kampfhunde!). Bin ich mit meinen Hunden in Italien, dann muß ich aufpassen, dass meine Hunde nicht totgeschmust werden, denn die Italiener lieben Boxer und alle 5 Meter heißt es "Bella!" und schon stürmt wieder irgendeine nette Dame ungefragt auf meine Hunde zu und spielt mit ihnen. Beides ist wohl nicht ganz richtig. Zeigt es aber doch, wie sehr die ganzen Argumente über böse Hunde eher dem eigenen Phantasie entspringen (keiner denkt schlechter, als er selber ist!). Aber wie sollte ich in einem Land, wo sogar die Farbe des Gartenzauns vorgeschrieben wird, darüber diskutieren können, dass weder alles schwarz, noch alles weiß ist.
 
Solltest du je in solch eine Situation kommen, empfehle ich dir das Rad als Schutz vor dich zu platzieren anstatt es zu werfen... :)
und wie lange soll das dauern.... ? Ich würde auf jeden Fall versuchen, den Hund mit dem Rad zu bedrängen, mein Rad wiegt nur knapp 12 kg, ist also noch händelbar. Dabei natürlich auch energisch auf den Hund einreden.....
Aber ich war noch nie in so einer Situation, u.U. merken die Hunde, dass ich keine Angst habe und kein lohnendes Ziel bin :) , ich fahre sehr viel mit dem Rad (etwa 8000 km im Jahr) hier am Niederrhein, also ländliche Gegend, mir rennen naturgemäß oft Hunde hinterher, richig böse war von denen bisher keiner.
 
und wie lange soll das dauern.... ?
In der Regel so lange bis der Hundehalter seinen Hund wieder unter Kontrolle gebracht hat. :)
 


uff, ich habe vom Wald gesprochen, aber ich befinde mich auf einem WALDWEG natürlich.

Und das in Schleswig-Holstein!

Und selbst wenn ich mal vom Weg abkommen SOLLTE macht es für einen Hund, der mich angreift - keinen Unterschied. Er gehört an die Leine! Und wenn er es nicht ist, dann trägt der Besitzer dafür die Verantwortung und nicht ich - egal ob ich auf dem Weg bin oder hypothetisch im Wald fahre.

Ich fahre grundsätzlich nicht IM Wald, ich habe hier jedes Jahr 1-2 Igel, die ich nach Absprache mit Pro Igel durch den Winter bringe.
Durch den Wald (nicht auf dem Weg fahren) stört gerade in der Kalten Saison genauso Igel etc. wie ein durch den Wald streunender Hund.

Aber wenn ich mal Hundebesitzer darauf anspreche, ist "Hundehasser" noch die nettere Entgegnung....
 
i-jäger schrieb:
mir rennen naturgemäß oft Hunde hinterher, richig böse war von denen bisher keiner.

eben. Das ist der Normalfall, wenn denn der Hund mal nicht auf den Halter hört. Alles andere ist die Ausnahme der Ausnahme ( kommt aber eben vor).

Mich wollten bisher drei Hunde beißen in meinem Leben. In allen drei Fällen bin ich durch sicheres ruhiges Auftreten und reden mit dem Hund davongekommen. Das nervenaufreibenste war ein 50kg Rottweiler der von sofort auf gleich von superfreundlich auf aggressiv schaltete, die Lefzen hochzog, die Borste aufstellte und mich angreifen wollte während ich ihn gerade kraulte. Am anderen Ende der Leine war eine 1.5m große Oma. Ich habe geschlagene 10 Minuten mit dem Hund geredet bis der sich beruhigt hatte, hab ihn dann bewußt wieder angefaßt und bin dann langsam weggegangen. Der Adrenalinschub hat für die ganze Woche gereicht, aber so ist beiden nichts passiert.
 
Und selbst wenn ich mal vom Weg abkommen SOLLTE macht es für einen Hund, der mich angreift - keinen Unterschied. Er gehört an die Leine! Und wenn er es nicht ist, dann trägt der Besitzer dafür die Verantwortung und nicht ich - egal ob ich auf dem Weg bin oder hypothetisch im Wald fahre.

Es gibt zum Glück noch Wälder in denen Hunde Hunde sein dürfen und laufen können. Es gehört dann aber auch dazu dass man seine Hunde an den Wegen hält, im Wald selbst haben Hunde nichts zu suchen. Natürlich riskiert jeder Halter, dass sein Hund mal nicht hört. Ob er den Hund dann trotzdem laufen lassen kann muß er selbst entscheiden; mit einem pot. aggressiven Hund wird man das sicher nicht tun, ebensowenig mit einem Hund mit Jagdtrieb.
 
durch die Jagd bin ich täglich im Wald, inkl. meinem Rad und meinen drei Hunden. Ganz ehrlich...... richtig aggressive Hunde habe ich noch nie erlebt.
Meine Hunde bleiben bei mir +/- 10 Meter, kommen Fußgänger rufe ich sie und sie laufen "bei Fuß". Meine Hunde kümmern sich nicht um andere Menschen, fremde Hunde werden auch ignoriert, wenn diese nicht gerade auf meine Hunde zukommen. Wenn ich mit meinen Hunden außer Haus bin, z.B. im Wirtshaus, legen die sich unter meinen Tisch und bleiben da liegen.
Ich kann es nicht verstehen, wenn Leute Hunde haben, sich von denen an der Leine hinterher ziehen lassen..... oder wenn sie frei laufen, jeden Augenblick damit rechnen müssen, dass der Hund Unsinn macht..... wäre mir zu stressig.
 
durch die Jagd bin ich täglich im Wald, inkl. meinem Rad und meinen drei Hunden. Ganz ehrlich...... richtig aggressive Hunde habe ich noch nie erlebt.
Meine Hunde bleiben bei mir +/- 10 Meter, kommen Fußgänger rufe ich sie und sie laufen "bei Fuß". Meine Hunde kümmern sich nicht um andere Menschen, fremde Hunde werden auch ignoriert, wenn diese nicht gerade auf meine Hunde zukommen. Wenn ich mit meinen Hunden außer Haus bin, z.B. im Wirtshaus, legen die sich unter meinen Tisch und bleiben da liegen.
Ich kann es nicht verstehen, wenn Leute Hunde haben, sich von denen an der Leine hinterher ziehen lassen..... oder wenn sie frei laufen, jeden Augenblick damit rechnen müssen, dass der Hund Unsinn macht..... wäre mir zu stressig.

Es scheint sicher, daß das Problem bei schwierigen Hunden fast immer an dem Ende der Leine zu finden ist, daß etwas höher hängt. Deine Beschreibung Deiner Hunde ist sehr symphatisch, obwohl ich eigentlich ein Katzentyp bin, finde ich schon, daß es freundliche und symphatische Hunde gibt. Das sind allerdings meist die, die Ihren Platz genau kennen und die von Ihrem Alphamensch auch so behandelt werden.
 
Das sind allerdings meist die, die Ihren Platz genau kennen und die von Ihrem Alphamensch auch so behandelt werden.
genau.... meine Hunde sind viel lieber bei mir oder unter sich, die brauchen keine anderen Menschen oder Hunde. Meine Hunde verlassen sich total auf mich, genauso wie ich auf sie.
Wenn ich andere Jäger sehe, wie die mit ihren Hunden rumbrüllen, bis die das tun was gewollt ist.... da habe ich kein Verständnis für..... zumal das bei der Jagd sehr hinderlich ist, man vertreibt ja das ganze Wild. Bei meinen Hunden reicht Zimmerlaustärke, oder Handzeichen.... je nach Entfernung. Dazu gehört natürlich Training, besonders im Jugendalter der Hunde, man muß sich täglich mit den Tieren beschäftigen, man hat dann aber auch verträgliche Hunde, die man überall mit hinnehemen könnte.
Die Betonung liegt auf "könnte"..... in die Stadt z.B. nehme ich die Hunde nicht mit.... was sollen die da?
 
Es scheint sicher, daß das Problem bei schwierigen Hunden fast immer an dem Ende der Leine zu finden ist, daß etwas höher hängt. Deine Beschreibung Deiner Hunde ist sehr symphatisch, obwohl ich eigentlich ein Katzentyp bin, finde ich schon, daß es freundliche und symphatische Hunde gibt. Das sind allerdings meist die, die Ihren Platz genau kennen und die von Ihrem Alphamensch auch so behandelt werden.

So sollte es am Ende sein. Was der i-Jaeger vergißt ist die Tatsache, dass jeder Hund mal erwachsen wird und in dieser Zeit seine Rolle im "Rudel" sucht. In der Zeit klappt das alles eben nicht so glatt und gerade drum muß man den Hund laufen lassen um ihm dabei seine Rolle zuzuweisen. In der Zeit wird es nicht so harmonisch ablaufen wie er das schildert. Wobei die Auswirkungen/Ausprägungen dabei vom Grundtemperament der Rasse abhängen. Einen Labrador zu handeln in dieser Zeit ist sicher einfacher, andere Hunde werden es durchaus probieren ob sie nicht mit ziehen der Leine weiterkommen und diese Lernphase des Hundes gilt es durchzustehen.
 
Wenn ich andere Jäger sehe, wie die mit ihren Hunden rumbrüllen, bis die das tun was gewollt ist.... da habe ich kein Verständnis für..... zumal das bei der Jagd sehr hinderlich ist, man vertreibt ja das ganze Wild. Bei meinen Hunden reicht Zimmerlaustärke, oder Handzeichen.... je nach Entfernung. Dazu gehört natürlich Training, besonders im Jugendalter der Hunde, man muß sich täglich mit den Tieren beschäftigen, man hat dann aber auch verträgliche Hunde, die man überall mit hinnehemen könnte.
Die Betonung liegt auf "könnte"..... in die Stadt z.B. nehme ich die Hunde nicht mit.... was sollen die da?

o.k. der i-Jaeger hat es nicht vergessen :) genau so hab ich das gemeint. Wobei ich insistieren muß: zumindest sporadisch sollte ein junger Hund auch Innenstädte kennenlernen. Fahrstuhlfahren, S-Bahnfahren oder einfach mal durch die Fußgängerzone schlendern ist wichtig zu lernen.
 
Es scheint sicher, daß das Problem bei schwierigen Hunden fast immer an dem Ende der Leine zu finden ist, daß etwas höher hängt.


Ganz genau, Hunde sind in ihrem Verhalten ein Produkt einer Erziehung. Haben sie Ruhe kennengelernt oder Hektik, kennen sie ein Grundvertrauen oder sind sie mißtrauisch, haben sie mit Artgenossen gespielt und gelernt sich in eine Rangfolge zu fügen oder rebellieren sie? Ich krieg schon Plaque wenn mir jemand entgegenkommt und blökt "Isses auch ein Rüde?" und dann die Nachfrage "kastriert?" - als wenn man 2 Rüden nicht miteinander umgehen lassen könnte - gut das geht nicht mit jedem Hund, mit den meisten jedoch schon; allerdings hast Du recht das andere Ende der Leine kann ein Riesenproblem sein.
 
o.k. der i-Jaeger hat es nicht vergessen :) genau so hab ich das gemeint. Wobei ich insistieren muß: zumindest sporadisch sollte ein junger Hund auch Innenstädte kennenlernen. Fahrstuhlfahren, S-Bahnfahren oder einfach mal durch die Fußgängerzone schlendern ist wichtig zu lernen.

ok.... so richtig "Stadt" gibt es hier nicht, so mit S- und U-Bahn u.s.w..... die Fußgängerzone in unserem Städtchen kennen meine Hunde auch. Ich käme aber nie auf die Idee, meine Hunde mit nach Köln oder Düsseldorf zu nehmen.
Der Vorteil bei drei Hunden ist, dass der jeweils jüngste Hund, von den älteren Hunden miterzogen wird. Ich habe zur Zeit 2 Golden Retriever (10&12 Jahre) und einen Dackel (5 Jahre), der Dackel (obwohl als schwer erziehbar geltend) hat am wenigsten Arbeit gemacht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz genau, Hunde sind in ihrem Verhalten ein Produkt einer Erziehung. Haben sie Ruhe kennengelernt oder Hektik, kennen sie ein Grundvertrauen oder sind sie mißtrauisch, haben sie mit Artgenossen gespielt und gelernt sich in eine Rangfolge zu fügen oder rebellieren sie?

Ich muss auch was falsch gemacht haben. Mein Hunde (bisher 2 Huskys und ein irischer Wolfshund) würden sich klauen lassen.
Vertrauensvoll bis zum letzten wäre die sogar mit einem Einbrecher mitgegangen (oh klasse - da geht jemand mit mir Gassi). Die sahen zwar alle ein wenig nach Wolf aus (Papa schau ein Wolf - worauf Papa -- und nicht das Kind panisch wurde) aber haben keiner Seele etwas zu leide getan ...

Was habe ich falsch gemacht?
 
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