seid ihr gern allein?

Alleinsein hat ja nichts mit Einsamkeit zu tun.

Wie oben schon einmal richtig geschrieben würde: wenn ich mich selbst nicht ertrage, wie kann ich dann mit anderen?

Das hat auch gar nichts mit "unserer Gesellschaft" oder "unserer Zeit" zu tun.
 
Ich bin eher für den Dark Room. Da geht man vorurteilsfreier ins Rennen und kann sich überraschen lassen. :hehehe:

…wenn man bsw. ein paar mehr kleine Kakteen als Dekoration im Raum verteilt? :crack:
 
Die länglichen kann man sich bestimmt auch umschnallen. :Pfeif:
 
Rasiert euch doch einfach mal!
 
Wenn man mit sich selbst schon nicht klar kommt, wie sollen es dann erst andere können?

Wenn ich könnte, würde ich weniger Zeit mit mir selbst verbringen. Zum Glück habe ich über die Jahre einen Kreis von Unikaten und Raritäten auf zwei Kontinenten um mich versammelt, die es ganz gut mit mir aushalten...
 
Du darfst mich gerne mal zu dir nach San Francisco einladen, wenn du es allein nicht aushälst. Würd ich glatt vorbei kommen.
 
Bei manchen Nasen um mich herum wäre ich auch lieber allein. Es hat durchaus Vorteile, mal allein zu sein, man muss sich nach niemandem richten, kann man in eigenem Tempo irgendwas machen ohne blöd rumzustehen und auf jemanden warten zu müssen, man kann auch mal Ruhe haben, wenn man das ertragen kann. Eigenartigerweise kenne ich einige, die nicht allein sein können, vielleicht weil sie dann mal gezwungen wären, etwas selbst ausdenken zu müssen, oder am Ende sogar reflektieren könnten. Denken ist ja böse...
 
Von Frauen kennt man das oft.
Sie sind Single, Königin für sich, und gut.
Ein Kommentar war, man wird zugetextet,
wenn man gezwungen ist, nicht allein zu sein.
Alles wird Gewohnheit. Man kann kaum absxhalten,
wenn man immer unter Leuten ist. Warum sind wir von Tagen anhängig? Sonntag kann gut allein sein,
andere jammern rum, warum nur ... die Charakterunterschiede machen es aus. Der Ruhige sucht sich selbst, der genervte nervt alle, kann dann nie alleine weil er das nerven auf sich projeziert und dann saufen oder sonstwas muss.
Der nervende findet vielleicht besser einen Partner, da aktiver. Und andere sind nur Single ...
Viele nehmen nur sich selbst wahr. Hohe Schule ist, andere zu checken.
Warum halten es Chefs allein im Büro aus? Weil die Tür zu ist?
 
Von Frauen kennt man das oft.
Sie sind Single, Königin für sich, und gut.
Ein Kommentar war, man wird zugetextet,
wenn man gezwungen ist, nicht allein zu sein.
Alles wird Gewohnheit. Man kann kaum absxhalten,
wenn man immer unter Leuten ist. Warum sind wir von Tagen anhängig? Sonntag kann gut allein sein,
andere jammern rum, warum nur ... die Charakterunterschiede machen es aus. Der Ruhige sucht sich selbst, der genervte nervt alle, kann dann nie alleine weil er das nerven auf sich projeziert und dann saufen oder sonstwas muss.
Der nervende findet vielleicht besser einen Partner, da aktiver. Und andere sind nur Single ...
Viele nehmen nur sich selbst wahr. Hohe Schule ist, andere zu checken.
Warum halten es Chefs allein im Büro aus? Weil die Tür zu ist?

Na richtige Chefs im Büro halten ständigen Kontakt zu anderen Personen und brauchen zwischendrin Ruhe zum Grübeln.

Ansonsten gibt's Leute die gerne viel reden, andere die lieber wenig reden, manche fühlen sich ohne Gesellschaft unwohl, anderen verursacht Gesellschaft eher Unwohlsein.

Interessanterweise werden die ruhigeren Typen, die lieber alleine sind, von den lauteren und "umtriebigeren" ein bisschen schräg angesehen, als hätten sie eine leichte Krankheit. Allerdings nimmt man diese Gruppe auch eher war - weil sie ja mehr redet und mehr hörbare Kommunikation erzeugt. Dagegen fällt die "ruhigere" Gruppe regelrecht in eine Art "Abseits" - jedenfalls aus Sicht der anderen.
 
Daran haben sich schon viele deutsche Filosofen abgearbeitet, z.B. Eugen Roth: :p

»Ist wer alleine, der hat's gut, weil niemand da, der ihm was tut.«



Oder auch, speziell auf zwischengeschlechtliches bezogen, von Wilhelm Busch: :D

»Ist wer noch ledig, der sei froh – es lebt sich doch viel freier so.
Hat erst zu Haus den Drachen man, ist nicht mehr viel zu machen dran.«
 
Der nervende findet vielleicht besser einen Partner, da aktiver. Und andere sind nur Single ...

Das halte ich für ein Gerücht. Frauen stehen nicht bekannt als Liebhaberinnen von nervenden Männer.

Warum halten es Chefs allein im Büro aus? Weil die Tür zu ist?

Wie kommst du darauf das der Chef weil er ein Einzelbüro hat, er alleine ist?
Er telefoniert, und das muss nicht unbedingt von anderen mitgehört werden, also ist er da vielleicht körperlich alleine aber das war es auch.
Er hat öfters Meetings, da ist er nicht in sein Büro, sondern mit anderen in ein Besprechungszimmer.
Er hat auch öfters besuch von seine Mitarbeiter in sein Büro.

Darf ich fragen wie es kommt das du dich sorgen machst ob ein Chef es alleine in sein Büro aushalten kann? Steht eine Beförderung bevor, oder ist es was anderes?
 
Daran haben sich schon viele deutsche Filosofen abgearbeitet, z.B. Eugen Roth: :p

»Ist wer alleine, der hat's gut, weil niemand da, der ihm was tut.«



Oder auch, speziell auf zwischengeschlechtliches bezogen, von Wilhelm Busch: :D

»Ist wer noch ledig, der sei froh – es lebt sich doch viel freier so.
Hat erst zu Haus den Drachen man, ist nicht mehr viel zu machen dran.«

Manchmal ist an dem Spruch "Gleich und Gleich gesellt sich gern." eben doch was dran … ********* zieht ********* an.
 
Von Frauen kennt man das oft.
Sie sind Single, Königin für sich, und gut.

Ich war lange Single - und konnte sehr gut "allein" sein. Ganz allein ist man/frau ja nicht. Man hat Arbeitskollegen, Eltern, Freunde/innen etc.
Aber ich konnte sehr gut allein sein.

Jetzt bin ich verheiratet - und das ist gut so - und jeder von uns kann auch mal für sich sein.
Es ist ok, wenn man manchmal für 2-3 Stunden seine Ruhe will.
 
Ich bin gerne mal alleine. Gehe gerne mal alleine in Elektronik Märkte oder zum Fitness, da grundsätzlich nur alleine. Alleine auf Dauer leben ist nicht meine Welt und bin zum Glück in einer sehr guten Beziehung.
 
Von Frauen kennt man das oft.
Sie sind Single, Königin für sich, und gut.
Ein Kommentar war, man wird zugetextet,
wenn man gezwungen ist, nicht allein zu sein.
Alles wird Gewohnheit. Man kann kaum absxhalten,
wenn man immer unter Leuten ist. Warum sind wir von Tagen anhängig? Sonntag kann gut allein sein,
andere jammern rum, warum nur ... die Charakterunterschiede machen es aus. Der Ruhige sucht sich selbst, der genervte nervt alle, kann dann nie alleine weil er das nerven auf sich projeziert und dann saufen oder sonstwas muss.
Der nervende findet vielleicht besser einen Partner, da aktiver. Und andere sind nur Single ...
Viele nehmen nur sich selbst wahr. Hohe Schule ist, andere zu checken.
Warum halten es Chefs allein im Büro aus? Weil die Tür zu ist?

Saufen in Gesellschaft macht doch Spaß, mal im Ernst. Und ich habe auch kein Problem damit. Am Sonntag wird dann mit der PS4 oder Filmen ausgenüchtert ;)
Aber ich kann verstehen, wenn man der einzige Single im Freundeskreis ist, dass es dann nervig ist, nach dem Feiern, nach dem Arbeiten oder sonstwas allein daheim zu sein.

Warum Chefs (oder Kollegen) gerne alleine sind? Mich nervt es, wenn dauernd ein Kollege laut telefoniert, jeder angerannt kommt "kannst du nicht das noch?". Da komme ich lieber später und bleibe länger, ist für mich produktiver.
 
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