Film schöne deutsche Filme

Die Nibelungen
Asphalt
Doktor Mabuse I und II
Das Testament des Doktor Mabuse
Die tausend Augen des Doktor Mabuse
Unter den Brücken
Rosen für den Staatsanwalt
Der Untertan
Die letzte Brücke
Abschied von Gestern
Die Patriotin
Der starke Ferdinand
Nicht versönt
Die Chronik der Anna Magdalena Bach
Klassenverhältnisse
Heimat (Edgar Reitz)
Bungalow
Das VW Werk
Swimming Pool ...

Frag Doch mal beim Kommunalen Kino in Freiburg nach. Die können auch beraten.

Montrak
 
Wenn noch nicht erwähnt:

Im Juli!
 
Im Juli wurde relativ früh genannt. Wie wäre es aber mit:
"Tor zum Himmel"?
 
"Der Fischer und seine Frau" ... habe ich jedenfalls hier noch nicht gelesen.
"Eden" habe ich gerade gestern erst gesehen. Beides schöne Filme, wie ursprünglich angefragt.
 
„Muxmäusschenstill“ war super :)
 
Knockin’ on Heaven’s Door
 
ok überlesen ,kannst ja löschen!
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Sind wirklich viele Filme dabei die interessant klingen.
 
wenns noch ä weng psycho-realismus sein darf...

das weisse rauschen
 
Die ersten zwei Filme sind schon genannt worden aber ich will der Sache etwas Nachdruck verleihen. ;)

Metropolis
Ich sage nur WELTDOKUMENTENERBE :)
Ein genialer Film, der leider nur wenigen Leuten bekannt ist.

Im Juli
Die Story ist so genial, dass man schon fast nicht merkt, dass es ein deutscher Film ist. :)

Triumph des Willens
Von der Kamera und Regie ein beeindruckender Film.
Inhaltlich natürlich mehr als Fragwürdig.
Vielleicht kann man den Film mit einer Diskussion über die Wirkungsweise von Filmen kombinieren.
Solche Themen kommen leider viel kurz und sollten in meinen Augen mehr diskutiert werden.
Bei einem Film wie "Triumph des Willens" ist es vielleicht möglich eine interessantere Diskussion über die Themen "Wirkungsweisen von Filmen" und "Nationalsozialismus" zu führen als immer nur "BÖSE BÖSE" zu sagen wo dann sowieso alle abschalten.
 
bin zwar kein deutscher, verstehe aber nicht, warum bis jetzt noch niemand werner herzogs 'herz aus glas' und 'stroszek' genannt hat.
rob
 
leider erneut kein deutscher Film, hatte aber auch diverse deutsche Filme bereits genannt und kann mich zudem nicht davon trennen dänische Produktionen nennen zu müssen; ich liebe schwarzen Humor.

So, der - ich hoffe noch nicht bereits genannte - Titel:

Adams Äpfel.

Viel Spaß dabei.
 
Also:
Münchhausen (Albers),
Der Tiger von Eschnapur,
Das indische Grabmal,
Paul und Paula (DDR),
Planet der Stürme (DDR),
Jakob der Lügner (DDR),
Welt am Draht (Fassbinder),
Berlin Alexanderplatz (Fassbinder),
Metropolis (Lang).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die neuen Leiden des jungen W. (1975)

Alles beginnt mit einer Todesanzeige: Edgar Wibeau (Klaus Hoffmann) ist im Alter von nicht einmal 18 Jahren verstorben. Erst jetzt beginnt sich sein Vater (Hans-Werner Bussinger), der die in der ehemaligen DDR lebende Familie verlassen hat, als Edgar fünf Jahre alt war, für seinen Sohn zu interessieren. Der erzählt seine Geschichte aus dem "Off" aber lieber selbst. Wie er es in der Spießigkeit der Umgebung seiner Mutter (Barbara Klein) nicht mehr ausgehalten hat und in eine leer stehende Gartenlaube zog.

Eine Lehre als Metallschmied schmeißt er, u.a. weil der Meister seinen "Hugenotten-Namen" nicht richtig aussprechen kann. Von da an lebt er in den Tag - und für seine große Liebe. Eine Erzieherin, die er eines Tages im Park genommen hat und nach dem Vorbild von Goethes Werther "Charlotte" (Leonie Thelen) - den richtigen Namen erfährt man während des gesamten Films nicht - nennt. Für sie sucht er sich auch eine Arbeit auf dem Bau und für Edgar stürzt zunächst eine Welt ein, als er erfährt, dass "Charlie" bereits verlobt ist. Nach der Hochzeit verlieren sie sich dann auch zunächst aus den Augen...
Trotz des tragischen Beginns hat der Zuschauer nie das Gefühl, einem Requiem beizuwohnen. Zu erfrischend-frech erzählt der später vor allem als Liedermacher erfolgreiche Klaus Hoffmann "seine" Lebensgeschichte mit dem Revoluzzertum eines "68ers". Der Film nach der Buchvorlage von Ulrich Plenzdorf, der Goethes Geschichte vom "jungen Werther" in die Gegenwart der DDR überträgt, ist dadurch vor allem ein Zeitporträt und ein Abbild einer Generation. Zunächst war die Verfilmung übrigens nur fürs Fernsehen gedacht, ehe man sich kurz vor Fertigstellung zu einer Kinoauswertung entschloss.

Quelle: moviemaster.de


Gruss
aao_scout
 
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