Wer gibt schon seinen neuen Akku für einen ausgenudelten her, der 500 Ladevorgänge hinter sich hat? Das ginge nur, wenn der Fahrer nicht Eigentümer ist, siehe gemm's Beitrag.
Logo, das wäre selbstverständlich ein Servicevertrag ohne dass der Akku einem gehört. In Israel soll es AFAIR ein Pilotprogramm dieser Art geben. Aber da bekommt der deutsche Autobesitzer ja vielleicht schon aufgerollte Fußnägel, wenn nicht 100% des Autos "seins" ist .