Regierung plant Vorteile für E-Autos

Wer gibt schon seinen neuen Akku für einen ausgenudelten her, der 500 Ladevorgänge hinter sich hat? Das ginge nur, wenn der Fahrer nicht Eigentümer ist, siehe gemm's Beitrag.

Logo, das wäre selbstverständlich ein Servicevertrag ohne dass der Akku einem gehört. In Israel soll es AFAIR ein Pilotprogramm dieser Art geben. Aber da bekommt der deutsche Autobesitzer ja vielleicht schon aufgerollte Fußnägel, wenn nicht 100% des Autos "seins" ist :).
 
Bei uns in der Stadt gibt es auch einen Parkplatz mit E-Steckdose - Schicki-Micki, immer blitzblank die Säule. Dumm nur das es keine Parkbeschränkung gibt und da immer "normale" Autos vor stehen :rotfl:
 
Aber da bekommt der deutsche Autobesitzer ja vielleicht schon aufgerollte Fußnägel, wenn nicht 100% des Autos "seins" ist :).

Wenn du den Akku alle zwei Tage tauschst, oder alle 300 km, ist es doch sowas von Banane, ob der eine jetzt dir gehört oder nicht. Der Zustand muss dann ebenso gewisse Standards erfüllen.
 
Aber da bekommt der deutsche Autobesitzer ja vielleicht schon aufgerollte Fußnägel, wenn nicht 100% des Autos "seins" ist .

Das "seins" gehört in diesem Fall wirklich in "" - Beabsichtigt oder nicht.
Wenn ich sehe wie viele WOB-Kennzeichen bei uns rumfahren (VW-Leasing) wäre das Carsharing kaum eine Veränderung an den Besitzverhältnissen.
 
Für den Großteil der Bevölkerung in den Mietwohnungen sicherlich total reizend z.B. aus der 6. Etage abends die Kabeltrommel zum Auto aufladen abzuwickeln...
 
die Kabeltrommel zum Auto aufladen abzuwickeln...
Da wird ne normale Kabeltrommel nicht reichen...32A Steckdose waere angesagt fuer eine Uebernachtladung. Und passende Kabel - das waere 6mm2 pro Ader (5 Adern braucht man fuer eine 32A Drehstromdose).
 
Na das ist doch was, die Freude kann nicht größer sein morgens mit deiner Familie die zentnerschweren Kabel wieder hoch zu ziehen...
 
Na das ist doch was, die Freude kann nicht größer sein morgens mit deiner Familie die zentnerschweren Kabel wieder hoch zu ziehen...

Diese Feinheiten wären das geringste Problem, denn lösbar!

An jeder Laterne ne Dose und jeder einen Chip im Stecker, wo der Säft hingebucht wird...
 
Diese Feinheiten wären das geringste Problem, denn lösbar!

An jeder Laterne ne Dose und jeder einen Chip im Stecker, wo der Säft hingebucht wird...

Hört sich total unaufwendig an, finde ich !
 
Hört sich total unaufwendig an, finde ich !

Wieso?
Jede Laterne hat einen Deckel mit einer Sicherung dahinter. Den Deckel gegen einen mit Steckdose auszutauschen wäre wohl das geringere. Dann einen Chip im Stecker, das das Ganze zuzuordnen macht und gut ist.

Wenn man das wollte. Aber ich halte E-Auto eh für einen Holzweg, wenn sie nicht mit Solarstrom geladen werden. Demzufolge ist das Laternending kontraproduktiv.
 
Logo, das wäre selbstverständlich ein Servicevertrag ohne dass der Akku einem gehört. In Israel soll es AFAIR ein Pilotprogramm dieser Art geben. Aber da bekommt der deutsche Autobesitzer ja vielleicht schon aufgerollte Fußnägel, wenn nicht 100% des Autos "seins" ist :).

Stimmt.

 
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