Auch würde ein Zweitauto als quasi Redundanz zum Erstauto ja die Ökobilanz verhageln.
Nicht wenn man sowieso schon eins hat. Hier auf dem Land ist ohne 2 Autos pro Familie das Leben nicht machabr. Bus und Bahn - da lach ich nur. Ein Auto ist ausschliesslich Pendlerfahrzeug und genau dieses ist DER Kandidat schlechthin fuer ein Elektrofahrzeug. Es muss alltagstauglich sein und Landstrassentempo erreichen. 120km/h, 120km Reichweite, Preis in der Einsteiger-Golfklasse.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass Wasserstoff als Grundidee noch nicht völlig tot ist.
Wasserstoff ist in privater Hand voellig undenkbar. Diese Ideee war schon vor Jahren tot, als sie nur ansatzweise angedacht war. Wasserstoff ist in diesem Umfeld nicht sicher handhabbar.
Brennstoffzellen - gerne. Aber dann Methanol oder etwas aehnliches. Das macht es der Politik auch einfacher mit der Besteuerung, denn bisher wurden auch Fluessigkeiten besteuert (ihr glaubt doch nicht, dass E-Fahrzeuge um die Steuer rumkommen ? Da gibts dann separate Zaehler bei denen jede Kilowattstunde nachversteuert wird).
Hier ein Ueberblick, was derzeit in Handarbeit machbar ist. Altes Fahrzeug mit guter Substanz und Motorschaden kaufen (2-5000€), dort hinschaffen und nochmal 20T€ reinstecken - fertig ist das E-Auto mit meinen oben angegebenen Eckdaten.