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im Prinzip eine Realschule, schimpft sich in Bayern aber auch Wirtschaftsschule, weiss nicht ob es das auch im Rest von Deutschland so nennt.30 Minuten NAS-Referat in einer Deutschstunde?
Was ist das den für eine Schule?
Gruß
win2mac
Früher™ hat man Verwandte und Bekannte gefragt oder ist in die Bücherei gegangen und hat da die Fachartikel abgeschrieben...Früher musste man so etwas alleine hin kriegen.
Okay, danke für den Tipp das werd ich dann so umsetzten.Mein Tipp: bleibe nicht zu sehr an der Oberfläche und mach dein Referat nicht zu breit. Gib einen groben Überblick darüber, was dir zu dem Thema wichtig scheint, und dann pick dir eine Sache raus, über die man dann 20 Minuten in die Tiefe gehen kann. Z.b. Die verschiedenen Betriebssystem, Dateisystem, raid Modi, usw.
Ich weiß jetzt nicht wie die deutsch Kollegen das Händeln, aber ich kann das nie leiden, wenn meine Penäler 30 Minuten lang an der Oberfläche rumkratzen. Stinklangweilig ist das
ja das denke ich auch das ich das ganze dahingehend noch mal umbaue. Hab ja noch zeit bis Anfang nächsten Jahres mit der Abgabe, wusste aber das ich mich etwas verrrenne am Anfang daher der frühe Start.Ich würde auch auf Themen wie Music- und Videosharing eingehen sowie auf die Möglichkeiten die Systeme wie etwas die MyCloud-NAS von WD bieten. Das sind evtl. Themen die junge Leute mehr interessieren als RAID
Gruß,
Knolli
Da sitzen lauter komplett Ahnungslose die EVENTUELL wissen was eine USB Festplatte ist.
Die musst Du abholen und erklären warum man so ein Ding überhaupt braucht.
Über RAID Nummern brauchst Du nicht viel reden.
7 Minuten pro Folie/ Poster. Also gerade mal 5 Slides!
Da täuscht du dich. Das ist kein ted Talk. Im Referat/GFS geht es darum zu sehen, dass der Schüler sich ein unbekanntes Thema selbstständig erarbeitet hat. Also zeigen was man weiß ist da angesagt. Und das entsprechend präsentieren. Publikum abholen und der Firlefanz ist ein Bonus, mehr nicht.Die musst Du abholen und erklären warum man so ein Ding überhaupt braucht.
wenn ich mal kurz einhaken darf, bist du Lehrer? hört sich fast so an, also könnte ich ja doch parallel dazu noch ins technische rein.Da täuscht du dich. Das ist kein ted Talk. Im Referat/GFS geht es darum zu sehen, dass der Schüler sich ein unbekanntes Thema selbstständig erarbeitet hat. Also zeigen was man weiß ist da angesagt. Und das entsprechend präsentieren. Publikum abholen und der Firlefanz ist ein Bonus, mehr nicht.
Ich halte oft Vorträge. Als untrainierter 7 Minuten über eine Folie reden ist fast unmöglich.
...
Wer sich gut vorbereitet hat, kann zu jeder Zeile der Präsentation frei sprechen.
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Ich würde mit mehr Slides, praktischen beispieln und unbedingt exponaten arbeiten.
Nicht jeder hat schon ein NAS geshen, oder eine HDD in den Fingern gehabt.
Glaube ich nicht.Da täuscht du dich. Das ist kein ted Talk. Im Referat/GFS geht es darum zu sehen, dass der Schüler sich ein unbekanntes Thema selbstständig erarbeitet hat. Also zeigen was man weiß ist da angesagt. Und das entsprechend präsentieren. Publikum abholen und der Firlefanz ist ein Bonus, mehr nicht.
Ja ich bin Lehrer. Frag deine Lehrerin, was sie sich vorstellt und was sie sehen möchte. Das war das was ich sehen möchte und wie ich das Thema Referat/GFS verstehe.wenn ich mal kurz einhaken darf, bist du Lehrer? hört sich fast so an, also könnte ich ja doch parallel dazu noch ins technische rein.
Da bin ich völlig Deiner Meinung, völlig.Souveränität imho eine Zutat, die nichts wert ist, wenn man das, wovon ach so souverän erzählt wird, nicht richtig verstanden wurde
Ich meinte ja, er solle bei der Lehrerin fragen, wie sie sich das vorstellt. Bei einer GFS/Referat geht es zu großen Teilen darum, zu zeigen, dass man sich einen Stoff selbstständig erarbeiten kann und auch präsentieren kann. Da ist die Betonung auf „zeigen Sie, was sie gelernt haben“ und nicht „bringen Sie uns was bei“. Das sind andere Kategorien von Vorträgen als die, die du im kopf hast. Ich sag es wie es ist: wenn ein Schüler bei mir eine GFS macht, die fachlich nicht in die Tiefe geht mit der Begründung, das würden dann die Mitschüler nicht verstehen, dann ist das eine schlechte GFS.Warum Du allerdings negierst, dass man sich mit dem Schwierigkeitsgrad der Inhalte an dem Publikum orientieren sollte das man hat, verstehe ich nicht. (Publikum inclusive Lehrer. Der Deutschlehrer hat u. U. nicht viel mehr Tech-Wissen als seine Schüler.)
Ich habe heute noch mal mit ihr gesprochen, sie möchte das ich ins technische gehe, aber halt auch so, das es verstanden wird.Ich meinte ja, er solle bei der Lehrerin fragen, wie sie sich das vorstellt. Bei einer GFS/Referat geht es zu großen Teilen darum, zu zeigen, dass man sich einen Stoff selbstständig erarbeiten kann und auch präsentieren kann. Da ist die Betonung auf „zeigen Sie, was sie gelernt haben“ und nicht „bringen Sie uns was bei“. Das sind andere Kategorien von Vorträgen als die, die du im kopf hast. Ich sag es wie es ist: wenn ein Schüler bei mir eine GFS macht, die fachlich nicht in die Tiefe geht mit der Begründung, das würden dann die Mitschüler nicht verstehen, dann ist das eine schlechte GFS.