WollMac
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Das konnten die schon vor Gugl.
Humor Real Life - Nonsense
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Schiffversenker
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Schon in den Siebzigern.
Da gab's mindestens ein Büchlein, wo jemand solche kreativen Übersetzungen gesammelt hat. Oder Texte, wo halt jemand mit rudimentären Grundkenntnissen einer Fremdsprache sich erboten hat, in dieser zu schreiben (damals allerdings meistens ohne solche horrenden Rechtschreibfehler und oft ging es um die falsche Auswahl bei Begriffen mit mehreren Bedeutungen).
Ähnlich halt wie heute, wenn des Angelsächsischen Super-Kundige body bag oder public viewing ins Deutsche einführen.
Da gab's mindestens ein Büchlein, wo jemand solche kreativen Übersetzungen gesammelt hat. Oder Texte, wo halt jemand mit rudimentären Grundkenntnissen einer Fremdsprache sich erboten hat, in dieser zu schreiben (damals allerdings meistens ohne solche horrenden Rechtschreibfehler und oft ging es um die falsche Auswahl bei Begriffen mit mehreren Bedeutungen).
Ähnlich halt wie heute, wenn des Angelsächsischen Super-Kundige body bag oder public viewing ins Deutsche einführen.
Mann im Mond
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wer Spaß haben will, der sollte sich mal mit diesem Buch beschäftigen
https://www.amazon.de/Briefmacken-wirklich-einmalige-Nonsens-Korrespondenz/dp/3771614309
Einige Beispiele aus dem Schriftverkehr:
--der Verband der Deutschen Regenschirmindustrie wird angeschrieben, ob er für das vorliegende Buch die Schirmherrschaft übernehmen will
--der Fackelträger Buchverlag soll, so wird es von der Verlagsleitung gefordert, das Wort „Fackel“ aus ihrem Verlagsnahmen herausnehmen, und es durch zeitgemäßere Umschreibungen wie Strom oder Licht ersetzen
--der Verfasser gibt vor, kleinere Operationen an Freunden und Verwandten als Hobbychirurg selbst vorzunehmen und bietet in diesem Zusammenhang der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie sein von ihm entwickeltes „Operationsbesteck für Camping und Freizeit“ an. Als Reaktion hierauf wird er von der Verwaltungsbehörde vorgeladen
--Ein Zuckerfabrikant erhält ein Schreiben, in welchem der Verfasser vorgibt, ein Päckchen Würfelzucker mit „echten“ bepunkteten Würfeln aus Zucker von der Firma erhalten erhalten zu haben. Gefragt wird in diesem Kontext, ob die Beschäftigten des Unternehmens während der Schicht verbotenem Glücksspiel nachgehen
--die Gemeinde FXXXmühlen wird vom urlaubswilligen, aber wegen des ungewöhnlichen Ortsnamens noch zögernden Autor angeschrieben. Er macht sich Sorgen, wie man einen solchen Aufenthalt seinen Kindern und der christlichen Verwandtschaft nur erklären soll...
--einem Zimmerbrand wollte man mit LÖSCH-Papier beikommen. Der Deutsche Feuerwehrverband soll da endlich für Klarheit sorgen.
--Ein Modehaus wird angeschrieben, ob man eine Dekorationspuppe bekommen könne – der Schreiber leide an Kontaktarmut. In der etwas patzigen Antwort wurde Bornemann empfohlen, sich in ärztliche Behandlung zu begeben.
--Die Beiersdorf AG, der Hersteller von TesaFILM, des Klebebands wird kontaktiert, ob man an billige Spielfilme kommen könne (na ja, …)
--Bornemann gibt sich als Automatenhersteller aus, in dessen Automaten in letzter Zeit vermehrt Schoko-Taler eingeworfen wurden. Bei der Deutschen Bundesbank wird angefragt, ob sie die fraglichen Objekte in der Verkehr gebracht habe. Diese bestreitet jedoch..
Weitere Adressaten sind:
Firma Bauknecht, Deutscher Bauernverband, der Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen, Kurverwaltung von Helgoland, der Hersteller von Blendax Zahnpasta, BMW, Falk Nudelwerke, Sonnen-Bassermann-Werke, Stiftung Warentest, Deutsches Institut für Normung (DIN)...
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--der Verband der Deutschen Regenschirmindustrie wird angeschrieben, ob er für das vorliegende Buch die Schirmherrschaft übernehmen will
--der Fackelträger Buchverlag soll, so wird es von der Verlagsleitung gefordert, das Wort „Fackel“ aus ihrem Verlagsnahmen herausnehmen, und es durch zeitgemäßere Umschreibungen wie Strom oder Licht ersetzen
--der Verfasser gibt vor, kleinere Operationen an Freunden und Verwandten als Hobbychirurg selbst vorzunehmen und bietet in diesem Zusammenhang der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie sein von ihm entwickeltes „Operationsbesteck für Camping und Freizeit“ an. Als Reaktion hierauf wird er von der Verwaltungsbehörde vorgeladen
--Ein Zuckerfabrikant erhält ein Schreiben, in welchem der Verfasser vorgibt, ein Päckchen Würfelzucker mit „echten“ bepunkteten Würfeln aus Zucker von der Firma erhalten erhalten zu haben. Gefragt wird in diesem Kontext, ob die Beschäftigten des Unternehmens während der Schicht verbotenem Glücksspiel nachgehen
--die Gemeinde FXXXmühlen wird vom urlaubswilligen, aber wegen des ungewöhnlichen Ortsnamens noch zögernden Autor angeschrieben. Er macht sich Sorgen, wie man einen solchen Aufenthalt seinen Kindern und der christlichen Verwandtschaft nur erklären soll...
--einem Zimmerbrand wollte man mit LÖSCH-Papier beikommen. Der Deutsche Feuerwehrverband soll da endlich für Klarheit sorgen.
--Ein Modehaus wird angeschrieben, ob man eine Dekorationspuppe bekommen könne – der Schreiber leide an Kontaktarmut. In der etwas patzigen Antwort wurde Bornemann empfohlen, sich in ärztliche Behandlung zu begeben.
--Die Beiersdorf AG, der Hersteller von TesaFILM, des Klebebands wird kontaktiert, ob man an billige Spielfilme kommen könne (na ja, …)
--Bornemann gibt sich als Automatenhersteller aus, in dessen Automaten in letzter Zeit vermehrt Schoko-Taler eingeworfen wurden. Bei der Deutschen Bundesbank wird angefragt, ob sie die fraglichen Objekte in der Verkehr gebracht habe. Diese bestreitet jedoch..
Weitere Adressaten sind:
Firma Bauknecht, Deutscher Bauernverband, der Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen, Kurverwaltung von Helgoland, der Hersteller von Blendax Zahnpasta, BMW, Falk Nudelwerke, Sonnen-Bassermann-Werke, Stiftung Warentest, Deutsches Institut für Normung (DIN)...
Cosmic7110
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Wür führen grad Treeeeeema (Threema) betrieblich ein... das th scheint für einige eine unüberwindbare Hürde darzustellen.
Ich stell mir immer den Rentner vor, der einen neuen höhergelegten Polo aka Teerock bei VW bestellt
Ich stell mir immer den Rentner vor, der einen neuen höhergelegten Polo aka Teerock bei VW bestellt
Schiffversenker
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Ach, vielleicht liegt es daran, daß meine Umgebung so hartnäckig auf WhatsApp beharrt?
Elvisthegreat
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Da ist doch ein h drin
Mann im Mond
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Schiffversenker
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Ja, ein h... aber es ist doch das th (ti äitsch), das für Deutsche so schwierig ist.
Schiffversenker
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Vielleicht haben die einen Passus in der Satzung, der moderne Kommunikation bei Einladungen ausschließt?
Könnte man natürlich ändern, wenn man mal wollte.
Gibt ja auch andere mittelalterlich-orientierte Gruppen, die mit digital-elektronischer Kommunikation nicht klarkommen. Juristen zum Beispiel.
Mann im Mond
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Vielleicht geht ja Abends noch was beim geselligen Beisammensein ....
Ich stelle mir gerade KKK bei einem Gang B .....
Cosmic7110
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Ja, ne, also das geht mal garnicht!!!11
https://www.n-tv.de/regionales/nord...ieren-auf-Schuelerhandys-article21054157.html
Nachmittags Titten auf RTL und Abends sogar komplett nackt, aber Pornos in Bussen und das dann noch auf Schülerhandys
ne also das geht mal garnicht!!!
Aber klar, die CDU ist rückständig... das ganze Verdammte Land bzw ein Großteil der Generationen vor den 80ern leben sowas von hinterm Mond, das glaubt man garnicht
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ne also das geht mal garnicht!!! Aber klar, die CDU ist rückständig... das ganze Verdammte Land bzw ein Großteil der Generationen vor den 80ern leben sowas von hinterm Mond, das glaubt man garnicht
einbisschenanders
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Gibt es da einen Zusammenhang, dass der @Mann im Mond direkt über dir etwas geschrieben hat? *scnrAber klar, die CDU ist rückständig... das ganze Verdammte Land bzw ein Großteil der Generationen vor den 80ern leben sowas von hinterm Mond, das glaubt man garnicht
Es gibt echt noch Eltern die glauben ihre Kinder vor Pornos "schützen" zu können?Ja, ne, also das geht mal garnicht!!!11
https://www.n-tv.de/regionales/nord...ieren-auf-Schuelerhandys-article21054157.html
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Aber klar, die CDU ist rückständig... das ganze Verdammte Land bzw ein Großteil der Generationen vor den 80ern leben sowas von hinterm Mond, das glaubt man garnicht
Das ging ja früher schon ohne Neuland nicht...
Elvisthegreat
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Wobei es ja Leute geben soll, die die Meinung vertreten, Englisch sei ein deutscher Dialekt.
Du hast natürlich vollkommen Recht
WollMac
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Als ich zur Schule ging, hatte unser Schule einen großen Container, in dem das Altpapier der Familien der Schüler gesammelt und für Schulprojekte verkauft wurde (damals gab es noch keine allgemeinen Altpapiersammlungen). Ratet mal, was wir in dem Container gesucht hatten...
Macs Pain
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Das war doch normal, damals haben verschiedene Vereine sich abgewechselt, Altpapier zu sammeln. Und man hat natürlich gerne mitgeholfen.
einbisschenanders
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Ich wusste immer, wo meine Eltern die Happy Weekend versteckt habenDas war doch normal, damals haben verschiedene Vereine sich abgewechselt, Altpapier zu sammeln. Und man hat natürlich gerne mitgeholfen.
WollMac
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Hehe, da gab es immer eine Wochenend oder Praline...Das war doch normal, damals haben verschiedene Vereine sich abgewechselt, Altpapier zu sammeln. Und man hat natürlich gerne mitgeholfen.
