Humor Real Life - Nonsense

:D
 
noodyn schrieb:
Und warum sollte Chlor das Wasser verfärben? :confused:
Chlor wird lediglich in extrem geringen Mengen genutzt um beispielsweise Keime abzutöten, sofern dies notwendig sein sollte. Das Wasser wird nicht permanent gechlort und schon gar nicht "Stoss-gechlort". Habe mal einige Jahre beim Wasserwerksverband gearbeitet.
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Das Chlor verhindert eben das Verkeimen und Algenbildung. Beim Waterrower hast Du eine solche Tablette dabei. Nach einem Garantiefall hab ich keine mehr gehabt, das Leitungswasser ist nach 5 Monaten immer noch klar. Hätte ich nicht erwartet.
 
Nicht zu fassen, doof bleibt doof, da helfen keine Pillen.

„Abgelaufene Lizenzen“
NEUMARKT. Um 150 Euro wurde ein Neumarkter von einem angeblichen „Microsoft“-Mitarbeiter abgezockt. Angeblich war sein Computer „gehackt“.
Am Mittwoch gegen 13.50 Uhr rief der unbekannter Täter in englischer Sprache den 59jährigen Neumarkter an und gab sich als Microsoft-Software-Mitarbeiter aus.
Er teilte mit, dass der Rechner des Mannes gehackt worden und die Software-Lizenz abgelaufen sei.
Um angeblich neue Lizenzen zu erwerben tätigte der Neumarkter dann im Laufe eines langen Gesprächs Überweisungen mittels Kreditkarte, im späteren Verlauf auch per Online-Banking.
 
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Tournesol schrieb:
Nicht zu fassen, doof bleibt doof, da helfen keine Pillen.

„Abgelaufene Lizenzen“
NEUMARKT. Um 150 Euro wurde ein Neumarkter von einem angeblichen „Microsoft“-Mitarbeiter abgezockt. Angeblich war sein Computer „gehackt“.
Am Mittwoch gegen 13.50 Uhr rief der unbekannter Täter in englischer Sprache den 59jährigen Neumarkter an und gab sich als Microsoft-Software-Mitarbeiter aus.
Er teilte mit, dass der Rechner des Mannes gehackt worden und die Software-Lizenz abgelaufen sei.
Um angeblich neue Lizenzen zu erwerben tätigte der Neumarkter dann im Laufe eines langen Gesprächs Überweisungen mittels Kreditkarte, im späteren Verlauf auch per Online-Banking.
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Ja Dummheit muss bezahlt werden:)
 
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Ralle2007 schrieb:
... die lächerlichen Ausreden wieder, da kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln:D
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an sich kann ich den Ansatz verstehen. Wenn ich bedenke wie schön man die Laufstrecken der Soldaten im Irak per google maps verfolgen konnte weil die ihre Fitnessdaten hochgeladen hatten, dann ist Vorsicht nicht verkehrt.
Die Folge müsste allerdings unterbunden werden. Private Handys für Dienstliches geht ja mal gar nicht.
 
Solche massiven Sicherheitslücken durch persönlichen Pfusch sollte man aber sinnvoller durch Bildung verhindern - nicht durch Verbote, die dann umgangen werden.
Und wenn nur telefoniert werden darf und gesimst: warum dann Smartphones? Es gibt doch auch noch klassische Mobiltelefone, ganz sicher deutlich billiger als 400 Euro pro Stück bei dieser Abnahmemenge.
Oder ist das eine weiter Maßnahme aus dem Haus von der Leyen, bei der man überlegen kann, ob da eine Firma subventioniert wird?
Wobei es natürlich Quatsch wäre, auf wichtige Funktionen wie etwa einen Routenplaner und Karten zu verzichten - wobei auch diese natürlich irgendwie gegen Häcker abgesichert sein sollten (geht ja auch, wenn man auf die Staumeldungen verzichtet, offline).
Schließlich muß man im finsteren Wald nicht mehr darauf achten, die Truppe zusammenzuhalten ("alle mir nach!") sondern der Feldwebel gibt ein freundlicheres "Wir treffen uns da und dort, schaut auf euren Routenplaner!" vor.
 
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magheinz schrieb:
Private Handys für Dienstliches geht ja mal gar nicht.
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Die Joggingstrecken waren sicher privat. Die reine Trennung Diensthandy/Privathandy nützt nichts. Ungesicherte private Handys dürfen "im Feld" einfach nicht mehr benutzt werden. Und alles, was im Interesse der Soldat/innen geheim bleiben muß für eine gewisse Dauer, muß per Software und vor allem per menschlicher Intelligenz verhindert werden.
 
Schiffversenker schrieb:
Die Joggingstrecken waren sicher privat. Die reine Trennung Diensthandy/Privathandy nützt nichts. Ungesicherte private Handys dürfen "im Feld" einfach nicht mehr benutzt werden. Und alles, was im Interesse der Soldat/innen geheim bleiben muß für eine gewisse Dauer, muß per Software und vor allem per menschlicher Intelligenz verhindert werden.
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Richtig, aber Diensthandy müssen auch entsprechend abgesichert werden.
Man kann sich das Handy nunmal auch per webmailer o.ä. versauen.
 
Hat die BRD nicht seit Jahren eine Cyberarmee?

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Soldaten und innen haben Funkgeräte zu benutzen. Smartfones, so finde ich, dürften die nicht haben. Verantwortungslos wäre das. Und wenn die ne Routenplanung brauchen, dann bitte nicht googlemaps, sondern walking blind, die Behörden Naviapp ohne internet und gps. Totsicher.
 
Westbub schrieb:
Soldaten und innen haben Funkgeräte zu benutzen. Smartfones, so finde ich, dürften die nicht haben. Verantwortungslos wäre das. Und wenn die ne Routenplanung brauchen, dann bitte nicht googlemaps, sondern walking blind, die Behörden Naviapp ohne internet und gps. Totsicher.
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Als noch alles aus Holz war gab es noch Karten:)
 
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