Genial wäre ja, wenn man analog zum „mitwachsenden Image“ eine „mitwachsende RAMdisk“ definieren könnte. Also man konfiguriert quasi eine „maximale Größe“, die die RD einnehmen darf, und bis sie diese erreicht wächst sie kontinuierlich mit 

 
Sollte sich Apple vll mal Gedanken machen. So ein Feature (von Hause aus) könnte viele/etliche Käufer dazu bewegen, beim nächsten Mac vll doch nie nächstgrößere RAM-Stufe zu bestellen. Je nach Einsatzzweck spart man dadurch ja auch viel Zeit und Zeit ist bekanntlich Geld! Habe das letztens gerade einem Gastwirt erklärt, der sich immer viel Mühe beim Anrichten seiner Mahlzeiten gab. Selbst beim Mindestlohn zahlst Du fast 20€ pro Stunde (inkl. Lohnnebenkosten, Urlaub etc). Das sind dann pro Minute Arbeitszeit einfach mal 33 Cent, die man in den Nettopreis mit einrechnen muß. Mit Märchensteuer gar 35-40 Cent (je nachdem, ob 7 oder 19% Märchensteuer fällig werden). Den Preis muss man also in jede Mahlzeit oder auch jedes Getränk (ein Bier richtig zu zapfen soll 2 Minuten dauern) mit einkalkulieren. Tat er nie! Als ihm das bewußt wurde, runzelte er ziemlich die Stirn 
 
Um auf den Mac zurückzukommen: wenn ich mit so einer RD also Geschwindigkeitsvorteile erziele, bringt mir das bei professionellem Einsatz uU ziemliche monetäre Vorteile, die so ein RAM-Upgrade durchaus refinanzieren können. Bei aktuell 250€ für 8GB wäre die Rentabilität also schon bei rund 12h Zeitersparnis erreicht!
Zumal ein selbständiger ITler wohl kaum mit Mindestlohn kalkulieren dürfte, sondern eher mit Minimum 40-50€/h. Da reden wir dann schon von 60-80 Cent Kosten pro Arbeitsminute!
Aber so kalkulieren idR nur sehr, sehr wenige Selbständige 
