Radikales Wachstum des Marktanteils durch WIN auf Mac..

THX1138 schrieb:
Ist sowieso keine dumme Idee. Welches Framework bietet sich da an?
Die einzig wirklich plattformunabhängige Möglichkeit sehe ich in der Form von Webanwendungen.

Desktop Software lässt sich meiner Meinung nach nur bis zu einem gewissen Grad plattformunabhängig programmieren. Andernfalls erhält man ein Programm, das auf einer bestimmten Plattform zuhause ist und auf allen anderen keine vollständige Funktionalität liefert.

Unterschiedliche Plattformen unterscheiden sich ja gerade durch die unterschiedlichen technischen Möglichkeiten die diese bieten. So hat die eine plattform einige Funktionen die es in anderen Plattformen und dieser Form nicht gibt, oder überhaupt nicht gibt. Um dann plattformunabhängig zu sein, darf man diese Technologien dann nicht verwenden. Aber damit nutzt man die entsprechende Plattform nicht vollständig aus.

Firefox ist wohl eines der besten plattformunabhängigen Programme. Aber trotzdem bietet Mozilla einen separaten Browser für den Mac an - Camino - der besser auf den Mac zugeschnitten ist als Firefox. Beide nutzen aber die gleiche technische Basis, die Gecko Engine, die plattformunabhängig ist.

Meiner Meinung nach kann man nur eine solche technische Basis plattformunabhängig programmieren und das vermutlich auch nicht optimal und nur bis zu einer bestimmten Grenze, da man eben immer Kompromisse eingehen muss. Aber das ganze drum herum muss man für jede Plattform separat erstellen. Das geht vom Installer über das Interface bis zu Funktionen wie Quartz-Grafik, CoreImage, AppleScript-Fähigkeit usw. (um mal ein paar Mac spezifische Technologien zu nennen).

Shaddy schrieb:
Zwingt mir denn Apple sein OS beim Kauf eines Mac nicht auf? :rolleyes: ;)
Das ist ein schlechter Vergleich. Zwingt Dir Mercedes beim Kauf eines Mercedes einen Mercedes auf? Du entscheidest Dich ja für den Mac, also bekommst Du diesen auch. Und wer einen Windows PC kauft, bekommt diesen eben auch.

MS zwingt den Kunden nichts auf, die meisten Kunden wollen einen Windows PC kaufen. Viele Hersteller bieten ja inzwischen auch Rechner mit vorinstalliertem Linux an, aber die kauft niemand.

MS zwingt aber verschiedene Hardwarehersteller ihre Rechner exklusiv mit Windows zu verkaufen. So nimmt sich MS beispielsweise das Recht heraus die Preise für die OEM Versionen von Windows sehr stark zu erhöhen, falls der Hersteller neben Windows auch noch andere Plattformen verkauft. Diese Punkte sind aber auch teil verschiedener Klagen gegen MS, aber es wird sicher immer noch so praktiziert. Die Mühlen der Justiz mahlen eben langsam...
 
Magicq99 schrieb:
MS zwingt aber verschiedene Hardwarehersteller ihre Rechner exklusiv mit Windows zu verkaufen. So nimmt sich MS beispielsweise das Recht heraus die Preise für die OEM Versionen von Windows sehr stark zu erhöhen, falls der Hersteller neben Windows auch noch andere Plattformen verkauft.
Diese Praxis wurde Microsoft schon vor Jahren untersagt (es ging darum, das Microsoft Windows immer nur für komplette Modell-Linien als OEM verkauft hat, so dass Hersteller, die alternative OS anbieten wollten, doppelte Lagerhaltung betreiben mussten und nicht flexibel das gewünschte OS aufspielen konnten). Verstößt gegen das Kartellrecht.

Snoop
 
Ja, aber niemand kennt die genauen Verträge zwischen MS und Dell & Co. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Dell für das "Dell empfiehlt Windows XP" auf jeder Produktseite einen Rabatt oder sonstige Vergünstigung erhalten, die sie aber nicht erhalten würden wenn sie Linux und Windows gleichwertig verkaufen würden.

Ich bin mir sicher das MS wegen Vorgaben dieser Art schon verurteilt wurde, aber es gibt da sicher noch einige Schlupflöcher damit die Hersteller Windows bevorzugt anbieten.

Es ist ja nicht so, dass Dell keine Linux PCs anbietet, aber diese werden im Vergleich zu den Windows Boxen recht unscheinbar behandelt, als würde Dell sich schämen sowas zu verkaufen. Bei anderen Herstellern sieht das sicher nicht anders aus und ich denke nicht das dies ein Zufall ist.
 
avalon schrieb:
Danke für die Verschiebung in die Bar.... :motz

...
wo sonst als in einer Bar und nach dem Konsum einer halben Flasche Rum kann man das Thema "WIN auf Mac" besser diskutieren? :D

Sollte Win jemals mit vernünftiger Geschwindigkeit auf Mac laufen, hätten die Mac-Softwareentwickler doch garkeinen Grund mehr extra für Mac Programme zu entwickeln, oder?

Wenns dann immer weniger Mac-Software gibt, dann wird der Ruf nach voller Windowskompatibilität immer lauter, schon heute gibts ja Experten die meinen ein Mac ohne OS X und stattdessen mit Win wäre besser.
Außer ein paar Hardcore-Macuser würde dann aber alle Welt keinen Mac mehr kaufen, sondern gleich einen Win-Rechner - das wäre dann das Ende von Apple-Computern.

Ich meine, Apple ist auf dem richtigen Weg sich als anderer und vor allem besserer Computerhersteller zu etablieren, und mit den Verkaufszahlen wird auch das Programmangebot steigen.
 
Ma. schrieb:
wo sonst als in einer Bar und nach dem Konsum einer halben Flasche Rum kann man das Thema "WIN auf Mac" besser diskutieren? :D

Stimmt auch wieder..;)

Ma. schrieb:
Sollte Win jemals mit vernünftiger Geschwindigkeit auf Mac laufen, hätten die Mac-Softwareentwickler doch garkeinen Grund mehr extra für Mac Programme zu entwickeln, oder?

Wenns dann immer weniger Mac-Software gibt, dann wird der Ruf nach voller Windowskompatibilität immer lauter, schon heute gibts ja Experten die meinen ein Mac ohne OS X und stattdessen mit Win wäre besser.

Was sind denn das für Experten kopfkratz..

Aber es ist in der Tat ein sehr zweischneidiges Schwert, auf der einen Seite würden mehr "Wechsler" den Markanteil erhöhen, was aber wiederum schlecht für OS X wäre...

Das beste wäre einige Hersteller hätten MEHR MUT und würden sich für OS X entscheiden, dazu zähle ich CAD Software und noch einige andere.

Aber viele argumentieren das keine Nachfrage nach den Programmen auf OS X wäre...

Liebe Hersteller, das ist wie mit den beiden Schuhverkäufern in Zentralafrika:

Schuhverkäufer 1 telefoniert mit der Zentrale und sagt:
Afrika kannst du als Markt vergessen, die laufen alle barfuss, die brauchen keine Schuhe.

Schuhverkäufer 2 telefoniert mit der Zentrale und sagt:
Afrika ist ein absolut grandioser Markt, die laufen alle barfuss, die brauchen alle Schuhe.

Aber es wird die Kuh (Windows) solange gemolken, bis sie keine Milch mehr gibt, und dann jammern alle...
 
Gerade HIER gelesen.

Apples Chief Financial Officer Peter Oppenheimer unterstrich erneut Apples Strategie,
einer möglichen Installation von Windows auf Intel-Macs
keine technischen Hürden in den Weg zu stellen....
 
avalon schrieb:
Das beste wäre einige Hersteller hätten MEHR MUT und würden sich für OS X entscheiden, dazu zähle ich CAD Software und noch einige andere.
Dazu braucht es keinen Mut, sondern die ausgeprägte Bereitschaft zum wirtschaftlichen Selbstmord.
Gerade in solchen Nischenmärkten ist es schwer, zu überleben. Da kann man nicht einfach mal die Entwicklungskosten verdoppeln oder Bestandskunden vergrätzen. Was kann man denn auch schon dazugewinnen, wenn man CAD-Software für den Mac herstellt? Wer diese Software braucht, kauft sie ohnehin.
 
damit wäre apple weg vom fenster.. so einfach ist das!

in momenten wie diesen merke ich mal wieder wie ätzend ich es eigentlich finde das apple einfach überhaupt keine roadmaps zeigt. auch wenn das jetzt nicht direkt zur sache gehört.. aber mal im ernst, sollte apple doch auf windows umsteigen werden die doch locker noch eine woche vorher 100.000 lizenzen von leopard verkaufen..
ohne mit der wimper zu zucken..

spätestens seit der sache mit dem -nach 3 monaten- erneuerten imac ist man doch immer am zittern, ob steve nicht am 1.4 wieder einen imac bringt, oder nicht?

oder nochmal einen mini, damit die sich auch mal ärgern können..

;)
 
THX1138 schrieb:
Dazu braucht es keinen Mut, sondern die ausgeprägte Bereitschaft zum wirtschaftlichen Selbstmord.
Gerade in solchen Nischenmärkten ist es schwer, zu überleben. Da kann man nicht einfach mal die Entwicklungskosten verdoppeln oder Bestandskunden vergrätzen. Was kann man denn auch schon dazugewinnen, wenn man CAD-Software für den Mac herstellt? Wer diese Software braucht, kauft sie ohnehin.
Nach Deiner Argumentation ist jeder Fortschritt und jede Neuerung rausgeschmissenes Geld. :D

Microsoft hat viel Feinde, Apple und Unix/Linux haben viele Freunde, z. B. die Google-Eigner. Unter diesen Freunden sind nicht nur ausschließlich profitorientiert denkende Menschen, sondern auch Idealisten, die ungeachtet der erstmal entstehenden Kosten Projekte finanzieren.

Außerdem ist es gut möglich dass Apple durch den Wechsel zur Intelplattform jetzt Entwicklungsressourcen frei hat, die nun mit Softwareprojekten beauftragt werden könnten.

Apple's Mac-Sparte ist z. Zeit sehr gut aufgestellt und ausgerichtet, ich traue Apple in den nächsten 10 Jahren einen Marktanteil von 30 % zu. :p
 
Radikales Wachstum des Marktanteils durch WIN auf Mac
 
Zuletzt bearbeitet:
Ma. schrieb:
Nach Deiner Argumentation ist jeder Fortschritt und jede Neuerung rausgeschmissenes Geld. :D
Es ist nicht wirklich ein Fortschritt, wenn man etwas macht, was es schon gibt.
Ma. schrieb:
Microsoft hat viel Feinde, Apple und Unix/Linux haben viele Freunde, z. B. die Google-Eigner. Unter diesen Freunden sind nicht nur ausschließlich profitorientiert denkende Menschen, sondern auch Idealisten, die ungeachtet der erstmal entstehenden Kosten Projekte finanzieren.
Microsoft hat allein schon mehr Freunde (so gering der Anteil auch sein mag), als überhaupt Menschen von Apple und Unix/Linux wissen. Und ich habe noch nicht erlebt, daß etwas so komplexes wie ein CAD-System auf dem Mist von altruistischen Hobbyprogrammierern wächst.
Ma. schrieb:
Außerdem ist es gut möglich dass Apple durch den Wechsel zur Intelplattform jetzt Entwicklungsressourcen frei hat, die nun mit Softwareprojekten beauftragt werden könnten.
Warum sollte die Entwicklung für Intel-Prozessoren weniger Arbeit machen? Dem Compiler ist es egal, für welche Architektur er Code erzeugt. Eher könnten durch den zusätzlichen Entwicklungsaufwand (Rosetta) und den erhöhten Testaufwand (Intel+PPC) Kräfte gebunden werden.
Ma. schrieb:
Apple's Mac-Sparte ist z. Zeit sehr gut aufgestellt und ausgerichtet, ich traue Apple in den nächsten 10 Jahren einen Marktanteil von 30 % zu. :p
Träum weiter.
 
Ma. schrieb:
Apple's Mac-Sparte ist z. Zeit sehr gut aufgestellt und ausgerichtet, ich traue Apple in den nächsten 10 Jahren einen Marktanteil von 30 % zu. :p
Also 30% ist ziemlich hoch gegriffen. Nach meinem Erkenntnisstand (der vielleicht nicht mehr aktuell ist) hat der Marktführer Dell einen Marktanteil von ca. 19%. Mit 30% wäre Apple ja dann weit vor allen anderen und diese 25% die Apple da gewinnen müsste muss ein anderer Hersteller ja auch erstmal verlieren.

Ein zweistelligen Anteil zu erreichen wäre für Apple schon eine sehr große Leistung, wenn man bedenkt das Apple auch nicht in allen Teilen des Marktes vertreten ist (Tablet PC, Sub-Notebooks usw.)

Das wäre dann aber mehr als eine Verdopplung des Marktanteiles, was aus logistischen Gründen schon viel Probleme macht und daher nur langsam erreicht werden kann. In den Verkaufszahlen lässt sich aber ein sehr deutlicher Aufwärtstrend erkennen und das die meisten Macs immer recht schnell ausverkauft sind zeigt doch das die Nachfrage etwas größer ist als das Angebot. Von daher denke ich auch das da noch einiges an Luft nach oben vorhanden ist und Apples Marktanteil in den nächsten Jahren stetig steigen könnte. Aber ein Anteil von 9-10% wäre da auch schon eine sehr große Leistung.

Apple weiss das sicher auch und die sind bestimmt ständig damit beschäftigt die Produktionskapazitäten zu erweitern. Aber das geht eben nicht über Nacht, solche Produktionsketten werden ja über die zu erwartenden Stückzahlen dimensioniert und können nur schwer verändert werden sobald die Produktion mal läuft. Von daher wird das nur Schrittweise gehen, Apple wird vom MacBook Pro vermutlich größere Stückzahlen pro Tag fertigen als vom PowerBook, das nächste MacBook Pro Modell hat dann wieder größere Stückzahlen usw. Aber diese Stückzahlen sind dann auch über den Produktionszyklus des jeweiligen Modells konstant, Apple kann sich nicht einfach sagen "wir bauen jetzt ab nächste Woche doppelt so viele MacBook Pro".
 
wir schaun einfach mal wie es mit dem leckersten Apfel weit und breit weitergeht
 
Egal, was ihr euch jetzt an Argumenten um die Ohren haut:
Ich bin fest davon überzeugt, daß der Mac-Markt wachsen wird.
Seit Wochen liegen mir eingefleischte Dosen-Freaks in den Ohren. Sie wollen etwas über Mac wissen, oder, am optimalsten, sich noch einen Mac zum Test leihen (höhö, ich hab doch nur Oldies!). Auf die Frage nach dem Warum höre ich nur: "Ja, Mac ist im Kommen, soll einfacher sein, es interessiert mich." Noch Fragen? Spricht irgendwie für sich.
 
chrischiwitt schrieb:
Egal, was ihr euch jetzt an Argumenten um die Ohren haut:
Ich bin fest davon überzeugt, daß der Mac-Markt wachsen wird.
Seit Wochen liegen mir eingefleischte Dosen-Freaks in den Ohren. Sie wollen etwas über Mac wissen, oder, am optimalsten, sich noch einen Mac zum Test leihen (höhö, ich hab doch nur Oldies!). Auf die Frage nach dem Warum höre ich nur: "Ja, Mac ist im Kommen, soll einfacher sein, es interessiert mich." Noch Fragen? Spricht irgendwie für sich.

Das kenne ich . Selbst eingefleischte Dosenuser fragen auf einmal Dinge über OsX .
Gibt es echt keine Viren ?
Wie arbeitet es sich mit Tiger?
Wie installieren und deinstallieren geht so einfach?
uvm.

also ich halte es für absolut möglich , das der Markanteil von Apple immer mehr zunehmen wird
 
Womit die DAUs dann bei Apple sitzen. Na toll.
Sorry, ich komm auch mit nem XP problemlos klar. Das ist´n Witz. Aber eben diese Leute, die sich nicht groß mit ihrem OS und der Hardware beschäftigen wollen, erzählen spätestens bei Mac, was es für´n Schwachsinn ist. Eigentlich möchte ich solche Typen nicht in der Mac-Welt haben. Hab da so zwei richtige Dumpfbacken im Visier - eine davon spioniert hier bei uns.
 
THX1138 schrieb:
Es ist nicht wirklich ein Fortschritt, wenn man etwas macht, was es schon gibt.Microsoft hat allein schon mehr Freunde (so gering der Anteil auch sein mag), als überhaupt Menschen von Apple und Unix/Linux wissen. Und ich habe noch nicht erlebt, daß etwas so komplexes wie ein CAD-System auf dem Mist von altruistischen Hobbyprogrammierern wächst.Warum sollte die Entwicklung für Intel-Prozessoren weniger Arbeit machen? Dem Compiler ist es egal, für welche Architektur er Code erzeugt. Eher könnten durch den zusätzlichen Entwicklungsaufwand (Rosetta) und den erhöhten Testaufwand (Intel+PPC) Kräfte gebunden werden.Träum weiter.
Du verwechselt Freunde mit Geschäftspartner.

Das Entwickeln und das Finanzieren von Programmen sind zwei verschiedene Schuhe.

Apples Entwicklungsaufwand dürfte durch den Wechsel zur Intelplattform erheblich geringer sein, weil sie kpl. Komponenten viel günstiger bei Intel einkaufen, als wenn sie alleine das PPC-Süppchen kochen.

Apple-Computer hat 2006 einen Marktanteil von 3 %. Wenn der Mac-Absatz jährlich um 25 % gesteigert wird, wie hoch ist dann der Marktanteil in 10 Jahren? Richtig, 27,94 %.
Da Microsoft gleichzeitig Marktanteile verliert, sind 30 % Marktanteil für Apple-Computer garnicht unrealistisch.

dance8vt.gif
 
AFAIK hatte Apple in den frühen 90ern den bisher höchsten Marktanteil mit um die 12%, wobei damals erstens MacOS tatsächlich sehr viel besser und auch besser zu bedienen war als MS-Produkte und zweitens der PPC die erste Zeit auch schneller als die CPUs aus dem Intel-Lager war.
Ich bezweifle, daß man so schnell wieder auch nur auf diesen Marktanteil kommen wird, da OSX nicht auf jedermanns PC läuft, Windows nicht auf dem Mac läuft (und das ist eben für viele relevant, da beißt die Maus keinen Faden ab) und zwischen Interesse-Haben bzw. toll-Finden und Kaufen eben noch ein Unterschied besteht.

Ich habe dagegen bei einigen (wenigen, zugegeben) Leuten aus meinem Bekanntenkreis Linux installieren dürfen, da so mancher aus den Buntheftchen irgendwelche Horrorgeschichten zum Thema DRM und Überwachung mitbekommen hat und Linux parallel zu Windows soetwas wie ein sicheres Refugium zu schein seint.
Natürlich habe ich den Geist, der stets verneint, gegeben, da mir klar ist, daß jemand gänzlich ohne *NIX-Vorwissen immer wieder vor Problemen stehen wird.
Aber ein fertig eingerichtetes SuSE10.0 mit genügend Repositories im yast war dann vielen dieser nur-Anwender genug für Office&Internet zu Hause, und zum Spielen gibts dann immer noch Windows per Bootmanager.
 
chrischiwitt schrieb:
Womit die DAUs dann bei Apple sitzen. Na toll....
Wenn ich dieses Forum mit www.computerbase.de/forum/ vergleiche habe ich den Eindruck dass hier prozentual mehr DAUS sind. Das macht aber nichts, wichtig ist doch dass die Menschen lernen, und um das zu erreichen gebe ich mir die größte Mühe. :D :p
 
Zurück
Oben Unten