Psystar-der ''bessere'' Mac ?

bossy22 schrieb:
Und nur mal am Rande: Bin selber Musiker. Die letzte Produktion hat unser Produzent live mit 12 Spuren mittels Logic 7, Fireface800 und FW400er Platten gefahren, ohne einen einzigen Absturz oder Performance Probleme.

Auf einem Powerbook 1.67 Ghz mit 1 G Ram!!!!!!!!!

Gruß
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Und nur mal am Rande: Hier im Labor laeuft ein Rechner zur Messdatenauswertung, ohne einen einzigen Absturz oder Performance Probleme.

Auf einem 486er mit Windows 3.1 und 8 MB Ram!!!!!!!!!
 
Die Psystar-Idee halte ich für einen Flop.
So viel billiger sind die Kisten (bei legal gekauftem Leopard) nicht, daß man sich irgendwelche Kompatibilitätsprobleme ins Haus holen sollte.

Richtig ist aber, daß in der Apple-Produktpalette ein riesiges Loch zwischen dem Mini und dem Pro klafft, die 1500 Euro Preisabstand zeigen das.
Und der iMac ist halt ein anderes Konzept, der füllt die Lücke halt nicht unbedingt.

Es würde Apple keinen Zacken in der Krone kosten, noch ein Modell mehr im Desktopbereich anzubieten - und dann hätte sich auch die Psystar-Sache völlig erledigt.
 
Ich vermute eher, die (der?) werden Probleme mit der Nachproduktion bekommen, wenn die Anfragen so massig sind, dass deswegen die Seite überbelastet ist, also abgesehen von dem rechtlichen Ärger der zu erwarten ist. Wenn dahinter nur ein kleiner "Hobbypcschrauber" steckt, dürfter der aber ganz schnell überfordert sein. :/
 
Also ich bin auch total verärgert von der Modellpolitik!

Wenn ich an meinem MB nur und wirklich NUR EyeTV starte um normal fernzusehen, dann läuft meine Lüfter auf 3000-4500 rpm - das ist doch nicht normal! Erst gestern ist mein Vater rein gekommen wie ich ein film geschaut hat und hat gemeint ob mich der Krach nicht nervt, er hätt das Teil schon längst rausgeschmissen.

Also wenn ein Rechner allein beim TV schaun schon so aufdreht ist es eigentlich schon eine Fehlkonstruktion :(



Da hätt ich wirklich gern ein Midi Mac (blos bitte mit anderem Namen :D)
 
Dr_Nick schrieb:
Und nur mal am Rande: Hier im Labor laeuft ein Rechner zur Messdatenauswertung, ohne einen einzigen Absturz oder Performance Probleme.

Auf einem 486er mit Windows 3.1 und 8 MB Ram!!!!!!!!!
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Kein Vergleich, das Programm auf eurem Rechner wird dementsprechend alt sein. Logic 7 ist aber jünger als das Powerbook, genauso wie das Fireface etc.
 
Bin ehrlich gesagt noch gar nicht auf die Psystar seite gelangt.
Wenn das wirklich nur ne kleine Firma ist oder sich die Hardware als schlechter abgestimmt herrausstellt, ist das natürlich keine gefahr für Apple.
DAgegen vorgehen werden sie meiner Meinung nach trotzdem.
 
Krizzo schrieb:
Kein Vergleich, das Programm auf eurem Rechner wird dementsprechend alt sein. Logic 7 ist aber jünger als das Powerbook, genauso wie das Fireface etc.
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Ich glaube der Vergleich war auch nicht ganz ernst gemeint.
Alles in Allem kann man die beiden Rechner nicht vergleichen. Aber ich kenne auch jemanden der den PowerMac G3 (233) seit 8 Jahren, ohne Ausschalten oder Absturz, als Server laufen hat.
 
Ich habe auch einen Hackintosh, einfach weil Apple nichts passendes
im Sortiment hat. Und das zu einem Bruchteil des Preises eines
leistungstechnisch aequivalenten Mac Pro. Ich empfinde auch keinen
Unterschied bei der Nutzung des Hackintoshs und meiner anderern
Macs. Von daher kann es mir egal sein was fuer eine Kiste unter dem
Schreibtisch steht. :zeitung:
 
Ich hab mir das alles noch nicht so genau angesehen, aber ich finde der Mac mini ist nicht gerade günstig, aber vergleicht ihn doch bitte nicht mit Rechnern in der Größe eines normalen Midi Gehäuses!

Wer Standardkomponenten verbaut kann sicherlich Produkte so günstig anbieten, aber der Mac mini besteht nun mal nicht aus Standardkomponenten sondern ist eine Spezialanfertigung von/für Apple mit einem eigenen Mainboard und das kostet eben auch ein bisschen! Im Vergleich zu anderen kleinen Rechnern am PC Markt ist der Mac mini noch immer immens günstig.

Und die Leute (so wie ich) die einen Mac (non Pro) haben wollen müssen entweder warten oder tun sich die Arbeit eines Hackintosh an! Ich denke nicht das mich Apple mit der EULA daran hindern kann!

PS: Hab trotzdem keine Lust drauf mir die Arbeit anzutun! ;)

Apple wird es noch lange schaffen die Hackintosh auszusperren, indem sie einfach die Treiber nicht anbieten, bzw. einfach gewisse Komponenten sperren. Es kann sie niemand per Gerichtsbeschluss dazu zwingen alle Rechner zu unterstützen, ist ihre Entscheidung ob sie das machen.
 
Dr_Nick schrieb:
Und nur mal am Rande: Hier im Labor laeuft ein Rechner zur Messdatenauswertung, ohne einen einzigen Absturz oder Performance Probleme.

Auf einem 486er mit Windows 3.1 und 8 MB Ram!!!!!!!!!
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Gratuliere!!! Cool!!!!

Und nur am Rande: ein weiterer Beweis dafür, wie wenig Resourcen man bei entsprechend guter Programmierung braucht.

Krizzo schrieb:
Kein Vergleich, das Programm auf eurem Rechner wird dementsprechend alt sein. Logic 7 ist aber jünger als das Powerbook, genauso wie das Fireface etc.
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Lass mal. Das hier Äpfel mit Birnen verglichen werden, scheint ja normal zu sein....
 
Ich arbeite seit ca. 18 Jahren mit Macs, seit einigen Jahren auch beruflich. Die Kombination von Betriebssystem und (Original-)Hardware ist perfekt aufeinander abgestimmt und hat mich bislang nicht im Stich gelassen (*auf Holz klopf*), von daher käme für mich nichts anderes in Frage.

Zudem ist die Auswahl groß, die Hardware in den letzten Jahren immer erschwinglicher geworden und der Gebrauchtmarkt gibt viel her. Wenn man wegen des fehlenden VRAM z. B. keinen Mac mini will, reicht ja vielleicht auch ein gut ausgestatteter G5? Da läßt sich der eine oder andere Wermutstropfen wie die Lücke zwischen Mac mini und Mac Pro (die ja vom iMac gestopft wird, der aber ein All-In-One-Gerät ist), die Glossy-Displays beim iMac oder das fehlende V.92-Modem im MBP (manchmal braucht man sowas auch in der heutigen Zeit schon noch, wenn man viel unterwegs ist und kein DSL, WLAN, HSDPA etc. verfügbar ist - da ist es sehr ärgerlich, wenn man das noch für 50 Euro dazukaufen muß) leicht verschmerzen.
 
Krizzo schrieb:
Macs haben keine Handelsüblichen Mainboards. Sie haben angepasste Plattformen die sich zwar auch so nennen, wie die auf dem MArkt, die auf dem Markt haben bspw. aber ein BIOS etc.


also: Treiber und Urheberrecht
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Ich denke, du hast mich noch immer nicht verstanden...

Man nehme ein Mainboard... sagen wir mal eines Mac Pros.. das wird, sagen
wir mal um 300 € angeboten.. weil grad einer seinen Rechner in Einzelteilen
verkauft... Vielleicht kauft man sich noch das passende Netzteil dazu, weil
man sich den speziellen Anschluß nicht basteln kann/will. Dann nimmst Du
Ram, Platte, Laufwerk, Mac GraKa und passt ein ATX-Gehäuse für das
Mainboard und das Netzteil an, worin Du die Komponenten dann montierst..
Sagen wir mal, Du kommst dann auf ca. 800 € Gesamtkosten, hast aber die
Leistung eines 2000 € Mac Pros..

DAS meinte ich.. und was soll da bitte gegen die Urheberrechte verstossen...
 
Ich begrüße solche Angebote, wenngleich ich mir diesen Pystar-Rechner nie kaufen würde. Vielleicht hilft so etwas aber, dass Apple mal endlich zur Vernunft kommt in Punkto Preis und Qualität. Im Moment habe ich nämlich einen dicken Hals auf diesen Konzern. Nach nur 14 Monaten fängt mein Macbook an, sich in seine Bestandteile aufzulösen (Displayrahmen steht auf der rechten Seiten ab bzw. ist gewölbt; auf der Handablagefläche unter dem Keyboard bröselt weißer Kunststoff ab -- Plastikschrott für seinerzeit 1300 Euro).

Es kann also nicht schaden, wenn bei den Preisen etwas mehr Wert auf Beständigkeit und Qualität gelegt wird. Und vielleicht funktioniert dieses Pystar-Angebot als eine Art Weckruf für den Apple-Konzern.
 
frerin schrieb:
(...) 1. Thema Festplatte->, halbe Stunde fummeln oder 80 Euro extra für den Einbau -> Mist!
(...)
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Genau das sagte vor drei Jahren mal ein junger Techniker einer gemeinsamen Freundin der er die Platte tauschen sollte. Die Bekante verstand das mit dem Bezahlen und dem Fummeln total falsch und klebte dem Techniker eine Ordentliche. Heute sind sie ein Paar! :) :D
 
Hallo,
also ich versteh euch echt nicht. Wieso hackt Ihr denn auf den "Mac-Klon" rum?

Er ist begeutend günstiger UND besser.

Ich habe mal aus Gaudi einen Mac-mini auf der Apple Homepage zusammengestellt.

Prozessor vom Mini hat 2x200 Mhz weniger.
Die Festplatte ist um 90GB kleiner.
Der Ram ist von der Größe her identisch.
Von der Graka brauch ich nicht zu reden, der Mini hat ja "nicht wirklich eine".


Alles ist schwächer bzw. kleiner nur der Preis nicht. Der Mac-mini kostet in $
, bei aktueller Umrechnung, 1444,10 $ und der Open-Mac 499$ +245$ Mac-OS. oder andersrum Mac = 913,99€ und Open-Mac 315€ +155€ Mac-OS.

Jaja ich weiß, das man die Preise so nicht vergleichen kann da der Mac in Deutschland und der Open-Mac in den USA ausgepreist wurde. Aber dennoch scheint das OS zu funktionieren. und selbst mit Mac-OS bekomme ich noch zwei bessere Open-Macs für den Preis eines Mac-minis.

Das ich mir BEIDE NIE kaufen werde möchte ich hier auch nocheinmal kunttun, denn beide haben nicht die Mindestanvorderungen, die ich benötige.


Die ist meine Meinung

Achja und wenn einige sagen ich bleibe bei Mac, kann ich das verstehen. Sollnse ja auch. Was ich nicht verstehen kann ist die Aussage von einigen, ich schreibe es mal Sinngemäß, " Lieber warte ich ein bisschen länger bis die Arbeit fertig ist, als mich mit einem Unausgereiften OS (Windows) herumzuärgern." Wenn ich etwas machen möchte, sei es Bild- oder Videobearbeitung möchte ich das Ergebnis so schnell wie möglich sehen! Und nicht ewig warten.

PS: Ich hatte noch nicht wirklich Probleme mit meinem Windows.



Ach, beinahe hätte ich es vergessen. Man kann auch noch einen Drucker bestellen. z.B. Canon MP610 für 189€ inkl. 90€ Rabatt, das heist ohne Rabatt kostet der bei Apple 279€. Bei Alternate kostet der nur 149€. Und es ist absolut der gleiche.
 
Jazz_Rabbit schrieb:
Ich denke, du hast mich noch immer nicht verstanden...

Man nehme ein Mainboard... sagen wir mal eines Mac Pros.. das wird, sagen
wir mal um 300 € angeboten.. weil grad einer seinen Rechner in Einzelteilen
verkauft... Vielleicht kauft man sich noch das passende Netzteil dazu, weil
man sich den speziellen Anschluß nicht basteln kann/will. Dann nimmst Du
Ram, Platte, Laufwerk, Mac GraKa und passt ein ATX-Gehäuse für das
Mainboard und das Netzteil an, worin Du die Komponenten dann montierst..
Sagen wir mal, Du kommst dann auf ca. 800 € Gesamtkosten, hast aber die
Leistung eines 2000 € Mac Pros..

DAS meinte ich.. und was soll da bitte gegen die Urheberrechte verstossen...
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Achso, das kannst du theoretisch machen.

Da musste aber viel basteln
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
heinoschau schrieb:
...
Alles ist schwächer bzw. kleiner nur der Preis nicht. Der Mac-mini kostet in $
, bei aktueller Umrechnung, 1444,10 $ und der Open-Mac 499$ +245$ Mac-OS. oder andersrum Mac = 913,99€ und Open-Mac 315€ +155€ Mac-OS.
...
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Bitte bei diesen vergleichen die Bauform und die verbaute Hardware beachten.

Das fängt schon bei der CPU an.
Der openMac hat einen intel 4500 für ca. 80 € und der mini einen mobile t7200 für ca. 220 € (Preise von geizhals).

Man könnte fairerweise eigentlich nur den openMac mit einem Apple Mac gleicher Bauart vergleichen, den es aber nicht gibt.

Diese Vergleicherei zwischen mini und openMac ist genauso gehaltvoll wie der (immer wieder gern gemachte) Vergleich zwischen Macpro (Workstation Hardware) und einem selbst zusammengezimmerten QuadCore mit dem 6600.
 
rm -r * schrieb:
Bitte bei diesen vergleichen die Bauform und die verbaute Hardware beachten.

Das fängt schon bei der CPU an.
Der openMac hat einen intel 4500 für ca. 80 € und der mini einen mobile t7200 für ca. 220 € (Preise von geizhals).

Man könnte fairerweise eigentlich nur den openMac mit einem Apple Mac gleicher Bauart vergleichen, den es aber nicht gibt.

Diese Vergleicherei zwischen mini und openMac ist genauso gehaltvoll wie der (immer wieder gern gemachte) Vergleich zwischen Macpro (Workstation Hardware) und einem selbst zusammengezimmerten QuadCore mit dem 6600.
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Wenn man aber nur Beide mit Benchmarkzahlen vergleicht, dann ....
 
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