Snowden hat längst gezeigt, worum es ihm wirklich geht.
Sein Kompagnon, der Trotzkist Glenn Greenwald, hat seinen Job beim "Guardian" geschmissen, um eine Agentur zu gründen, die Snowdens schier endlose Geschichten künftig meistbietend verhökern wird.
Schon 2009 wurde bekannt, dass Glenn Greenwald einen Preis bekam der nach dem linken Journalisten und enttarnten Sowjetagent I.F. Stone beannt ist.
2011 sprach er bei einer marxistisch-leninistischen Konferenz ( ISO Socialism Conference ), wo er öffentlich die Schwächung von Amerika forderte.
Nebenbei sprach Greenwald auffällig deutlich über rein westliche Unterdrückungsapparate und Programme, verteidigt muslimische Länder und spart Kritik an Russland und China aus.
Finanziert wird das ganze unter anderem durch die trotzkistisch ausgerichtete International Socialist Organization ...
Dazu passt Ströbeles "Idealismus" wie die sprichwörtliche die Faust auf Auge.