Wieso kommt ihr denn immer und immer wieder mit Schutzbehauptung? Wann habe ich wovor kapituliert? Was ist denn so fatal?"Meine" Daten sind den Geheimdiensten eh egal ist dann so eine oft gehörte Schutzbehauptung.
Erstmal ist es einfach eine Behauptung. Diese soll für mich stimmen. Ich sage: Anonymität im Netz gibt es nicht, pass also auf.
Würde ich mich schützen wollen würde ich also entsprechendes nicht preisgeben. So einfach.
Wenn die mit meinen Daten was anfangen wollen dann tun sie es. Da könnt ihr demonstrieren, Steine werfen und rumheulen
soviel ihr wollt. Das ist den Amis schnurzpiepegal. Die fragen vorher auch weder Datenschützer, Angie noch euch persönlich.
Die MACHEN einfach. Diesen Teil kann man auch mit 'nem Haufen Entrüstung nicht ändern. Nicht in einem Land wo nach wie vor
Kinder an Waffen ausgebildet werden und Eltern es richtig finden, dass Justin (15) sich mit 'ner Beretta gegen Kevin wehren darf.
Und wo nach Massakkern "wir brauchen mehr Waffen um uns zu schützen" als Lösung propagiert wird.
Das Gehirn muss deshalb VORHER tätig werden und melden: "Internet = zugänglich, USA = Datenkrake".
Die Verarbeitung können wir nicht steuern, den Input aber schon.