Hier ist es ja bereits (oben schonmal gepostet) anhand eines Preview Builds getestet worden. Ich kann die Angabe Impcaligulas zunächst bestätigen. 1-2 %, Messtoleranzen +/-. Ich glaube, die eindeutigsten, auch für Consumer messbaren wie (vernachlässigbar)
nachvollziehbaren Daten waren etwas geringere MB/s-Durchsätze bei den Datenträgern (einstellige MB/s).
Bzgl. der Kiste mit dem Microcode-Update meinte unser Admin heute ebenfalls, dass da was kommen müsse, also dass die Anbieter, somit auch Apple, nicht um Firmware-Updates drumrumkommen. Dann erst lohnen sich vermutlich auch erst Leistungsvergleiche.
Diesbezüglich dürften aber auch
ungezählte Anwender mit ihren PCs leer ausgehen. Was da alles an Bios/Efi-Gezumpel gepacht werden müsste... Inwieweit Apple da aktiv wird, bin ich gespannt.
Laut
FAZ ist die Lücke bereits im Juni 2017 gemeldet worden – und hätte bis 9. Januar 2018 unter Verschluss gehalten werden sollen, damit alle Patches gebaut/ausgerollt werden können.
Damit ist das m.E. schon Insider-Handel. Außerdem hat man den Leuten im so wichtigen Weihnachtsgeschäft 2017 noch ganz elegant den ganzen alten Schrott angedreht. Das ist schon dreist.
Zum ersten Punkt: Das ist natürlich schon haarig, wenn zig Leute, bei denen Aktienbesitz relevant ist, bescheid wussten und (wie der Intel-Typ) mal eben jetzt etwas Geld gemacht haben. Das
hat er ja.
Zum zweiten Punkt: Auch wenn die Leistungseinbußen hinsichtlich des Patches absolut vernachlässigbar sein werden, wer will schon Hardware, die als 'beschädigt' deklariert gilt, auch wenn es Fixes gibt und die Praxis dieser Fixes sogar eher
alltäglich ist und nur
aktuell mal in die Presse gehievt wird. Bin gespannt, wie sich das auswirken wird...