Plattformübergreifende Textverarbeitung?

Ich kann dir Folgendes empfehlen: installiere unter Linux das kostenlose Virtual Box und darin Windows mit MS Office.

Bei mir laeuft das auf Arbeit auf einem Athlon 1600/1.5 GB RAM wunderbar. OS ist SuSE 10.2, in der VBox ist Windows XP Professionnal installiert. Damit habe ich auch unter Linux die volle Kompatibilitaet zum de facto Weltstandard fuer Dokumente.

Unter OS X machst du das gleiche mit Parallels weil das MS Office fuer Mac momentan nicht so der Hit ist.

Wenn dir die Kompatibilitaet zum Rest der Welt egal ist oder du MS aus ideologischen Gruenden ablehnst kannst du natuerlich zu oO greifen.
 
… Damit habe ich auch unter Linux die volle Kompatibilitaet zum de facto Weltstandard fuer Dokumente. …
Wieso, PDF geht doch auch unter Linux dank GhostScript ohne Probleme… :cool:
 
installiere unter Linux das kostenlose Virtual Box und darin Windows mit MS Office. ... Unter OS X machst du das gleiche mit Parallels weil das MS Office fuer Mac momentan nicht so der Hit ist.
Und warum dann nicht einfach überall NUR Windows installieren? Das ist doch keine sinnvolle Lösung, wenn man dafür jedes mal noch ein virtualisiertes Windows benötigt und vor allem ist daran nichts PLATTFORMÜBERGREIFEND! :rolleyes:

Das einzige Plattformübergreifende Format, das auch noch überall gleich dargestellt wird, ist nunmal PDF. Problem dabei ist eben, dass es nicht (zumindest ohne weiteres) editierbar ist. Als Plattformübergreifendes Office bleibt nur OpenOffice und damit auch das OpenOffice-Dateiformat bzw. OpenDocument-Format. Dabei können aber leider Abweichungen in der Darstellung (Schrift) auftreten und dagegen gibt es teilweise keine Abhilfe.

Am besten also immer zwei Dokumente mitschicken ODT + PDF (zur Kontrolle).
 
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Mich deucht, der generelle Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Dateiformaten ist dir nicht geläufig. Vielleicht solltest du dir da noch mal ein paar Grundlagen aneignen. Dann wüsstest du nämlich, dass eben offene Dateien auf eine passende Systemumgebung im Hinblick auf die installierten Schriften angewiesen sind, spätestens wenn diese editierbar sein sollen.

Und du willst nicht kapieren, dass OpenOffice trotzdem um Galaxien besser ist als alles andere, wenn es um Plattformunabhängigkeit geht.

Du hast es ja noch nichtmal getestet :rolleyes:
Ich habe schon x-mal Dokumente zwischen den Plattformen getauscht, ohne Probleme. Jetzt habe ich eben extra einen Test gemacht und mir ist zum ersten mal überhaupt ein Unterschied zwischen einem ODT aufgefallen. Aber nur, weil ich das extrem provoziert habe und exotische Schriftarten genutzt habe und zwar die Schrift "Ravie". Die Schrift "Ravie" fehlt wohl unter NeoOffice. Trotzdem war das Bild stimmig, da er "Ravie" einfach durch eine andere Schrift ersetzt hat.

Im (Büro-)Alltag (ja, dort nutzt man Office-Pakete) nutzt man aber Schriften wie Times New Roman und Arial. Und hier hatte ich bisher noch nie Probleme. Leute mit denen ich Dokumente ausgetauscht habe, wissen häufig garnicht das ich einen Mac besitze. Dagegen ist der Dateiaustausch unter verschiedenen Word-Versionen unter Windows schon eher ein Problem.
 
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Und warum dann nicht einfach überall NUR Windows installieren? Das ist doch keine sinnvolle Lösung, wenn man dafür jedes mal noch ein virtualisiertes Windows benötigt und vor allem ist daran nichts PLATTFORMÜBERGREIFEND! :rolleyes:

Eben. Wenn ich mir die Argumentation gewisser Leute (ebenso in anderen Threads) anschaue, dann könnte man das auch weiterführen, dass wir direkt alle Linux und OSX einmotten und Windows nutzen. Hey, dank Bootcamp geht das :D

Ich kann überhaupt nicht diese OpenOffice-Bashing nachvollziehen. OpenOffice gibt es nun mal vollwertig auf jeder relevanten Plattform und nutzt ODF mit ISO-Segen. Zudem ist es noch kostenlos.

Aber auf der anderen Seite wird hier immer über Windows gelästert :rolleyes:
 
Ich kann überhaupt nicht diese OpenOffice-Bashing nachvollziehen. OpenOffice gibt es nun mal vollwertig auf jeder relevanten Plattform und nutzt ODF mit ISO-Segen.
Ich kann überhaupt nicht dieses MS Office-Bashing nachvollziehen. MS Office gibt es nun mal vollwertig auf jeder relevanten Plattform und nutzt Word-DOC mit ISO-Segen (http://www.iso.org/iso/standards_development/it_tools/iso_templates.htm). ;)
Aber auf der anderen Seite wird hier immer über Windows gelästert :rolleyes:
Ich lästere über kein Betriebssystem. Ich habe Mac OS X und Mac OS X Server im Einsatz. Außerdem einen Debian GNU/Linux Server sowie Windows 95A und XP Home und ich entwickle auch noch Software in NI Labwindows/CVI für Windows. Zu Hause habe ich auf meinem Mac Pro Windows NT 4.0, Windows XP Professional 64-bit und Windows Vista Ultimate 64-bit in VMware sowie verschiedenste GNU/Linux Varianten (hauptsächlich Debian).

EDIT: Trotzdem ist mein Lieblingsbetriebssystem QNX. Das wirklich einzige existierende Betriebssystem welches voll skalierbar (von Embedded bis Großrechner/Leitstände) im laufenden Betrieb ist und praktisch nicht heruntergefahren werden muss.
 
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Linux IST eine relevante Plattform, auch wenn es den Leuten in Redmond nicht in den Plan passt.
 
Und du willst nicht kapieren, dass OpenOffice trotzdem um Galaxien besser ist als alles andere, wenn es um Plattformunabhängigkeit geht.
Wann hab ich was gegen Open Office gesagt? Es ging mir nur darum, dass offene Dateien im (plattformübergreifenden) Austausch problematisch sind, das ist komplett plattform- und programmunabhängig.

Du hast es ja noch nichtmal getestet :rolleyes:
Zum bestimmt zehnten und jetzt echt letzten Mal: ich muss das nicht testen, weil ich das hier fast täglich im Arbeitsalltag erlebe. Offene Dateien sind da problematisch und Punkt.

Jetzt habe ich eben extra einen Test gemacht und mir ist zum ersten mal überhaupt ein Unterschied zwischen einem ODT aufgefallen. Aber nur, weil ich das extrem provoziert habe und exotische Schriftarten genutzt habe und zwar die Schrift "Ravie". Die Schrift "Ravie" fehlt wohl unter NeoOffice. Trotzdem war das Bild stimmig, da er "Ravie" einfach durch eine andere Schrift ersetzt hat.
Entschuldige mal, du bist ja echt nen Knaller. Ohne jetzt beleidigend werden zu wollen, aber reden wir hier so extrem aneinander vorbei, oder willst du mich verarschen? Natürlich wird eine nicht vorhandene Schrift ersetzt, das passiert automatisch und hat wieder mal nichts mit dem Programm oder dem Dateiformat zu tun, davon schreibe ich dauernd. Dann aber von einem 'stimmigen Bild' zu sprechen entbehrt jeder Vernunft.
1. erzähl du das mal meinem Kunden, nachdem seine ganze Auflage mit der falschen Typo gedruckt wurde und
2. kannst du dir vorstellen, was das für einen 300 Seiten langen Mengensatz bedeutet? Seitenanzahl, Absätze, Umbrüche, kurz, die gesamte Formatierung ist dann hinüber. Von wegen stimmiges Bild!

Im (Büro-)Alltag nutzt man aber Schriften wie Times New Roman und Arial. Und hier hatte ich bisher noch nie Probleme. Leute mit denen ich Dokumente ausgetauscht habe, wissen häufig garnicht das ich einen Mac besitze. Dagegen ist der Dateiaustausch unter verschiedenen Word-Versionen unter Windows schon eher ein Problem.
Ist ja schön, dass es bei dir funktioniert. Vielleicht haut es ja auch beim TE hin. Vielleicht aber auch nicht. Nach deiner Logik darf man wohl nicht darauf hinweisen, dass es Probleme geben könnte, oder wie?
 
Ich kann überhaupt nicht dieses MS Office-Bashing nachvollziehen. MS Office gibt es nun mal vollwertig auf jeder relevanten Plattform
Wo gibt es MS Office für Linux?
Wo gibt es das vollwertige MS Office für den Mac?

???

Ich lästere über kein Betriebssystem.
Das war nicht auf dich gerichtet!

Wann hab ich was gegen Open Office gesagt? Es ging mir nur darum, dass offene Dateien im (plattformübergreifenden) Austausch problematisch sind, das ist komplett plattform- und programmunabhängig.

1000 mal unproblematischer als mit z.B. doc.
Mit doc gibt es unter verschiedenen Word-Versionen ab und an Probleme. Mit OpenOffice sind mir bisher diese Probleme fremd - trotz Dateiaustausch über 3 Plattformen!

Zum bestimmt zehnten und jetzt echt letzten Mal: ich muss das nicht testen, weil ich das hier fast täglich im Arbeitsalltag erlebe. Offene Dateien sind da problematisch und Punkt.
Aber nicht mit Open Office anscheinend! Also kannst du überhaupt nicht richtig mitreden!

Entschuldige mal, du bist ja echt nen Knaller. Ohne jetzt beleidigend werden zu wollen, aber reden wir hier so extrem aneinander vorbei, oder willst du mich verarschen? Natürlich wird eine nicht vorhandene Schrift ersetzt, das passiert automatisch und hat wieder mal nichts mit dem Programm oder dem Dateiformat zu tun, davon schreibe ich dauernd. Dann aber von einem 'stimmigen Bild' zu sprechen entbehrt jeder Vernunft.
1. erzähl du das mal meinem Kunden, nachdem seine ganze Auflage mit der falschen Typo gedruckt wurde und
Hä... ich rede vom Büroalltag, Diplomarbeiten usw. Dort werde die üblichen Schriften genutzt und mir sind bisher Probleme fremd. Teste das mal lieber, denn das klappt mit OpenOffice ein "wenig" besser als mit Word. ;)

2. kannst du dir vorstellen, was das für einen 300 Seiten langen Mengensatz bedeutet? Seitenanzahl, Absätze, Umbrüche, kurz, die gesamte Formatierung ist dann hinüber. Von wegen stimmiges Bild!
Och - schon Dokumente jenseits der 100 Seiten mit Tabellen und allem drum und dran ausgetauscht. Ohne Probleme! (halt mit den üblichen Schriften, die man im Alltag nutzt - Bürowelt, Studium);)

Ist ja schön, dass es bei dir funktioniert. Vielleicht haut es ja auch beim TE hin. Vielleicht aber auch nicht. Nach deiner Logik darf man wohl nicht darauf hinweisen, dass es Probleme geben könnte, oder wie?
Natürlich darfst du darauf hinweisen. Du stellst das aber so hin, als wenn es wie bei anderen Programmen wäre. Aber mit OpenOffice ist der Dateiaustausch auf einem wesentlich höherem qualitativen Level möglich.
 
Oh man ste^2… was willst du eigentlich? Es ist ganz einfach: ich habe eine offene Datei, ganz egal aus welchem Programm. Diese übertrage ich auf einen anderen Rechner, dem aber leider die richtigen Schriften und/oder Zeichensätze fehlen, mit denen das Dokument erstellt wurde. Und nun? Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein…:confused:

Und dazu:
Aber nicht mit Open Office anscheinend! Also kannst du überhaupt nicht richtig mitreden!
Brauche ich ja wohl nichts mehr zu sagen… effektiver kann man sich kaum um Kopf und Kragen schreiben. :hehehe:

Denk nur daran, ich wiederhole mich nochmals: schließe nicht von dir auf Andere. Du hast keinen Schimmer, was der TE für Daten mit welchem Inhalt hat. Ich bin hier schon 1000mal mit verbundenen Augen über die Straße gelaufen, da gibt es nie Probleme… :rolleyes:
 
Aber du hast den Schimmer, dass der TE ausgefallene Schriften nutzt oder wie?
Er hat nach einer plattformunabhängigen Textverarbeitung gefragt!

Oh man ste^2… was willst du eigentlich?
Was willst du eigentlich?

Wieso kannst du nicht einsehen, dass OpenOffice > sonstiges ist. Nutzt man OpenOffice unter verschiedenen Plattformen, dann hat man eine Kompatibilität an die ein Word z.B. im Traum nicht ran reicht. Es ist eben exakt das gleiche Programm auf jeder Plattform mit dem gleichem Dateiformat.

Mag ja sein, dass es zu Problemen auch kommen kann. Nur muss es dann nach meiner Erfahrung scheinbar ziemlich speziell werden. Ich habe bisher noch nie gesehen, dass im Büro jemand die Schrift "Ravie" genutzt hat...
Wie gesagt: Word-Datei zwischen unterschiedlichen Word-Versionen auf der gleichen Plattform (Windows) macht IMHO mehr Probleme. Jedenfalls sind sie mir dort schon begegnet und solche Geschichten bekomme ich immer noch zu Ohren.
Und unter Linux (Stichwort: Plattformunabhängigkeit) muss man zwangsweise auf andere Programme ausweichen, da es dort noch nicht mal ein Word gibt.
 
Wo gibt es MS Office für Linux?
Wie? MS Office für einen Kernel? Ein Kernel ist kein Betriebssystem. Das Betriebssystem ist GNU/Linux (vgl. GNU/Linux. Ist der Name Schall und Rauch? - GNU-Projekt - Free Software Foundation). Unabhängig davon hat GNU/Linux auf dem Desktop noch keine wirklich Relevanz. Auch wenn dies manche gern anders hätten. Wie gesagt, QNX oder VxWorks sind auch super Betriebssysteme (kennst Du wahrscheinlich noch nicht einmal). Sie haben sogar eine große Relevanz, aber halt nicht auf dem Desktop.
Wo gibt es das vollwertige MS Office für den Mac?
Hier: http://www.microsoft.com/mac/products/office2004.mspx
Die ISO, ähnlich wie IEC, CENELEC und DKE, akzeptieren nur Word-DOC und RTF für Einreichungen.
 
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Wie? MS Office für einen Kernel? Ein Kernel ist kein Betriebssystem. Das Betriebssystem ist GNU/Linux (vgl. GNU/Linux. Ist der Name Schall und Rauch? - GNU-Projekt - Free Software Foundation). Unabhängig davon hat GNU/Linux auf dem Desktop noch keine wirklich Relevanz. Auch wenn dies manche gern anders hätten. Wie gesagt, QNX oder VxWorks sind auch super Betriebssysteme (kennst Du wahrscheinlich noch nicht einmal). Sie haben sogar eine große Relevanz, aber halt nicht auf dem Desktop.
Was soll jetzt die Kleinkrämerei? Weil du sonst nicht mehr weiterkommst?

Ach danke für die abwertenden Worte. ;)

Läuft nicht nativ auf Intel-Macs, kann kein OOXML und es fehlen auch andere Features einer aktuellen Windows-Version.
Kein Vergleich mit Open Office ;)

Die ISO, ähnlich wie IEC, CENELEC und DKE, akzeptieren nur Word-DOC und RTF für Einreichungen.
Das will ich sehen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber du hast den Schimmer, dass der TE ausgefallene Schriften nutzt oder wie?
Er hat nach einer plattformunabhängigen Textverarbeitung gefragt!
Und ich habe gesagt, dass er da mit seinen Schriften aufpassen soll. Gerade weil man ja nicht weiß, was sich in den Dokumenten so alles tummelt.
Wieso kannst du nicht einsehen, dass OpenOffice > sonstiges ist. Nutzt man OpenOffice unter verschiedenen Plattformen, dann hat man eine Kompatibilität an die ein Word z.B. im Traum nicht ran reicht. Es ist eben exakt das gleiche Programm auf jeder Plattform mit dem gleichem Dateiformat.
Dein Beißreflex ist mal heftig, deine Merkresistenz erschreckend. Ich rede immer noch nicht von Programmen, sondern über Problematiken bezüglich des Austausches von offenen Dateien allgemein.

Ich habe bisher noch nie gesehen, dass im Büro jemand die Schrift "Ravie" genutzt hat....
Ach so, warum bin ich nicht gleich drauf gekommen? Was man nicht sieht, ist natürlich auch nicht da… :hamma:
Schonmal was davon gehört, dass es z.B. für mathematische Formeln Zeichensätze gibt, die nicht selbstverständlich auf jedem Rechner installiert sind?

Und kann es sein, dass du denkst, offene Dateien sind OpenOffice Dateien? Das würde einiges erklären…
 
Zuletzt bearbeitet:
mathematische Formeln
Keine Sorge. Ich habe vom Formeleditor schon massiv gebrauch gemacht -> keine Probleme. ;)

Und kann es sein, dass du denkst, offene Dateien sind OpenOffice Dateien? Das würde einiges erklären…
Ich rede davon OpenOffice plattformübergreifend zu verwenden. Danach hat der TE gefragt und da ist OpenOffice eben bisher nicht nur Welten, sondern Galaxien besser, als z.B. Word!
 
Was soll jetzt die Kleinkrämerei? Weil du sonst nicht mehr weiterkommst?
Du bist doch immer so korrekt. Dann sei auch beim Betriebssystem korrekt. Wie gesagt, auch ich habe Debian GNU/Linux im Einsatz. Aber eben nur auf verschieden Servern. Wobei ich demnächst auch mal mit Debian GNU/Hurd spielen wollte.
Läuft nicht nativ auf Intel-Macs,
Geht es oder geht es nicht? Also auf meinem Mac Pro geht es. Auf den MacBooks und MacBook Pros hier in der Firma geht es auch.
Braucht auch keiner.
und es fehlen auch andere Features einer aktuellen Windows-Version.
Welche?

Die ISO, ähnlich wie IEC, CENELEC und DKE, akzeptieren nur Word-DOC und RTF für Einreichungen.
Das will ich sehen!
Wie gesagt, ich kann Dir aus meiner täglichen Arbeit bestätigen. Die akzeptieren nur Word-Doc.
 
Keine Sorge. Ich habe vom Formeleditor schon massiv gebrauch gemacht -> keine Probleme. ;)
Aha. Ist ja total super. Wegen Leuten, die so denken wie du, hab ich hier manchmal richtig Spaß. Darf der TE sich dann an dich wenden, wenn es doch nicht funktioniert? Was sagst du ihm dann? "Bei mir funktioniert es…"?

Ich rede davon OpenOffice plattformübergreifend zu verwenden. Danach hat der TE gefragt und da ist OpenOffice eben bisher nicht nur Welten, sondern Galaxien besser, als z.B. Word!
Soll das die Antwort auf diese Frage sein, oder hast du dich da in der Zeile vertan:
mir schrieb:
Und kann es sein, dass du denkst, offene Dateien sind OpenOffice Dateien? Das würde einiges erklären…
Etwas wirr, mein lieber…

Abgesehen davon, dass es überhaupt nichts zur Sache tut, ob OO besser als Word ist (das liegt wohl eher im Auge bzw. Anforderungsprofil des Anwenders), hast du nach wie vor nicht verstanden, dass ein Problem mit nicht vorhandenen Schriften in offenen Dateien eine ganz andere Baustelle ist.
 
Du bist doch immer so korrekt. Dann sei auch beim Betriebssystem korrekt. Wie gesagt, auch ich habe Debian GNU/Linux im Einsatz. Aber eben nur auf verschieden Servern. Wobei ich demnächst auch mal mit Debian GNU/Hurd spielen wollte.
Super toll. Man hast du es nötig. Gehen wohl die Argumente aus oder wie? Was hat das mit dem Thema zu tun? Soll ich jetzt ebenfalls anfangen so zu schreiben, um zu sehen wer mehr vorzuweisen hat? :D

Ist das arm.

Geht es oder geht es nicht? Also auf meinem Mac Pro geht es. Auf den MacBooks und MacBook Pros hier in der Firma geht es auch.
Weil es so toll läuft, gibt es ja hier die ganzen Jammer-Threads oder wie? Wieso überhaupt Office 2008?

Braucht auch keiner.
Doch. Sonst wäre MS in Behörden usw. bald raus. Wenn man natürlich so wie du denkst, dann braucht es wirklich keiner.
Sicherheitspolitische Gründe (sagt MS selber) sprechen ebenfalls gegen doc!

Suchfunktion!

Wie gesagt, ich kann Dir aus meiner täglichen Arbeit bestätigen. Die akzeptieren nur Word-Doc.
Das ist dann aber ein Skandal, dass die ISO selber nichts auf ihre eigene Norm gibt. Aber was erwartet man auch nach der Geschichte mit OOXML. :rolleyes:
Vielleicht wird das auch noch geändert?


Aha. Ist ja total super. Wegen Leuten, die so denken wie du, hab ich hier manchmal richtig Spaß. Darf der TE sich dann an dich wenden, wenn es doch nicht funktioniert? Was sagst du ihm dann? "Bei mir funktioniert es…"?
Die Formeln scheinen als Grafik hinterlegt zu sein? Habe gerade kein OOo hier. Edit: Laut Google ist das "OpenSymbol Font", die bei jedem OOo mitinstalliert wird.
Ausserdem: Würdest du OOo nutzen und deine Kunden, dann hättest evtl. mehr Freizeit!


Soll das die Antwort auf diese Frage sein, oder hast du dich da in der Zeile vertan:
Etwas wirr, mein lieber…
Ich habe die ganze Zeit davon gesprochen, wonach der TE gefragt hat!

Abgesehen davon, dass es überhaupt nichts zur Sache tut, ob OO besser als Word ist (das liegt wohl eher im Auge bzw. Anforderungsprofil des Anwenders),
Ich rede davon, dass OpenOffice wesentlich besser ist um plattformübergreifend zu arbeiten, als derzeit MS Office. Das liegt nicht im Auge des Betrachters sondern ist eine ganz objektive Feststellung! ;)

hast du nach wie vor nicht verstanden, dass ein Problem mit nicht vorhandenen Schriften in offenen Dateien eine ganz andere Baustelle ist.
Doch.
Mit MS Office hast du z.B. aber evtl. ganz andere zusätzliche Probleme. Da klappt doch manches schon trotz gleicher Schriften nicht, wenn man zwischen den Versionen Dokumente austauscht und Pech hat. -> Darauf will ich doch hinaus, was du abstreitest, das OOO eben hier Vorteile hat.


Edit:
Die Schriften aus dem FontOOo-Paket kann sich jeder OpenOffice-User installieren und die sind garantiert plattformunabhängig: http://live.prooo-box.org/fonts/doc/fontooo.html

Damit sollte das mögliche Problem mit den Schriften dann auch nicht auftreten, wenn man nur diese nutzt.


Kriterium OS-Plattformunabhängigkeit: OpenOffice > MS Office
Nur das will ich doch letztlich sagen. Das sieht man schon allein daran, dass es für den Pinguin kein MS Office gibt.
 
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Liebe Leute,
was Puscht ihr euch eigentlich hier hoch.

Lieber TE der Hinweis bezüglich der Suche hätte dir sicherlich einige Infos gezeigt.;)

Die Argumente seitens viruta sind nicht von der Hand zu weisen, sie sind Fakt

.Also applecookie da du ja eine Menge div Dokumente hast Teste es mit den jeweiligen Programmen ob OO Neo oder sonst einem hier vorgeschlagenem Programm dann wirst sehen
ob oder ob nicht.

Mehr gibt es doch Eigentlich nicht dazu zu sagen……
 
Die Formeln scheinen als Grafik hinterlegt zu sein? Habe gerade kein OOo hier.
OO wandelt in Zeichenwege? Das wäre für eine weitere Bearbeitung ja ganz toll…
Ausserdem: Würdest du OOo nutzen und deine Kunden, dann hättest mehr Freizeit!
Der ist gut! Ich bin Druckdienstleister, meine Kunden kommen mit allem möglichen bei mir an. Habe bisher nicht feststellen können, dass es mit OO mehr oder weniger Probleme als mit MS Office gibt.
Ich werde sicher nicht damit arbeiten, weil ich Office (in meinem fall iWork) nur für interne Geschichten und Schriftverkehr mit Kunden brauche.

Ich habe die ganze Zeit davon gesprochen, wonach der TE gefragt hat!
Genau. Ich habe hingegen davon gesprochen, wo grundsätzlich Probleme auftauchen können – völlig unabhängig davon.

Ich rede nicht davon, dass OpenOffice wesentlich besser ist um plattformübergreifend zu arbeiten, als derzeit MS Office. Das liegt nicht im Auge des Betrachters sondern ist eine ganz objektive Feststellung! ;)
Hä? Was denn nun? Ist es jetzt besser oder nicht? Obwohl, eigentlich ist mir das eigentlich ziemlich egal. Wenn du sagst, OO ist dafür das beste, wirst du deine Gründe haben. Gut möglich, dass du damit auch Recht hast. Und? Das stelle ich doch überhaupt nicht in Abrede.

Nur du scheinst nicht zu verstehen, wofür man ein Office-Paket nutzt! ;)
Aha. Hättest du die Güte, mich aufzuklären?

Ausserdem bis du mit OpenOffice ein Problem bekommst in der Hinsicht, hast du schon mit MS Office tendenziell x-Probleme vorher. Da klappt doch manches schon trotz gleicher Schriften nicht, wenn man zwischen den Versionen Dokumente austauscht und Pech hat.
Joa, deshalb bin ich von Office:mac 2004 auf iWork08 umgestiegen. Und wieder: was hat das mit meiner Aussage zu tun? Das Schriftenproblem mit offenen Dateien kannst du mit allen Programmen haben, MS Office, OpenOffice, iWork etc. Aber nicht nur Office-Suiten sind davon betroffen, wie gesagt, es ist ein allgemeines Problem – verschicke ich z.B. eine offene InDesign-Datei, kann ich die selben Probleme bekommen.
 
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