Photoshop CS4 ersetzen durch Photoshop Elements 2018 oder Affinity Photo?

mj

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Ich hoffe mal auf ein wenig Input und vielleicht den einen oder anderen Denkanstoß.

Da mein Photoshop CS4 immer mehr Probleme bereitet und demnächst gar nicht mehr laufen dürfte (32-bit Anwendung, mit 10.14 geht es möglicherweise noch aber spätestens mit 10.15 ist Schluss) bin ich auf der Suche nach einer Alternative. Da ich ausgesprochener Gegner von Software-Mietmodellen bin ist Adobes Creative Cloud kategorisch ausgeschlossen und die letzte käuflich erwerbliche CS-Version CS6 hat gerüchteweise kürzlich Einzug ins Deutsche Museum gehalten :rolleyes:

Mir stellt sich jetzt primär die Entscheidung zwischen Photoshop Elements 2018 ($99) oder Affinity Photo ($49). Ich habe mir Trial-Versionen beider Programme installiert und mit ein und demselben Photo, das ich kürzlich mit CS4 bearbeitet habe, versucht dieselbe Bearbeitung in beiden nachzustellen. In Elements ging dies logischerweise etwas flüssiger von der Hand, da hier die Handgriffe gewohnt sind wenn man einmal den Experten-Modus aktiviert hat. Bei Affinity Photo hat die Bearbeitung etwas länger gedauert, aber letztlich bin ich auch hier zum Ziel gekommen und mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Was mich an AP im Vergleich zu Photoshop sehr beeindruckt hat war die Flüssigkeit und Geschwindigkeit der Benutzeroberfläche. Dafür hing die Software mehrmals für mehrere Sekunden beim Ein/Ausblenden von Ebenen - der Haken war zwar da und weg, die Ebene selber blieb aber dauerhaft ein/ausgeblendet. Bei Photoshop Elements hat mir logischerweise die an Photoshop angelehnte Bedienung sehr gut gefallen - ich arbeite seit bald 20 Jahren mit der Software und die Handgriffe sind tief im Hirn verankert und sitzen. Allein das dürfte die $50 Aufpreis wieder wettmachen.

Trotzdem stelle ich mir an dieser Stelle die Frage, ob ich tatsächlich das teurere Photoshop benötige oder ob dies vollständig durch Affinity Photo ersetzt werden kann. Hat hier jemand diesen Schritt bereits vollzogen und Photoshop komplett durch AP ersetzt? Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich? Gibt es Dinge, Funktionen oder Eigenschaften, die ihr vermisst? Die Software wird ja soweit ich sehen kann ausschließlich über den Mac App Store vertrieben, wie war hier in der Vergangenheit die Versorgung mit Updates? Werden neue Versionen als kostenfreies Update verteilt oder muss man diese als kostenpflichtiges Update regelmäßig neu erwerben? Ich meine z.B. die Updates von Version 1.4 auf 1.5 und 1.6, weniger von 1.x auf 2.x
 
Wie sieht es denn mit Pixelmator aus? Noch günstiger und macht doch eigentlich auch alles was PS kann ...
 
Hmm.... die hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, danke für den Tipp. Trial-Versionen laden gerade :)

Edit: OK, die Tests waren schnell und schmerzlos. Pixelmator Pro benötigt High Sierra und fällt damit aus. Bei Pixelmator hat mir zwar das Auswahlwerkzeug sehr gut gefallen, allerdings führt die Anwendung von Unschärfe-Filtern auf Ebenen zu starken Verzerrungen an den Kanten, die ich nicht wegbekommen habe :noplan: Außerdem fehlt mir hier ein ordentlicher Tiefenunschärfe-Filter, die verfügbaren Filter sind eher schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß ich doch, hab ich getestet ;)

Edit: OK, die Tests waren schnell und schmerzlos. Pixelmator Pro benötigt High Sierra und fällt damit aus. Bei Pixelmator hat mir zwar das Auswahlwerkzeug sehr gut gefallen, allerdings führt die Anwendung von Unschärfe-Filtern auf Ebenen zu starken Verzerrungen an den Kanten, die ich nicht wegbekommen habe :noplan: Außerdem fehlt mir hier ein ordentlicher Tiefenunschärfe-Filter, die verfügbaren Filter sind eher schlecht.
 
Ja, den Eindruck hab ich auch gewonnen. Ist etwas simpler gestrickt und geht mehr in Richtung PaintShop Pro oder Gimp.
 
Ich bin eben auch kein PS Pro und mir reicht Pixelmator aus, werde mir jetzt aber auch mal AP anschauen ;)

Danke für den Tipp
 
Werden neue Versionen als kostenfreies Update verteilt oder muss man diese als kostenpflichtiges Update regelmäßig neu erwerben? Ich meine z.B. die Updates von Version 1.4 auf 1.5 und 1.6, weniger von 1.x auf 2.x

Ich bin seit den ersten Versionen dabei. Bisher waren alle Updates kostenfrei und angeblich soll das auch so weiter gehandhabt werden.
 
Zwei Rückfragen dazu: hast du die CS4 schon mal in einer virtuellen Maschine mit 10.7.x bis 10.11.x getestet? Wenn das von der Leistung reicht, wärest du auf längere Zeit ziemlich unabhängig von den darunter liegenden Betriebssystemen.

Vielleicht wäre es noch ganz hilfreich zu beschreiben, wie dein Workflow so aussieht, was die Quellen für die Bildbearbeitung sind, was für Funktionen wichtiger sind oder weniger wichtig, etc. Also mehr den Anwendungsfall als der reine Software-Vergleich.
 
Ich kann Affinity Photo nur empfehlen, und zwar in allen Versionen. Ich bearbeite nur ab und an mal ein paar Bilder und hab deswegen auch nicht wirklich viel Ahnung, aber Affinity ist recht intuitiv zu bedienen, schnell und preiswert. Die Jungs und Mädels verdienen jeden Dollar den das Programm kostet.
 
Ich stehe vor einer ähnlichen Überlegung. Mittel bis langfristig muss ich auch von CS6 wegkommen und will dies mit Affinity Photo und Designer ersetzen. Vermutlich werde ich beides eine zeitlang parallel verwenden.
 
Zwei Rückfragen dazu: hast du die CS4 schon mal in einer virtuellen Maschine mit 10.7.x bis 10.11.x getestet? Wenn das von der Leistung reicht, wärest du auf längere Zeit ziemlich unabhängig von den darunter liegenden Betriebssystemen.
Die Performance ist schon jetzt grenzwertig, wenn ich es auf meinem externen 4K-Bildschirm betreibe. In einer VM wird das nochmal langsamer, ist also denke ich eher nichts für mich. Außerdem geht es mir auch nicht zwingend um die Kosten - wenn es CS oder Photoshop noch regulär zu kaufen gäbe, würde ich es auch kaufen - die Kosten kann ich zu 100% von der Steuer absetzen. Was jedoch gar nicht geht ist ein Software-Abo, dieses Geschäftsmodell lehne ich kategorisch und aus Prinzip ab. Daher werde ich Acrobat Pro vermutlich einfach kaufen (kostet einmalig $449, allerdings bin ich auch hier derzeit am Prüfen wie die Situation bei der Konkurrenz aussieht), bei Photoshop geht das aber bekanntlich leider nicht mehr.

Vielleicht wäre es noch ganz hilfreich zu beschreiben, wie dein Workflow so aussieht, was die Quellen für die Bildbearbeitung sind, was für Funktionen wichtiger sind oder weniger wichtig, etc. Also mehr den Anwendungsfall als der reine Software-Vergleich.
Du hast natürlich recht. Allerdings gibt es hier keinen fixen Workflow und ehrlich gesagt bin ich noch dabei das ganze Konstrukt zu überdenken. Aber ich kann ja mal beschreiben, wie es früher™ mal gelaufen ist.
  • Ich fotografiere nicht beruflich, sondern rein hobbymäßig. Früher™ war ich sehr viel mit dem Motorrad in Europa, Afrika und Asien unterwegs und habe mir daher die kompakteste DSLR-Ausstattung zusammengestellt, die es für Geld zu kaufen gab: Olympus E-410 mit vier Objektiven (2x Zoom, 2x Festbrennweite). Die RAW-Aufnahmen werden in Adobe Lightroom 5 verwaltet und entwickelt, die daraus resultierenden JPEGs anschließend im Fotos-Ordner abgelegt.
  • Viel häufiger hab ich jedoch mit dem Telefon in JPEG (frei nach dem Motto die beste Kamera ist immer die, die man gerade dabei hat) fotografiert, obiger Fall trat nur 1-2x pro Jahr tatsächlich ein, in der Regel logischerweise verstärkt in den Wochen nach längeren Reisen.
  • Da ich monolithische Datenbanken zur Bilderverwaltung und eine feste Bindung an eine Plattform kritisch sehe, habe ich zur Verwaltung der Fotos und für einfachste Retuschen (aufhellen, zuschneiden, ausrichten) Google Picasa verwendet.
  • Einige der Fotos landen in unserem Haus in riesig groß an der Wand (wir haben beispielsweise eine 1,5x2m große Leinwand mit einem selbst geschossenen Foto aus Myanmar im Schlafzimmer über dem Bett hängen - Foto aufgenommen mit einem iPhone 6s und anschließend mit Photoshop bearbeitet), außerdem habe ich gelegentlich Vorträge im kleinen Rahmen über unsere Reisen gehalten. Hierfür kam dann die komplexere Bearbeitung mit Photoshop ins Spiel.
    • Störende Elemente entfernen, wie z.B. Menschen die einem unvermittelt ins Bild laufen oder Menschenmassen die an manchen Orten der Welt, wie z.B. in China, unvermeidbar sind, quer durch's Foto laufende Kabel oder Stromleitungen, etc.
    • Freistellen von Objekten um beispielsweise selektive Farb- oder Helligkeitskorrekturen vorzunehmen oder um einzelne Objekte mehr vom Hintergrund abzusetzen durch Verstärkung der Tiefenunschärfe des Hintergrunds.
    • Generelle Aufhübschung des Fotos durch Verstärkung der Farben, Anpassen der Farbtemperatur, Kontrastverstärkung, Highlights und Tiefen, etc. pp.
    • Entrauschen, Entstören, Schärfen/Abschärfen, etc. pp.
    • Da ich sehr gerne auch Langzeitbelichtungen Nachts durchführe (z.B. den Sternenhimmel mit aufgehendem Mond mitten im Nichts in der Sahara) ist hier einiges an Nacharbeit nötig - aufhellen, Höhen betonen, Dynamic Range erhöhen, Rauschen entfernen, etc. Dafür hab ich mir vor einigen Jahren extra das NeatImage-Plugin für Photoshop gekauft, dass auf Entrauschen von High-ISO-Fotos spezialisiert ist.
Da ich Picasa vor vielen Jahren eingestellt wurde und auch Lightroom nicht mehr wirklich aktuell ist muss ich mich nun wohl oder übel nach neuen Möglichkeiten umschauen. Primär auch vor dem Hintergrund, dass wir 2016 mit meiner Frau eine Weltreise gemacht haben und die über 2.500 Fotos noch immer nicht aufgearbeitet sind :rolleyes:

Daher sieht meine derzeitige Planung wie folgt aus:
  • Fotografiert wird weiterhin mit besagter Olympus-Kamera, außerdem mit meinem iPhone X
  • RAW-Entwicklung geschieht in DxO Optics Pro 11. Derzeit habe ich die derzeit kostenlos angebotene Version zum Test im Einsatz und bin damit schon sehr zufrieden, möglicherweise werde ich hier aber aufgrund des besseren Rauschfilters auf die kostenpflichtige umsteigen.
  • Mangels echter Alternative bin ich für die Verwaltung der JPEGs derzeit auf Photos umgestiegen und habe Picasa aufgegeben. So wirklich zufrieden bin ich damit allerdings ehrlich gesagt nicht, da mir der Gedanke an die monolithische Datenbank jedes Mal Bauchschmerzen bereitet. Ich habe schon mal vor vielen Jahren eine iPhoto-Datenbank geschrottet und bin daher extrem paranoid was das angeht. Dieser Punkt ist also alles andere als entschieden. Aktuell prüfe ich als Alternative hier den Adobe Elements 2018 Organizer.
  • Die Anforderungen an Photoshop bleiben wie gehabt. Ich möchte ein Foto aus DxO Optics Pro oder Photos direkt an Photoshop/AP übergeben und dort bearbeiten können. Das Ergebnis soll anschließend zur weiteren Bearbeitung zurück an DxO/Photos übergeben werden.

Und genau an diesem letzten, vierten Punkt kommt jetzt meine Frage ins Spiel - Photoshop Elements 2018 oder Affinity Photo? Ich hab gestern Abend weiter experimentiert und diverse Bearbeitungen mit beiden Programmen durchgeführt und bis dato noch keine Funktion gefunden die mir bei einem der beiden Programme im Vergleich zu CS4 fehlen würde.
 
Wenn ich Deine Anforderungen richtig verstanden habe, kannst Du wahrscheinlich alles in der neuen DxO Photo Lab Software erledigen. Zusätzlich zur sehr guten RAW Entwicklung sind auch lokale Anpassungen mit Pinseln, Verlaufsfilter und eine sehr gute "Radiefunktion", um störende Gegenstände aus den Bildern zu entfernen, integriert. Mit den Pinseln kann man dann auch Bspw. für selektive Unschärfe sorgen.
Ich habe mir gerade die kostenlose Testversion von Photolab installiert, die man ohne Einschränkungen 30 Tage nutzen kann. Davon bin ich so begeistert, daß ich wohl in Kürze kaufen werde. Abos sind mir auch grundsätzlich zuwider.
 
Schwierig (etwas neues zu sagen).

In einem Foto-Forum, in dem ich ab und zu mal quer lese, wurde Photo Mechanic als die professionelle Lösung für DAM schlechthin schon häufiger erwähnt. Ich habe es selbst nicht ausprobiert, aber es soll wohl gerade bei großen Bilderzahlen praktisch sein mit automatischer Meta-Daten konformer Verschlagwortung und solchen Dingen. Soweit ich weiß, gibt es davon auch eine Testversion.

Neben DxO und LR gibt es eigentlich nur noch Capture One als bekannte Alternative, oder? Vielleicht noch RAWtherapee oder Photo Ninja.

Gibt es denn für die RAW-Entwicklung eine eigene Software von Olympus? Mit meiner Einsteiger-Nikon-DSLR habe ich mal den Vergleich gemacht zwischen LR und der Nikon-Software und die Ergebnisse mit der Nikon-Software waren schon besser. Dafür ist das Programm so furchtbar zu bedienen, dass ich darauf verzichte es zu nutzen.

Die Bedenken bzgl. Fotos-App-Mediathek kann ich verstehen und nutze daher selbst das Programm nur mit verknüpften Bildern. Damit fallen aber auch die meisten Verwaltungsoptionen (Aufräumen, Löschen) weg. Ich nutze Fotos eigentlich nur als Anzeige- und Sync-Tool für die iDevices. Den Rest mache ich an der Stelle manuell über eine Ordner-Ablage.

Ganz andere Alternative: Adobe CS6 Box-Set auftreiben und das Problem für eine Weile vertagen (wobei ich gestehen muss, dass ich aus dem Kopf nicht weiß, wie gut CS6 unter 10.12.x und neuer noch läuft).

Den Problemen mit der mangelnden Leistung in einer VM kann man ja noch bis zu einem gewissen Grad über die Leistung des Host entgegenwirken. Nur falls jemand eine Ausrede sucht einen iMac Pro anzuschaffen... ;-)
 
Wenn ich Deine Anforderungen richtig verstanden habe, kannst Du wahrscheinlich alles in der neuen DxO Photo Lab Software erledigen. Zusätzlich zur sehr guten RAW Entwicklung sind auch lokale Anpassungen mit Pinseln, Verlaufsfilter und eine sehr gute "Radiefunktion", um störende Gegenstände aus den Bildern zu entfernen, integriert. Mit den Pinseln kann man dann auch Bspw. für selektive Unschärfe sorgen.
Danke für den Tipp. Ich hab mir die Trial mal heruntergeladen, aber ehrlich gesagt bin ich damit überhaupt nicht zurecht gekommen... die funktioniert so ganz anderes als ich es gewohnt bin, das wird glaube ich nichts werden.

Adobe Elements 2018 Organizer hat sich mittlerweile selbst disqualifiziert - ab einer bestimmten Fenstergröße zeigt der mir keine Bilder mehr an, sondern nur noch ein graues Feld mit Fragezeichen in der Mitte. Mache ich das Fenster wieder etwas kleiner, wird das Bild auch wieder angezeigt :faint:

@Malice 313 Es gibt eine Software für Olympus, allerdings hab ich die OS X Version davon nie getestet. Die Windows-Version war allerdings grausig. Und bitte auch nicht vergessen, dass die Kamera diesen Sommer ihr 10-jähriges Jubiläum feiern wird. Als ich die gekauft habe, was Leopard 10.5 gerade der heiße Scheiß :D Die RAW-Entwicklung klappt mit DxO Optics 11 eigentlich recht gut. Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden ob ich Photoshop Elements oder Affinity Photo den Vorzug geben. Zumindest die Übergabe der Bilder aus Photos heraus klappt soweit ganz gut, da ich derzeit jedoch aus anderen Gründen noch bei Sierra bin muss ich mir hier mit einem iPhoto-Plugin behelfen.
 
Hallo mj,
ich stand / stehe vor der gleichen Frage, ich habe mich für AFFINITY entschieden. Leichtes Händling bei guter Leistung und es gibt wenn man es braucht auch noch ein iPad APP
 
Wie sieht es eigentlich mit dem Import von PS-Dateien in Affinity Photo aus? Eventuell auch noch ein Entscheidungsgrund.
 
PS Dateien kann man direkt mit Affinity Photo öffnen.
 
Affinity ist noch "relativ" neu für den Mac und die Entwickler sind engagiert. Ich nutze es noch nocht so lange (3 Monate??) und es gab jetzt schon drei Updates bei denen Funktionen nachgeliefert wurden. Bei Photoshop Elements geht man genau den umgekehrten Weg… wenn man vergleicht welche Möglichkeiten das Programm z.B. noch in Vers. 14 bot. Ich habe Photoshop Elements deswegen abgeschossen, die Mietversion unterstütze ich eh nicht, da man hier kaum die Möglichkeit hat bei älteren Versionen zu bleiben, Funktionen werden von einem auf den anderen Tag kommentarlos gestrichen und man hängt im Vertrag und kann sich nicht einmal wehren.
 
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