PDF-Software, die "alles" kann?

  • Ersteller MilesVorkosigan
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Wollt ihr diesen Satz auch auf Software wie SilentKnight, Etrecheck anwenden?
Oder ist das ein China-Boycott?

Ich glaube, dass man bei Open Source-Projekten und Software von einzelnen Entwicklern, die man auch kennt, da durchaus mal eine Ausnahme machen kann.

Im Allgemeinen trifft die Regel aber zu. Umsonst ist nur der Tod ... und der kostet das Leben ... ;)
 
Wollt ihr diesen Satz auch auf Software wie SilentKnight, Etrecheck anwenden?
Man sollte immer fragen, wie sich etwas finanziert und bei OpenSourceSoftware arbeiten die Menschen freiwillig in ihrer Freizeit oder sie arbeiten für Spenden. Das ist sehr transparent und man kann ... spenden.
Bei Software einer Firma, die Menschen bezahlt, dass sie Software entwickeln, die dann kostenlos ausgegeben wird, muss man sich und die Firma schon hinterfragen, was deren Konzept ist. EtreCheck gehört in die Kategorie, dass eine Basisversion kostenlos verteilt wird, aber die Pro-Version mit mehr Features Geld kostet. Das ist auch recht transparent.
 
Ansonsten ist die Nutzung freier (Open Source) Libraries absolut üblich in der Software Entwicklung. Ganz freie Produkte kommen vor, sind allerdings sehr selten. Allerdings: Open Source ist in der EU eh bald durch, wenn die neuen Richtlinien unverändert verabschiedet werden. (siehe: Cyber Resilience Act)
 
Wondershare PDF. Ich habe noch eine Windows Lizenz, da ich Mac nutze, ist sie nutzlos. Würde sie für 80€ abgeben, Ist Lifetime und normal kostet diese 140€
 
ch benutze auch PDF Expert schon seit Jahren (ohne Abo), aber wenn man wirklich professionell pdf bearbeiten will, kommt man m.E. nicht um PDF X-change pro unter Windows (in einer VM z.B. rum). Das Programm haben wir in der Fa. als Volumenlizenz und können es auch privat nutzen.
Ich kenne PDF-XChange auch noch von Windows und wollte auf dem Mac nicht darauf verzichten.

... das habe ich auch seit vielen Jahren unter Windows im Einsatz gehabt. K A, ob das über ein Hilsfmittel wie Parallels oder so läuft.
Unproblematischer wäre sicher ein natives Mac-Programm.
Auf eine native PDF-XChange Mac App hoffe ich auch. :thumbsup:

Also Windows 11 unter Parallels 18 auf einem Apple Mx geht nicht.
Funktioniert hier mit Version 7 in dieser Konstellation einwandfrei auf dem Mac Studio. :kopfkratz:

Bild 30.04.23 um 09.55.jpg
 
Ich nutze seit Jahren am MAC und unter Windows Foxit

https://www.foxit.com/de/shopping/
Gibt es als Abo- und Einmalmodell.

Auf dem iPad ist der PDFXpert wohl besser in der Handhabe.
 
Ich nutze seit Jahren am MAC und unter Windows Foxit

https://www.foxit.com/de/shopping/
Gibt es als Abo- und Einmalmodell.

Auf dem iPad ist der PDFXpert wohl besser in der Handhabe.

Danke für den Tipp. Die Pro-Version für den Mac gibt es aber scheinbar nur als Abo für ca. 140 Euro pro Jahr.

Ganz ehrlich: Ich finde die aufgerufenen Abo-Preise ganz schön gesalzen. Ich verstehe natürlich die Vorteile für die Entwickler, aber 140 Euro oder andere sogar 200 Euro pro Jahr für ein PDF-Tool?

Ich bezahle in der Regel 65 Euro pro Jahr für Office 365. Und da ist neben sämtlichen Office-Programmen auch noch mindestens 1 TB Cloud-Speicher inkludiert.

Wollte man bei diesen Mondpreisen jedes Tool, das man benötigt, abonnieren, zahlt man zum Schluss 2000 Euro im Jahr und hat nach Kündigung des Abos absolut nichts in der Hand.

Ich meine, die Kohle muss man als Einzelkämpfer oder Kleinstunternehmen erst mal wieder reinbekommen, um damit dann nur die Abo-Lizenzen zu bezahlen.

Da ist ja - im Vergleich - sogar Adobe humaner in ihrer Preisgestaltung.
 
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Wollte man bei diesen Mondpreisen jedes Tool, das man benötigt, abonnieren, zahlt man zum Schluss 2000 Euro im Jahr und hat nach Kündigung des Abos absolut nichts in der Hand.
Als Privatperson ist das kaum einzusehen. Wenn das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht stimmt, machen hoffentlich Viele einen Bogen um das Produkt.
Und es gibt schließlich auch andere Wege, zum Ziel zu kommen. Dann muss man eben ein bisschen improvisieren.
 
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Danke für den Tipp. Die Pro-Version für den Mac gibt es aber scheinbar nur als Abo für ca. 140 Euro pro Jahr.
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Privat würde ich das nicht ausgeben und bei "Einzelkämpfer oder Kleinstunternehmen" kommt es darauf an, ob das Tool die Arbeit erleichtert bzw. sich damit Geld verdienen lässt.
 
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... das ist aber nicht die PRO - Version. Genau, wie ich geschrieben hatte ... ;)
 
Tja, zu billig, zu teuer. Die Wahl wird schwierig.
 
... das kann man leider auf der Website nicht so genau herausfinden.

Dokumentensicherheit und Barrierefreiheit wären zwei Dinge, ich wirklich brauche.
Zu diesen Punkten steht bei den Features nur "Standard" oder "Pro". Was das genau bedeutet, konnte ich leider nicht herausfinden.
 
Tja, zu billig, zu teuer. Die Wahl wird schwierig.

Na ja, ich bin durchaus bereit, Geld in die Hand zu nehmen (und auszugeben). Auch, wenn das 200 oder von mir aus auch 300 Euros sind.
Aber eben nicht PRO JAHR!

Das empfinde ich für ein PDF-Tool, bei dem weder Support, noch großartige neue Features eine Rolle spielen, als schlicht inakzeptabel.
 
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Mache eine 4 Wochen Demo und teste es aus.
 
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