Gelingt es nicht mehr, in ggf. ein Duplikat der Präsentationsdatei einzudampfen, um dann aus dem Duplikat ein PDF zu generieren?
		
		
	
	
 Hier noch PP2011
Hier noch PP2011
Ferner sollten sich mittels Quartz-Filter eigene Kompressionsfilter für den macOS-
Drucken…-Dialog erstellen oder fertig installierte verwenden lassen:
 
Und letztlich sollte der PDF-Erzeuger ggf. in Form eines eigenen PDF-»Drucker«-Treibers mehr oder minder umfängliche Kompressions- oder Auflösungsoptionen anbieten:
 
Bei neueren als meiner PP-Version sollte es auch einen Unterschied machen, ob die systemseitigen bzw. durch einen eigenen Drittanbieter-PDF-Druckertreiber angebotenen PDF-Ressourcen – oder solche in MS-Office selbst angebotenen genutzt werden.
Deren Umfänglichkeit variiert üblicherweise – auch in der Version des erzeugten PDF-Outputs.
Vorschau liefert bei einem JPEG (274KB) ein PDF-1.3 bei 279kB;
GIMP beim gleichen Bild und eigenem »Print to File« ein PDF-1.7 mit 1,8MB;
Impress (auf ansonsten leerer Folie) via »Direktexport« ein PDF-1.6 mit 250kB;
mit dem macOS-
Drucken > Als PDF (also wieder Systemressource) dann aber eine PDF-1,3 mit 1,9MB und
PP2011 (auf ansonsten leerer Folie) via Als PDF sichern ein PDF-1.3 (halt Systemressource) mit 283kB.
Bei allen Anwendungen jeweils mit deren Grundeinstellungen.
So oder so kann da je nach Bedarf viel geschraubt werden.
Nebenbei ist PowerPoint keine Layout-Software (vonwegen A1-Plakate).
Ich bin mir nichtmal sicher, ob es beim Drucken nicht dergleichen »20x20 Zoll«-Beschränkung unterliegt, wie es Word tut. Was bei einem zuvörderst auf Bildschirmbemaßungen hin ausgerichtetem Programm selbst ja kein Problem darstellte.
In Pfade umgewandelte Bilder (und TTF-/OTF-Text sowieso) sollten dann aber auch von einem insachen Druck auf A4-angepassten PDF brauchbar auf A1 skaliert werden können.