OS X 10.9 mit Fokus auf den "Power-User"

Gibt es denn irgend welche Erkenntnisse ob iCloud unter Mavericks etwas nützlicher ist?
Ich will meine Dateien nicht App-Abhängig öffnen. Der Finder ist doch toll.
Dort eine kleine Option "iCloud aktivieren" und die Datei ist auf all meinen Macs an der gleichen Stelle im Finder... :)

Gibt es das was neues ?

Nachtrag:

If you have documents stored in multiple iCloud libraries, tags let you group them together into projects. So if you’re planning an event, you could tag the guest list you saved in Numbers, the flyer you designed in Pages, and the presentation you created in Keynote, and see them all with just one click — organized as a single project in a single Finder window.

Damit müsste das ja eigentlich funktionieren, oder?
Einfach in iCloud taggen und im Finder alle getaggten anzeigen lassen... :kopfkratz:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das muss aber, sonst käme es zwangsläufig irgendwann zur Situation, in dem dein Gerät den Key haben will, er aber nicht in der Cloud ist. Jetzt müsste er von einem deiner anderen Geräte abgefragt werden, was aber wenn keines an ist? "Sorry wir können gerade keine Keychain liefern, da wir sie aus aktuellen NSA-Problematiken wegen nicht (lange) speichern, was aber eh egal ist, da die doch alles direkt beim Upload spiegeln." ;)

Gehts noch anderen so, dass dies seit 10.6 das erste OS ist, auf das man sich freut?

Ja, du hast absolut recht, seit SnowLeopard ist es wohl das erste mal eine Hoffnung, dass Apple an die Performance denkt.
Man muss aber kein Poweruser sein um vom neuem OS X zu profitieren. Von der neuen Speicherverwaltung profitieren wohl alle - wenn es so funkt wie gedacht ;)
In der Cloud würde ich nach den letzten Meldungen der Presse ohnehin nichts mehr wichtiges speichern.
 
Ich hoffe übrigens inständig, dass diese "Programme im Hintergrund bekommen weniger Leistung" ein labtopspezifisches Feature ist. Auf meinem Rechner hier will ich das nicht haben, ganz im Gegenteil. Ich verfahre allgemein immer so, ein Programm das jetzt länger an etwas arbeitet, in den Hintergrund zu schieben.
 
Ich hoffe übrigens inständig, dass diese "Programme im Hintergrund bekommen weniger Leistung" ein labtopspezifisches Feature ist. Auf meinem Rechner hier will ich das nicht haben, ganz im Gegenteil. Ich verfahre allgemein immer so, ein Programm das jetzt länger an etwas arbeitet, in den Hintergrund zu schieben.

Wenn ein Programm im Hintergrund arbeitet, wird es ja wohl kaum beendet.. das wäre.. genial.. :/
 
Ich hoffe übrigens inständig, dass diese "Programme im Hintergrund bekommen weniger Leistung" ein labtopspezifisches Feature ist. Auf meinem Rechner hier will ich das nicht haben, ganz im Gegenteil. Ich verfahre allgemein immer so, ein Programm das jetzt länger an etwas arbeitet, in den Hintergrund zu schieben.

Da solltest Du keine Befürchtungen haben. Wenn es im Hintergrund aktiv ist bekommt es auch die notwendige Leistung bereitgestellt. Maverick fährt beispielsweise nur den Speicher für wenig genutzte Programme zurück.
 
Hatte kürzlich erst dieses Problem, hat Programe im Hintergrund immer eingefrohren :/
 
Ich hoffe übrigens inständig, dass diese "Programme im Hintergrund bekommen weniger Leistung" ein labtopspezifisches Feature ist.
So wie ich es verstanden habe, betrifft es doch in vor allem visuelle Effekte, also solche, die du wenn sie von anderen Fenstern bedeckt sind sowieso keinen Nutzen mehr haben. Abgesehen davon, dass dieses Feature doch vermutlich in den entsprechenden Anwendungen implementiert werden müssen, wird wohl kaum z.B. ein Vorgang in Handbrake in der Leistung begrenzt, weil das Fenster bedeckt oder minimiert war. Insofern wäre es auch für Desktoprechner interessant, weil die Leistung dann eben solchen Prozessen zur Verfügung stünde, die die Leistung tatsächlich benötigen - jedenfalls in der Theorie.
 
In der Cloud würde ich nach den letzten Meldungen der Presse ohnehin nichts mehr wichtiges speichern.

Das hat auch nichts mit den letzten Enthüllungen zu Geheimdiensten zutun, denn, unter Umständen könnten nicht nur diese Zugang zu den Daten erlangen, es gibt auch Schlupflöcher - deshalb galt eigentlich schon immer: ausserhalb der eigenen Rechner, nichts Wichtiges unverschlüsselt auslagern..

PS: Wer dann glaubt, Geheimdienste wären damit aus dem Spiel, der täuscht sich, mit ihren Superrechenzentren können sie, mit entsprechendem Kosten- und Zeitaufwand (je nach Verschlüsselung und Komplexität des Passwortes) die Datei entschlüsseln, aber das könnten sie aufgrund des nicht unerheblichen Aufwandes nicht mehr flächendeckend, sondern nur noch punktuell (bei sehr kritischen Verdachtsfällen) durchführen - Wirtschaftsspionage ist damit theoretisch, wenn auch sehr erschwert, immer noch möglich..

Damit müsste das ja eigentlich funktionieren, oder?
Einfach in iCloud taggen und im Finder alle getaggten anzeigen lassen... :kopfkratz:

Wenn es dabei möglich wird, verschlüsseltemitwachsende Bundle-Images“ (engl. "sparse bundle" / diese machen inkrementelle Datensicherung möglich), über iCloud zu synchronisieren, wäre das schon eine feine Sache..
 
Hallo,

gibt es denn bereits eine Information, ob Mavericks eine anständige FTP-Funktionalität mit bringt?

Viele Grüße. Tom
 
gibt es denn bereits eine Information, ob Mavericks eine anständige FTP-Funktionalität mit bringt?

Du meinst, ob Apple einen Leistungsumfang einbaut, wie es gängige FTP-Apps anbieten? Ich glaube kaum, warum sollte Apple sich da die mühe machen, wo es genug Apps gibt wie Transmit, YummyFTP, ForkLift - siehe im Mac App Store..

Oder kostenlos www.cyberduck.ch
 
Cyberduck benötigt Java, ich weiß nicht, ich ich das meinem Mac freiwillig antun mag für einen simplen FTP Client.

Die FTP Schreibfunktion im Finder wäre schon super.
 
Faszinierend. Erschreckend. Beängstigend. Ich kann mich nicht entscheiden... ;)

Aber on topic, mit Transmit kann man sich so eine Art virtuelle Disk machen, ich denke das geht auch mit FTP Servern.
 
Du meinst, ob Apple einen Leistungsumfang einbaut, wie es gängige FTP-Apps anbieten?
Dass der Finder kein Cyberduck integriert erwartet wohl keiner. Ich nehme an sein Begehren kommt vom Windows Explorer, der seit längerer Zeit FTP ganz normal so nutzen kann, wie der Finder AFS/SAMBA etc.
Im Grunde keine schlechte Idee...
 
Dass der Finder kein Cyberduck integriert erwartet wohl keiner. Ich nehme an sein Begehren kommt vom Windows Explorer, der seit längerer Zeit FTP ganz normal so nutzen kann, wie der Finder AFS/SAMBA etc.
Im Grunde keine schlechte Idee...

Keine schlechte, aber dann bitte SFTP..

Cyberduck benötigt Java, ich weiß nicht, ich ich das meinem Mac freiwillig antun mag für einen simplen FTP Client.

Die FTP Schreibfunktion im Finder wäre schon super.

Nimmt man einen anderen FTP-Client, YummyFTP gibt's für unter 10 EUR und ab und zu im Angebot für 89 Cent wie vor ein paar Tagen - mir war aber auch immer ein Rätsel, warum man per Finder auf FTP nur lesend und nicht schreibend zugreifen kann, und warum Apple das nicht ändert, bzw. wofür sollen so halbe Sachen gut sein?
 
mir war aber auch immer ein Rätsel, warum man per Finder auf FTP nur lesend und nicht schreibend zugreifen kann, und warum Apple das nicht ändert, bzw. wofür sollen so halbe Sachen gut sein?

Naja, wenn du schreibst, dann musst du doch einiges mehr überprüfen als wenn du nur liest, bzw. du kannst einiges mehr an Schaden anrichten. Bei einem Bastelprotokoll wie FTP durchaus nicht ohne Aufwand...
 
mir war aber auch immer ein Rätsel, warum man per Finder auf FTP nur lesend und nicht schreibend zugreifen kann, und warum Apple das nicht ändert, bzw. wofür sollen so halbe Sachen gut sein?
*lach* und ich hab mich die Tage erst darüber aufgeregt wieso er ums verrecken ne Datei nicht hochladen wollte. War mir nicht bewusst das es ein Read-Only ist :D hab mir dann Transmit besorgt.
 
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