-Nuke- schrieb:Doch. Bis 10.4.5, glaube ich.dpr schrieb:Eine Release des Kernel-Quellcodes für x86 hat es seitens Apple AFAIK nie gegeben.
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-Nuke- schrieb:Doch. Bis 10.4.5, glaube ich.dpr schrieb:Eine Release des Kernel-Quellcodes für x86 hat es seitens Apple AFAIK nie gegeben.
-Nuke- schrieb:Hat Apple ja auch wieder entfernt. Trotzdem waren sie mal Online.
below schrieb:Also, "Please can we end this?"
dpr schrieb:Es wird sicherlich noch erlaubt sein, Meinungen (und diese schließen unter gewissen Voraussetzungen auch Spekulationen ein) zu äußern bzw. auszutauschen.
asg schrieb:Thema Aktienkurs RedHat:
Also das sieht mir nicht nach "steigt und steigt und steigt" aus:
http://de.finance.yahoo.com/q?s=RHAT
Apple liegt momentan bei über 50 EUR.Christen schrieb:Apples Aktie steigt lediglich von 20 auf 40 und unterliegt starken Kursschwankungen.
Christen schrieb:Redhat steigt stetig und kontinuierlich und schlägt Apple.
Redhat ist nur EIN Beispiel.below schrieb:Ich muss zugeben, Red Hat hat Apple ganz offensichtlich im Sack
Alex
Christen schrieb:Redhat ist nur EIN Beispiel.
Aber die Kurscharts sind ja um Splits bereinigt.below schrieb:Und wie viele Splits hatte Red Hat? Apple hatte einige.
Bitte: http://www.itreseller.ch/news/nw_single.cfm?NW_id=25904below schrieb:So, und dann erklär mir nochmal - langsam für Doofe wie mich - wie Red Hat Apple schlägt.
Genauso, wie jeder Programmierer, der die GNU GPL nutzt diese kennt und sie aus genau diesem Grund nutzt. Und sie ist auch von Anfang an so gedacht, wie sie ist.asg schrieb:Ja, die BSD-Lizenz ist frei, wirklich frei, und das war von Anfang an so gedacht. Jeder Programmierer der die BSD Lizenz nutzt kennt diese und nimmt diese genau aus diesem Grund.
So ein Schwachsinn. Die GPL geißelt nichts und niemanden, denn es steht jedem frei, seinen eigenen Code _nicht_ unter die GPL zu stellen. Was ist denn das für eine dumme Aussage?GPL hingegen geiselt. Auch wenn das GNUschisten GPListen nicht wahrhaben wollen, so sind die Worte von S. Ballmer ganz treffen: Krebsgeschwür.
Eben. Sollen sie doch ihren Code unter die Lizenz stellen, die sie wollen. Und genau das machen sie auch alle.Soll doch eine Firma mit dem Code machen was sie wollen, ist doch egal, wenn sie das Produkt verbessern umso besser.
Genau. Oder z.B. Mac OS X. Und zwar kommt das daher, dass es eben für jedes Projekt eine entsprechend passende Lizenz gibt und keine allgemein gültige Über-Lizenz, die das einzig wahre ist.Wer immer noch freie Sourcen und BSD will, kann ja *BSD nutzen.
Dank BSD Lizenz haben wir so schöne Dinge wie TCP/IP als Standard, hat man OpenSSH und vieles weitere mehr.
Es bringt vielleicht nichts, mit Worten wie "geißeln" darüber zu diskutieren, da sie nicht gerade der Sachlichkeit der Diskussion dienen.nidhoegg schrieb:So ein Schwachsinn. Die GPL geißelt nichts und niemanden
Eben NICHT!nidhoegg schrieb:es steht jedem frei, seinen eigenen Code _nicht_ unter die GPL zu stellen.
Das können sie aber nicht einfach, wenn sie den Code modifizieren.nidhoegg schrieb:Eben. Sollen sie doch ihren Code unter die Lizenz stellen, die sie wollen.
Da täuschst du dich aber gewaltig. Die Hälfte aller Unternehmen setzen allein Linux (GPL) ein, und es werden immer mehr. Und GPL-Software gibt es auch für Windows oder Mac, andersrum siehts magerer aus. Ausserdem kann ein Unternehmen seine spez. (proprietäre) Software leicht auf Linux portieren, da das System gut und offen dokumentiert ist. Bei Mac sieht das ganz anders aus. Von "nicht so attraktiv" kann da gar keine Rede sein, im Gegenteil, Linux wächst am schnellsten von allen anderen Betriebssysteme.performa schrieb:Und deshalb ist die GPL auch für "nehmende" Unternehmen längst nicht so attraktiv wie andere Lizenzen.
performa schrieb:Es bringt vielleicht nichts, mit Worten wie "geißeln" darüber zu diskutieren, da sie nicht gerade der Sachlichkeit der Diskussion dienen.
Eben NICHT!
Das können sie aber nicht einfach, wenn sie den Code modifizieren.
Das Problem bei der GPL ist doch, man Modifikationen des Codes veröffentlichen und diesen ebenfalls unter die GPL stellen muß (!), wenn man diese weitervertreibt. Und das macht ein Betriebssystemhersteller nun mal ganz sicher.
Deshalb kann Apple eben NICHT einfach GPL-Code hernehmen, modifizieren, und frei entscheiden, unter welche Lizenz sie ihn stellen.
Und deshalb ist die GPL auch für "nehmende" Unternehmen längst nicht so attraktiv wie andere Lizenzen.
Das mag ja sein, aber es geht hier glaube ich nicht um den Einsatz von Open Source Software, sondern um das Entwickeln von Software unter einer Open Source Lizenz.Christen schrieb:Da täuschst du dich aber gewaltig. Die Hälfte aller Unternehmen setzen allein Linux (GPL) ein, und es werden immer mehr.
Wenn man eben von Anfang an selbst etwas entwickelt - aber eben nicht, wenn man auf Basis GPL-lizenzierten Codes etwas verändert/erweitert.nidhoegg schrieb:Klar, ich kann für jedes bisschen Code, was ich selber scheibe entscheiden, unter welche Lizenz ich es stelle, egal, ob das eine Zeile ist oder 10 000.
Absolut.nidhoegg schrieb:Wenn es aber für mich einen „Schönheitsfehler“ darstellt, dass ich den Code, den ein anderer geschrieben hat nicht einfach „klauen“ kann, sondern ich dessen Lizenz respektieren muss, dann ist das mein Problem. Keiner zwingt mich, GPL-Code zu benutzen. Wer damit ein Problem hat, soll eben seine gesamte Anwendung selber schreiben
Ja - hätte ich vielleicht oben genauer beschreiben sollen.nidhoegg schrieb:Das mag ja sein, aber es geht hier glaube ich nicht um den Einsatz von Open Source Software, sondern um das Entwickeln von Software unter einer Open Source Lizenz.
In gewisser Weise hast Du recht, aber vielleicht siehst Du da auch zu „kurz“.performa schrieb:Ich meine lediglich, dass die GPL deshalb für einige Unternehmen - und unter ihnen sehe ich auch Apple - weniger (oder sogar sehr un-) attraktiv ist, um auf Basis so lizenzierten Codes zu entwickeln.
Daran ist per se nichts "geißelnd" oder verwerflich.
Es ist eben einfach eine andere Lizenz.
Im Vergleich zu MacOS X ist Linux schlecht dokumentiert (weil es tausende unvollständige Varianten gibt) und deshalb für ein Portieren von Applikationen quasi verschlossen...Christen schrieb:Ausserdem kann ein Unternehmen seine spez. (proprietäre) Software leicht auf Linux portieren, da das System gut und offen dokumentiert ist. Bei Mac sieht das ganz anders aus. Von "nicht so attraktiv" kann da gar keine Rede sein, im Gegenteil, Linux wächst am schnellsten von allen anderen Betriebssysteme.
hns schrieb:Im Vergleich zu MacOS X ist Linux schlecht dokumentiert (weil es tausende unvollständige Varianten gibt) und deshalb für ein Portieren von Applikationen quasi verschlossen...