OmniFocus oder Things?

hast du zufällig den ein oder anderen guten youtube link für mich.
 
Bin seit 2,5 Jahren OmniFocus-Nutzer und sehr zufrieden. So kompliziert wie viele sagen find ich das Programm eigentlich nicht, eher ausgeklügelt und sehr durchdacht. Der Sync mit iPad und iPhone funktioniert tadellos, so dass ich auf allen Geräten immer zuverlässig mit dem aktuellen Stand arbeite. Ich kenne in meinem Umfeld auch einen Things-User, der sehr verärgert ist, dass der Abgleich dort noch immer noch nicht so gut wie bei OF funktioniert, obwohl schon lange daran gearbeitet wird. Gute englischsprachige Tutorials gibt es hier, hier, hier, hier und hier. Der Preis ist sicherlich recht hoch, allerdings ist mir das gute Gefühl, nichts wichtiges zu vergessen (was ich als sehr befreiend empfinde), auch einiges wert. Es kann beispielsweise sogar teurer werden, wenn ich etwas vergesse, was ich für einen Kunden erledigen wollte.
 
Einen Link habe ich auch nicht. Habe damals einfach nach Omnifocus-Videos gesucht und mir ein paar angeschaut.
 
TheMaJa schrieb:
Bin seit 2,5 Jahren OmniFocus-Nutzer und sehr zufrieden. So kompliziert wie viele sagen find ich das Programm eigentlich nicht, eher ausgeklügelt und sehr durchdacht. Der Sync mit iPad und iPhone funktioniert tadellos, so dass ich auf allen Geräten immer zuverlässig mit dem aktuellen Stand arbeite. Ich kenne in meinem Umfeld auch einen Things-User, der sehr verärgert ist, dass der Abgleich dort noch immer noch nicht so gut wie bei OF funktioniert, obwohl schon lange daran gearbeitet wird. Gute englischsprachige Tutorials gibt es hier, hier, hier, hier und hier. Der Preis ist sicherlich recht hoch, allerdings ist mir das gute Gefühl, nichts wichtiges zu vergessen (was ich als sehr befreiend empfinde), auch einiges wert. Es kann beispielsweise sogar teurer werden, wenn ich etwas vergesse, was ich für einen Kunden erledigen wollte.
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danke,

könntest du vielleicht ein paar Worte zu deinem workflow sagen?

wenn du im Büro sitzt und telefonierst tippst du sofort neue Aktionen ein oder erst danach oder wie?


weltenbummler schrieb:
Einen Link habe ich auch nicht. Habe damals einfach nach Omnifocus-Videos gesucht und mir ein paar angeschaut.
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Danke, werde mich mal schlau machen
 
Ich stimme TheMaJa zu. Ich benutze auch nur einen Bruchteil der Software, aber sie setzt m.E. gut die GTD-Methode von David Allen um. Sync zwischen Mac, iPad und iPhone läuft bestens.
 
>Was benötigt man zum Kauf der edu Version ?<


Schülerausweis oder irgend ein anderer Nachweis oder wie?Bei mir hat eine Matrikelnummer und die Ausbildungsstätte gereicht.
 
danke für die info.

vielleicht kann wer anders noch was zum workflow sagen.
 
Sobald ich etwas erledigen muss, wird es eingetragen. Nachher vergesse ich es vllt.

Den Workflow sollte aber auch jeder für sich selber finden.

Du musst für Dich wissen, was am besten ist.
 
irgendwie komm ich mit dem shortcut nicht klar, welcher es ermöglichen soll systemweit Aktionen zu schreiben.

soll eigentlich: ^ + alt + Leertaste sein.

klappt bei mir net. bei euch?
 
mac*berlin schrieb:
könntest du vielleicht ein paar Worte zu deinem workflow sagen?
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Zum Workflow könnte ich sicher ne Menge schreiben, daher in aller Kürze eine kleine Zusammenfassung. Erfassen immer, wenn mir etwas einfällt, wenn keine Zeit ist wenigstens in die Inbox, wenn mehr Zeit ist, gleich in den passenden Ordner oder ins passende Projekt inklusive Auswahl des Kontexts. Erfassung unterwegs mit der iPhone-App. Sofern sinnvoll, versehe ich Aktionen mit Start- und/oder Fälligkeitsdaten. Für den Tagesbeginn habe ich dann eine sogenannte Perspektive konfiguriert, die mir nur Aktionen anzeigt mit Startdatum>=heute und Kontexten, die fürs Büro zutreffen. Aus dieser Liste suche ich mir dann Aufgaben zum abarbeiten, ggf. verschiebe ich auch Dinge vom Startdatum her auf den nächsten Tag oder auf Wochenende (letzteres bei eher privaten Dingen). Vergleichbare Perspektiven habe ich auch für zu Hause und unterwegs. In der Regel gucke ich dann abends nochmal drauf z.B. zum Einpflegen der Inbox. Einmal pro Woche wird dann die Prüffunktion angeworfen, was dem Review-Prinzip von GTD entspricht. In diesem Rahmen wird der Datenbestand aufgeräumt.
 
Das ist das Arbeitsprinzip, mit dem man bei OF am weitesten kommt.
Wie bereits erwähnt, David Allens GTD war Vorlage für die OF-Entwickler.
 
Eine Frage hätte ich auch noch mal zu OF. Vllt hat es ja schon mal jemand probiert.

Habe mir, weil es mit Things nicht geklappt hat, ein MindMapping Programm geholt.
Wenn ich an Seminararbeiten, Bachelorarbeit schreibe, würde ich es gern wie ein MindMap aufziehen. Geht das mit OF ganz gut? Also nicht einfach nur schlicht Tätigkeiten abspeichern im Programm, das könnte Things auch.
 
Mind Note kann als Opml exportiert werden. Omni Outliner kann das Importieren. Du müsstest mal checken, ob Omni Focus das auch kann.
 
Ist natürlich auch eine Möglichkeit.

Mir ging es evtl darum, meine MindMap ganz außen vor zulassen und es in OF einzugeben, genau so gut gruppiert etc und nicht nur einfach alle Sachen als Task... wie es leider nur bei Things ging.
 
Man kann in OmniFocus schon gruppieren, z.B. mit Ordnern, Unterordnern usw. Es kann auch eine Outline aus OmniOutliner importiert werden (OmniOutliner wiederum kann wie schon geschrieben wurde OPMLs importieren).
 
Mir ging es in erster Linie um die Gruppierung, will keine zwei Programme laufen haben.

Da ist OF eindeutig flexibler und besser ausgerichtet als Things.
 
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