OCLP 2.3.1, Sequoia 15.4, MB12 schlägt fehl

nicht ausfallend werden.
Hat null mit ausfallend zu tun.

Die Sofa-Anleitung überfordert m. E. jeden Anfänger, weil derart viel auf ihn einprasselt, dass er nicht mehr weiß, wo was ist und zwangsweise die Übersicht und eventuell die Lust verliert.
Insofern sage ich klar und deutlich: eigentliches Ziel verfehlt, weil zu komplex. Das würde Dir jeder Lehr-Pädagoge auch sagen, der sich da durchliest.

Sie wollen - und da sind wir dann wieder bei etlichen Youtubern - zu viel auf einmal und verlieren sich im Detail.
Kleine Portionen Wissensausgabe lassen sich deutlich besser verarbeiten und führen m. E. auch den Laien besser zum Ziel.
 
Ich fand es nicht ausfallend…
Von meiner Seite, also tatsächlich kompletter Anfänger als ich ab ca Februar eingestiegen bin… kann ich sagen dass ich viele Anleitungen gelesen habe und versucht nachzuvollziehen! zB:

Dortania:
kurz und knapp, mit Screenshots
Nicht zu detailliert, manchmal fehlen entscheidende Details!

Mac & I Zeitung:
Puh, viele Bilder, wenig detailliert, zu wenig Input, ohne Vorkenntnisse sehr schwer durchzuführen.

Macuser Forum:
Kein echtes howto, wenn man den richtigen thread findet passt es, ganz klarer Vorteil, interaktiv und meistens ist einer der OCLP Experten direkt online.

MrMacintosh yt Video:
Bisschen Zuviel Blabla, sachlich korrekt.
Ich bin nicht der Typ dafür, meistens ist es zuviel Zeit die man verbraucht.

Mein Favorit
MacSofa!
Fast keine Screenshots, Anleitung Step by Step im Stil von hoch/runter/rechts/links/ja/nein/vielleicht
Ganz wichtig, sortiert nach dem OS und gute Troubleshooting Section

Ich versuche es generell autodidaktisch, das ist schwer wenn man bei 0 anfängt, dann stelle ich auch dumme Fragen. Ich versuche auch im Anschluss irgendwie mitzuhelfen, auch da liege ich mal falsch, Erfahrung lässt sich nicht so einfach ersetzen.
Ich bin gerne hier, es wurden alle meine Probleme sachlich gelöst, wenn die Fragen auch noch so dumm waren!
 
... gibt es nicht.

Fast keine Screenshots,
Ihr unterschätzt die Wirkweise von Bildern/Screenshots. Damit prägt sich Vieles tiefer ein.
Und das gilt auch in beide Richtungen: in die des Hilfesuchenden und die des Helfers. Der erkennt wesentlich schneller die Situation und kann besser/zielgerichteter agieren, ohne dass vorher große Romane verfasst werden müssen, die den Anfängern eh nicht leicht fallen.
Ich versuche auch im Anschluss irgendwie mitzuhelfen, auch da liege ich mal falsch,
Das ist die beste Methode: gerade erlangtes Wissen frisch zu halten und weiter zu geben, denn damit vertieft sich das bei Einem selber.
Ist halt nicht immer ein Treffer, da auch eine Frage der Einschätzung. Mund abputzen und weiter. ;)
 
➝ Starte den Mac mit gedrückt gehaltener alt-Taste.
➝ Starte „EFI Boot“ und halte die alt-Taste weiter gedrückt.
➝ Starte im nächsten Bildschirm den System-Installer.
➝ Wiederhole diesen Ablauf nötigenfalls.
➝ Sobald im Startup-Manager erstmals das Zielvolume des neuen Systems erscheint, starte
mit gedrückt gehaltener alt-Taste „EFI Boot“ und im nächsten Bildschirm das Zielvolume.
➝ Erscheint der Startup-Manager erneut, wiederhole den letzten Schritt.
Genau diese Schritte mußte ich auf den MPro 3.1er auch ausführen
 
Genau diese Schritte mußte ich auf den MPro 3.1er auch ausführen
Um was zu erreichen?

Kann mir Unverbildeten mal Jemand erzählen, was mit Startmanager gemeint ist? Apple-Wortwahl ist das m. E. aber nicht.
 
Apple Deutsch:
Wahltaste (⌥) oder Alt: Start über den Startup Manager, mit dem du ein anderes vorhandenes Startvolume wählen kannst.
 
Das mit dem Ausfallend war natürlich ironisch 😉 gemeint - Zwinkersmilie ist ergänzt.

MacSofa ist zwar lang und vielleicht zuuuu umfangreich, aber sachlich sehr korrekt. Dagegen dieser Björn...

PS: Meine YT-Empfehlung ist JensD, aber auch Englisch und ggf. nicht mehr tagesaktuell. Ruhiger Ton und auf den Punkt.
 
Die Macsofa Anleitung ist auch eher erschreckend, wie hilfreich.

Deshalb empfehle ich die auch nicht, kann sie aber auch nicht bewerten. Ich habe schlechthin nicht die Zeit mich durch diesen „wall of text“ durchzuarbeiten.

Was relevant ist, steht bei Dortania. Details bekommt man in Github. Von den Leuten, die das Ding auch programmiert haben. Das ist für mich Referenz.

Ich sage nicht, das die Macsofa Anleitung nichts taugt. Ist einfach zu viel.
 
Die Macsofa Anleitung ist auch eher erschreckend, wie hilfreich.
Mein Reden - wirkt auf mich wie der Versuch der eierlegenden Wollmilchsau.
Was relevant ist, steht bei Dortania
Und zur Not hilft ein Übersetzer.

Und was das ...

➝ Starte den Mac mit gedrückt gehaltener alt-Taste.
➝ Starte „EFI Boot“ und halte die alt-Taste weiter gedrückt.
➝ Starte im nächsten Bildschirm den System-Installer.
➝ Wiederhole diesen Ablauf nötigenfalls.
➝ Sobald im Startup-Manager erstmals das Zielvolume des neuen Systems erscheint, starte
mit gedrückt gehaltener alt-Taste „EFI Boot“ und im nächsten Bildschirm das Zielvolume.
➝ Erscheint der Startup-Manager erneut, wiederhole den letzten Schritt.


... angeht, so habe ich eben beim iMac 13.1 2012 21.5" einen Testlauf mit einen OC- & Monterey-Installer-Stick gemacht.

Da war nichts mit Vor, zurück und Wiegeschritt, sondern lediglich einmal musste ich beim Start die ALT/Option-Taste halten und von den beiden angezeigten Sticks EFI-Boot wählen, ohne aber dabei die Alt-Taste weiter halten zu müssen, Klick und schon wurde der Installer-Stick im nächsten Bildschirm gefunden, den ich nicht starten musste, weil das das in der OC-config.plist eingestellte Timeout nach 5 sec selbst erledigt.

So war es auch nach der ersten Phase der Installation: der geblesste Mac-Installer wurde automatisch gefunden und durchgeschaltet, bis es irgendwann im Hintergrund tönte.

Jetzt mag mir gerne ein Kundiger erklären, wieso das so unterschiedlich - kompliziert wie hier im Thread und so einfach wie bei mir - abläuft. Nur weil das eine Gerät ein MB und das andere ein iMac ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Reden - wirkt auf mich wie der Versuch der eierlegenden Wollmilchsau.

Und zur Not hilft ein Übersetzer.

Und was das ...

➝ Starte den Mac mit gedrückt gehaltener alt-Taste.
➝ Starte „EFI Boot“ und halte die alt-Taste weiter gedrückt.
➝ Starte im nächsten Bildschirm den System-Installer.
➝ Wiederhole diesen Ablauf nötigenfalls.
➝ Sobald im Startup-Manager erstmals das Zielvolume des neuen Systems erscheint, starte
mit gedrückt gehaltener alt-Taste „EFI Boot“ und im nächsten Bildschirm das Zielvolume.
➝ Erscheint der Startup-Manager erneut, wiederhole den letzten Schritt.


... angeht, so habe ich eben beim iMac 13.1 2012 21.5" einen Testlauf mit einen OC- & Monterey-Installer-Stick gemacht.

Da war nichts mit Vor, zurück und Wiegeschritt, sondern lediglich einmal musste ich beim Start die ALT/Option-Taste halten und von den beiden angezeigten Sticks EFI-Boot wählen, ohne aber dabei die Alt-Taste weiter halten zu müssen, Klick und schon wurde der Installer-Stick im nächsten Bildschirm gefunden, den ich nicht starten musste, weil das das in der OC-config.plist eingestellte Timeout nach 5 sec selbst erledigt.

So war es auch nach der ersten Phase der Installation: der geblesste Mac-Installer wurde automatisch gefunden und durchgeschaltet, bis es irgendwann im Hintergrund tönte.

Jetzt mag mir gerne ein Kundiger erklären, wieso das so unterschiedlich - kompliziert wie hier im Thread und so einfach wie bei mir - abläuft. Nur weil das eine Gerät ein MB und das andere ein iMac ist?
und nochmal, mein MBA2017 verhält sich genauso wie du es schreibst, das läuft einfach so durch, alles vollautomatisch, paar Neustarts die keinerlei Aktion des User benötigen.

Aber, warum auch immer gibt es wohl Geräte wie zB mein MB12/2015 bei denen das in einem Dauerloop endet, beim ersten Mal als das auftrat habe ich das 7x durch und kam immer an der gleichen Stelle raus... kein Fortschritt. Der umständliche Zwischenschritt (Schritte!) ist dann leider notwendig.
Zum Glück bin ich nicht der Einzige bei dem das auftritt und anscheinend kommt das bei einem MB12 wohl tatsächlich öfter vor.

Vielleicht kann man da irgendwas am MB12 mit PRAM/VRAM Reset oder mit den Tools vom Macschrauber fixen damit es durchläuft(?)
aber ganz ehrlich, da ich es jetzt weiß was zu tun ist, gehört dieser Schritt halt einfach zu der OCLP Routine bei mir.
 
Die Macsofa Anleitung ist auch eher erschreckend, wie hilfreich.

Deshalb empfehle ich die auch nicht, kann sie aber auch nicht bewerten. Ich habe schlechthin nicht die Zeit mich durch diesen „wall of text“ durchzuarbeiten.

Was relevant ist, steht bei Dortania. Details bekommt man in Github. Von den Leuten, die das Ding auch programmiert haben. Das ist für mich Referenz.

Ich sage nicht, das die Macsofa Anleitung nichts taugt. Ist einfach zu viel.
wie ich hier auch schon geschrieben habe, ich versuche nach Anleitungen vorzugehen, tatsächlich lese ich gerne welche.
Dortania und englisch ist auch kein Problem... an irgendeiner Stelle lies mich Dortania im unklaren ob der nächste Schritt auf dem USB Drive oder Intern durchzuführen ist (weiß nicht mehr genau wo, vielleicht habe ich es auch nur nicht richtig gesehen) egal bei MacSofa steht es etwas genauer "auf dem USB Stick"
Wenn ich jetzt die Dortania Anleitung durchklicke ist es für mich auch klar, Bild für Bild... zack fertig.
Bei euch ist das anders, ihr wisst das doch sowieso alles seit Jahren, da sind zuviele Zeilen Anleitung natürlich unnütz:-)
 
Dein MBA verhält sich so wie mein iMac 2017, aber eben auch wie mein iMac 2012.

Nebenbei: wenn man neben dem Problem-Gerät sitzt und aufpasst, kann man beim Reboot sofort ALT/Option drücken und verhindert damit die Unterbrechung, dieses Vor-Wiederholen-Zurück bzw. den nachfolgenden Loop. Es geht dann wie gewünscht weiter, heißt aber: sitzenbleiben und aufpassen.

gehört dieser Schritt halt einfach zu der OCLP bei mir.
Gehört er aber nicht, denn das ist nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Bei der überwiegenden Mehrheit der Macs funzt das Blessing prima.

Dortania Anleitung
Habe ich selbst bislang eher selten konsultiert - ich gehe unter Einsatz des Gelesenen mehr so den Trial&Error-Weg oder Versuch macht kluch. Mehrheitlich gelingt es. ;)
 
Nebenbei: wenn man neben dem Problem-Gerät sitzt und aufpasst, kann man beim Reboot sofort ALT/Option drücken und verhindert damit die Unterbrechung, dieses Vor-Wiederholen-Zurück bzw. den nachfolgenden Loop.
also ja, aber erstens hat mich das beim ersten Mal überrascht und selbst jetzt wüsste ich nicht wann ich ALT drücken müsste!
und so wie ich es jetzt durchführe ist es so, ich warte bis das MB12 sich wieder an der bekannten Stelle einfindet, ziehe den USB Stick, schalte es am PowerButton aus, starte es mit gehaltener ALT Taste, fertig.
 
selbst jetzt wüsste ich nicht wann ich ALT drücken müsste!
In dem Moment, wo der Mac gongt. ;)
Das zusätzliche Ausstecken-Einstecken bzw. Ausschalten-Einschalten etc. wäre mir zuviel Hantier.
 
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