Mein Reden - wirkt auf mich wie der Versuch der eierlegenden Wollmilchsau.
Und zur Not hilft ein Übersetzer.
Und was das ...
➝ Starte den Mac mit gedrückt gehaltener alt-Taste.
➝ Starte „EFI Boot“ und halte die alt-Taste weiter gedrückt.
➝ Starte im nächsten Bildschirm den System-Installer.
➝ Wiederhole diesen Ablauf nötigenfalls.
➝ Sobald im Startup-Manager erstmals das Zielvolume des neuen Systems erscheint, starte
mit gedrückt gehaltener alt-Taste „EFI Boot“ und im nächsten Bildschirm das Zielvolume.
➝ Erscheint der Startup-Manager erneut, wiederhole den letzten Schritt.
... angeht, so habe ich eben beim iMac 13.1 2012 21.5" einen Testlauf mit einen OC- & Monterey-Installer-Stick gemacht.
Da war nichts mit Vor, zurück und Wiegeschritt, sondern lediglich einmal musste ich beim Start die ALT/Option-Taste halten und von den beiden angezeigten Sticks EFI-Boot wählen, ohne aber dabei die Alt-Taste weiter halten zu müssen, Klick und schon wurde der Installer-Stick im nächsten Bildschirm gefunden, den ich nicht starten musste, weil das das in der OC-config.plist eingestellte Timeout nach 5 sec selbst erledigt.
So war es auch nach der ersten Phase der Installation: der geblesste Mac-Installer wurde automatisch gefunden und durchgeschaltet, bis es irgendwann im Hintergrund tönte.
Jetzt mag mir gerne ein Kundiger erklären, wieso das so unterschiedlich  - kompliziert wie hier im Thread und so einfach wie bei mir - abläuft. Nur weil das eine Gerät ein MB und das andere ein iMac ist?