Ne, es geht um die speziellen Bedürfnisse im Wachstum. Dass soll sie ruhig selber hören. Sie muss da ja nicht alleine hin, darum geht es nicht.Selbst zu einer Ernährungsberatung gehn, ohne das Kind. Speiseplan entsprechend anpassen, im Idealfall so, dass alle in der Familie auf ihre Kosten kommen.
Der Speiseplan ist durch das vegetarische von 20% der Familienmitglieder(wir sind zu 5. ;-)) schon deutlich fleischärmer geworden.
Er wird aber defintiv nicht fleichlos und auch nicht vegan.
So funkioniert das leider nicht, das auf den Keks gehen ist ja eher andersherum.Dem Kind erstmal mit dem Thema nicht auf den Keks gehen, was es machen soll. Das geht auch mal n paar Jahre OK, ohne dass das Kind wie n bleicher Schatten in der Ecke hängt.
Und es geht schon im wichtige Dinge B12 ist nicht alles. Eiweiss ist z.B. auch so ein Thema.
Das sowieso. Das ist klar.Durchaus würde ich aber alles Wissen durchreichen, das bei der Ernährungsumstellung und der Beratung vermittelt wird.
Bei einem Kind, welches sowieso mindestens einmal im Quartal beim Arzt ist, bietet es sich aber halt an, dort auch einfach die entsprechenden Werte gleich mit kontrollieren zu lassen. Zeigt sich dann nach einiger Zeit, dass alles passt, kann man die Kontrollintervalle immer mehr vergrößern. Solange aber eben die Pubertät und das Wachstum noch ein Thema ist, darf das auch ruhig gesund und kontrolliert ablaufen.
Ein erstes Gespräch gab es ja schon mit Empfehlungen. Blöd halt wenn Pubertier keine Lust auf diese hat.