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Es zeigt eindrucksvoll welcher Aufwand erforderlich ist, nur um zu zeigen, dass es etwas schnelleres als Apple M1Ultra gibt... Der nächst kommt uns sagt: tja aber meine Server-Farm...Ja, aber es ist Unsinn, dass der spürbar schneller ist.
Hier mal die Werte dieses hässlichen Monsters im Vergleich zum M1Ultra aus dem Artikel:
Cinebench R23 Multi-Core
Ryzen 7000 - 25459
M1Ultra - 24200
Cinebench R23 Single-Core
Ryzen 7000 - 1400
M1Ultra - 1500-1700
Andere Vergleichswerte hatten sie nicht im Artikel aufgeführt,
nur das die Leistung des Hackintosh bei Tombraider mit 55 fps "enttäuschend" sei,
was ich als deutlich langsamer als der M1 Ultra interpretiere.
Allerdings glaube ich, dass das Lüftergeräusch doch noch etwas aufdringlicher ist.
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Wir haben auf der Arbeit aktuell zwei Hackintosh laufen, einen mit Ryzen-9 CPU und einen mit Intel i9-Gen13 - beide sind spürbar schneller bei unseren Renderaufgaben als ein MacStudio-Ultra, also so weit ist es mit der AS Performanz nicht her. Es mag ja sein dass die MacRasPiOnSteroide-AppleSilicone ihre Leistung mit vergleichsweise weniger Energieverbrauch machen, aber schneller insgesamt sind sie jedenfalls definitiv nicht.
Was für ein Aufwand?Es zeigt eindrucksvoll welcher Aufwand erforderlich ist, nur um zu zeigen, dass es etwas schnelleres als Apple M1Ultra gibt.
Ja das habe ich jetzt als nächsten Schritt gemacht.Hattest du testweise mal versucht den AVB/EAV Modus abzustellen? Bei manchen Geräten war das wohl nötig. Ansonsten hoffe ich auch sehr auf das nächste Ventura Update.
Ist ja ganz was neues, dass Macs mehr als ein selbst zusammengebauter PC kosten. Man sollte halt auch immer schauen, für was man die Werkzeuge einsetzt.Was für ein Aufwand?
Es zeigt nur, man bekommt mehr Leistung mit Standardtechnik für weniger Geld.
Zumal einige Programme noch nicht zu 100% angepasst sind um alles rauszuholen. Was das Codieren und Decodieren angeht, lässt mein iPad Pro meinen Intel Mac links liegen.Würde das gerne mal im Vergleich zu meinem Mac Studio (so nennt sich das Teil korrekterweise) wissen.
Damit du einen Vergleichswert hast: ich komme da auf ca 520 fps ohne das der Lüfter auch nur einen Mucks mehr macht.
Könntest Du bitte Deine zweifelsfrei interessante Aussage auch ins low-level-Deutsch übersetzen?Ich finde diese Leistungseinheit "Stille" so geil
Gestern son M2 Pro Bench angeschaut, da läuft das Package auf 108°C, bis die Lüfter mal gut reinkicken. Apple ist da nach wie vor darauf bedacht, lieber die Hand voll Fetischisten zu bedienen
Beim M2 lässt Apple erst ab 108 Grad Celsius Chip Temperatur den Lüfter hochdrehen.Könntest Du bitte Deine zweifelsfrei interessante Aussage auch ins low-level-Deutsch übersetzen?
Noch ein Grund für den M1Beim M2 lässt Apple erst ab 108 Grad Celsius Chip Temperatur den Lüfter hochdrehen.
Beim M1 war es 100 Grad.
Durch Wiederholung wird das nicht wahrer.Beim M2 lässt Apple erst ab 108 Grad Celsius Chip Temperatur den Lüfter hochdrehen.
Beim M1 war es 100 Grad.
ich tippe mal auf ein Missverständnis ...Durch Wiederholung wird das nicht wahrer.
Was mich lediglich bei einem teuren MBP stören würde da alles sehr kompakt erhitzt wird in solch einem engen Gehäuse.Beim M2 lässt Apple erst ab 108 Grad Celsius Chip Temperatur den Lüfter hochdrehen.
Beim M1 war es 100 Grad.
Durch Wiederholung wird das nicht wahrer.
Feste Taktraten gibt es schon lange nicht mehr, das sind Relikte aus der CPU-Steinzeit.In der PC-Welt ist die Taktrate der CPUs (idle, turbo mode etc) ein fester Bestandteil der Leistungscharakteristik. Kann jemand sagen, wie hoch die Apple-eigenen CPUs getaktet werden?
Sicherlich nicht, aber die BehauptungDenn nur du hast die Wahrheit gepachtet.
stimmt einfach nicht.Beim M2 lässt Apple erst ab 108 Grad Celsius Chip Temperatur den Lüfter hochdrehen.
Beim M1 war es 100 Grad
Dann schreib Golem.Sicherlich nicht, aber die Behauptung
stimmt einfach nicht.
Was ist dann richtig? Welche Werte kennst Du?Sicherlich nicht, aber die Behauptung
stimmt einfach nicht.