Neuer iMac 2020

Und Windows dafür einfacher ...
Reißt das iMac Thema halt auch nicht raus :crack:

Du mit Deinem iMac-Thema :cool:

Ich mag im Grunde bei allen Systemen auch einen gewissen Grad an Komplexität. Auch mal das Terminal nutzen können, weil es einen komplexen Unix-Unterbau gibt, auch mal mit etwas Script Tasks automatisieren und ja, auch in Windows kann man viel mit regedit (ja, auch viel kaputt...) machen.

Das schöne ist doch, dass man das alles nicht machen muss, weil die üblichen Anwendungen immer weniger Tiefenwissen benötigen. Wer nicht will, kann seinen Computer intensiv nutzen und sich nie mit solchen Dingen befassen.
 
Das war der Grund warum ich in den 90er auf Apple gewechselt bin. Wollte mich mit dem ganzen Treiber, Registry und anderem Schnick Schnack nicht rum ärgern.
Wenn ich mich recht (und nicht verklärt) erinnere hatte MacOS damals eine handvoll von Systemeinstellungen.
Und ich will mich heute immer noch nicht damit beschäftigen müssen. Nur ist die Apple eben auch komplexer geworden...

Dann sind wir beide womöglich die gleiche Generation, allerdings mit einem anderen Ausgang.....
Erst bin ich vom Atari STE zum Macintosh Performa 630 und dann zum PowerMacintosh 7300 aufgestiegen mit einer nur für diese Geräte ausgerichteten Peripherie: PostScript-Drucker über SCSI, externer Brenner über SCSI und einem nur bei Apple gebräuchlichen seriellen Anschluss meines Modems für den Internetzugang. Sogar ein Prozessorupgrade von Sonnet hatte ich mir damals geleistet!
Als mir damals dann das Netzteil abgeraucht war und auch das interne CD-Laufwerk nicht mehr wollte und auch MacOS 8 mit seiner entsetzlichen Instabilität mich nervte, wollte ich mir endlich einen neuen Rechner kaufen. Nur hatte damals wieder Steve Jobs den Laden übernommen, und nichts von meiner guten und teuren Peripherie passte mehr an den quietschbunten transluzenten Kugel-iMac. Deshalb kam dann bei mir eine 15 Jahre dauernde Phase mit Windows-Rechnern. Ich musste ja sowieso alles neu kaufen, inklusive der Peripherie und da hat mir die PC-Plattform doch eine ganze Menge Geld erspart.
 
Mal aus Prinzip. (Desktop)
Was hat ein Computer/Rechner mit einem Bildschirm zu tun ?
Das eine rechnet und das andere stellt mir das optisch dar.
Der Bildschirm ist doch also eigentlich völlig unabhängig vom Rechner.

Zwischen Mac mini und Mac Pro gibt es nichts von Apple.

Ein AIO iMac ist das falsche Gerät für mich.
Da fehlt mir der Drucker. :hehehe:
 
Nicht nur falsches Gerät – auch falsches Forum für dich!
Und was soll das jetzt? Er kann ja eine unpopulaere Meinung haben (ich z.B. mag AIOs), aber er kann sie hier frei einbringen, ohne dass man ihn gleich anfahren muss.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Madcat und picknicker1971
Mal aus Prinzip. (Desktop)
Was hat ein Computer/Rechner mit einem Bildschirm zu tun ?
Das eine rechnet und das andere stellt mir das optisch dar.
Der Bildschirm ist doch also eigentlich völlig unabhängig vom Rechner.

Technisch ja. Für den User nicht im Geringsten.

Es war tatsächlich das Konzept, Rechner und Bildschirm zu vereinen, was Apple aus einer Beinahe-Insolvenz gehievt hat. Das iMac-Prinzip hat sich millionenfach bewährt. Wenn du jetzt mit technischen Rafinessen kommst, die auf die Trennung von Rechner und Bildschirm anspielen, hat das mit dem Nutzererlebnis des iMacs nichts, aber auch gar nichts zu tun.
 
Es war tatsächlich das Konzept, Rechner und Bildschirm zu vereinen, was Apple aus einer Beinahe-Insolvenz gehievt hat. Das iMac-Prinzip hat sich millionenfach bewährt.
Das ist das Prinzip des Macintosh - zur Erinnerung:

macintosh-1984.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Madcat, zeitlos und electricdawn
Es kann doch wohl jetzt nicht sein, dass man hier die Vorteile des iMacs nochmal für jeden aufzählen muss. Wer es anders mag: Bitte sehr, da hat apple ja auch noch was. Oder eben die
Windows-Welt. Ein guter Bekannter hat sich kürzlich den Mac mini geholt weil er damit mehr rumbasteln kann. Ist doch auch o.k.
 
Was mich an meinem 2020er positiv überrascht ist die kleine 5300 GPU. Im Benchmark landet mein iMac jetzt durchaus spürbar vor meinem alten 2018er Mini mit Blackmagic (NICHT Pro) eGPU. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: zeitlos und electricdawn
Mein vater ist sehr zufireden mit dem neuen 27 Zöller. Diese woche mittwoch haben wir ihn abgeholt.
 
In welcher Konfiguration hat er den iMac und wozu wird er genutzt?
 
Er hat den für 2046€. Er nutzt ihn hauptsächlich für seine Firma zum zeichnen,mailen,termine und rechnungen da reicht er vollkommen aus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KEB, Rellat und BrooksDunn
Mein neuer iMac ist gestern angekommen: i7, 3,8, mit der Radeon 5500 XT 8GB und mit Nanotexturglas. Ich bin zwar noch am Einrichten, aber was ich jetzt schon sagen kann: die internen Lautsprecher sind dramatisch besser geworden. Das fällt direkt auf und zwar sehr deutlich. Das Nanotexturglas wirkt nicht ganz so knackig, wie beim iMac mit normalem Glas, aber Fotos wirken durch die Mattheit realistischer und es ist ein seltsames Gefühl, keinerlei Reflexionen zu haben. TrueTone habe ich mir lange auch am iMac gewünscht und ja, ich fand und finde es absolut genial. Was soll ich sagen: keine Revolution aber eine Evolution. Und zwar eine richtig gute. Ich würde mal sagen: alles richtig gemacht. Die nächste Stufe wird dann die Revolution. Aber mit der Evolution lässt sich noch ein paar Jährchen gut leben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KEB, HecMac, lefpik und 3 andere
@Verdeboreale
Siehst du nach drei Tagen die Investition in das matte Display als sinnvoll an? Kannst du mir vielleicht sagen, wie sich die Mattierung auswirkt, wenn das Display im Raum direkt vor einem Fenster steht - links, rechts und rückwärtig kein Fenster - hinter mir hängen zwei Deckenleuchten, die bei Bedarf an sind?

Kann man auf das Display so einen „Kamera Schieber“ kleben, oder ist die Mattierung dafür zu empfindlich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dennoch machbar. Leuten, welche auf das wert legen, sollte man nicht vorgaukeln dass es unmöglich sei.
 
Zurück
Oben Unten