G4Wallstreet
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Habe einen HP Photosmart 7520. Damals gekauft, da er auf der Apple-Seite empfohlen wurde.
Drucken über WLAN funktioniert gut. Er scannt auch und faxt. Scan ist vom Mac aus steuerbar außer das Papier/Scanvorlage einlegen.
Allerdings ist die Tinte schneller alle, als auf den Patronen draufsteht.
169 Seiten anstatt der 550 versprochenen Seiten mit der XL-Patrone - laut Druckerprotokoll. Von HP habe ich dann eine gratis XL-Patrone gesendet bekommen. Da muss ich erst mal sehen, wie lange die hält.
Wenn man etwas faxt, startet das ganze Patronenreinigungsprocedere, wobei alle Tinten verbraucht werden, auch Farbpatronen, ohne dass man etwas druckt, bestenfalls das Faxprotokoll. Die Seiten werden ja voll mitgezählt, obwohl da nicht viel drauf ist.
Mir ist allerdings nicht bekannt, ob es bei anderen Druckern besser gehandhabt wird.
Möglicherweise haben sich die Hersteller da abgestimmt oder es geht nicht anders wegen des notwendigen Reinigens.
Vorher hatte ich einen einfachen USB-Epsondrucker. Von dem bin ich umgestiegen, weil eine Schwarzpatrone damals 40 € kostete.
Drucken über WLAN funktioniert gut. Er scannt auch und faxt. Scan ist vom Mac aus steuerbar außer das Papier/Scanvorlage einlegen.
Allerdings ist die Tinte schneller alle, als auf den Patronen draufsteht.
169 Seiten anstatt der 550 versprochenen Seiten mit der XL-Patrone - laut Druckerprotokoll. Von HP habe ich dann eine gratis XL-Patrone gesendet bekommen. Da muss ich erst mal sehen, wie lange die hält.
Wenn man etwas faxt, startet das ganze Patronenreinigungsprocedere, wobei alle Tinten verbraucht werden, auch Farbpatronen, ohne dass man etwas druckt, bestenfalls das Faxprotokoll. Die Seiten werden ja voll mitgezählt, obwohl da nicht viel drauf ist.
Mir ist allerdings nicht bekannt, ob es bei anderen Druckern besser gehandhabt wird.
Möglicherweise haben sich die Hersteller da abgestimmt oder es geht nicht anders wegen des notwendigen Reinigens.
Vorher hatte ich einen einfachen USB-Epsondrucker. Von dem bin ich umgestiegen, weil eine Schwarzpatrone damals 40 € kostete.
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