Neue Apple-Rechner in Schule. Sponsoren bekannt?

palmann / Pablo:

Kinder, die kaum lesen und schreiben können, gehören nur unter qualifizierter Aufsicht an einen Rechner. Das ist meine Meinung.

Ich denke, dass Lehrer grundsätzlich bezüglich ihrer Aufsichtsfunktion qualifiziert sind. Zumindest hoffe ich es. :p Und ob die Kinder die Vorraussetzungen zur Arbeit am Computer erfüllen muss man natürlich als Pädagoge einschätzen können.

Ob Lehrer hingegen alles besser können müssen als ihre Schüler ist wohl eher ein Ego-Problem und ein Problem der gesellschaftlichen Wahrnehmung. Ich find es nicht schlimm, wenn Kinder Lehrern zeigen, wo sie drücken müssen, damit Programm a Funktion x durchführt. Das ist meines Achtens eine Frage des Umgangs miteinander und ob der Lehrer in der Lage ist eine Lernatmosphäre zu erzeugen, in der so etwas möglich ist.

Das das in der Praxis schwer ist, ist klar. Ich denke einige kriegen es trotzdem hin.


Unter der Unfähigkeit Erwachsener haben Kinder schon genug zu leiden. Und sie werden keinen Vorturner ernst nehmen, der auch keinen Plan hat. Dazu ist der Nachwuchs heute zu selbstbewusst.

Das ist das Problem, Lehrer sollten eben kein „Vorturner” sein, sondern jemand, der zum selbsttätigen Lernen anleitet. Klingt wie frisch von der Uni, ich weis, aber ich halte es dennoch für eine gute Idee.

Irgendwann kommt der Punkt, an dem der Lehrer mal etwas nicht weis. Und die Schüler merken das. Ist weniger peinlich, wenn man nicht so macht als ob... :)


Als alte Frau sitz ich aktuell auch in einer Massnahme zur Erwachsenenbildung, und wir sind kaum weniger aufmüpfig als kleine Kinder. Uns kann man noch mit Vernunftargumenten kommen, die wir zu gern ignorieren, aber Kinder verstehen es wirklich nicht. Dafür sind sie eben Kinder!

Ob man Erwachsenen mit Vernunftargumenten beikommt wage ich eh zu bezweifeln. Dazu gibt es einfach zu viele Vernünfte... ;)

Gruesse, Pablo
 
Wenn du welche hast, immer her damit :D
Die Win/Mac Diskussion halte ich HIER eh für überflüssig, wenn man mal auf den Thread-Titel achtet... ;)
 
Rein ZUFÄLLIG bin ich ja Admin an meiner Schule mit WinXP-Rechnern und G4-minimacs. Einmal dürft ihr raten, welcher PC-Raum mit plötzlich umgestellter Ländereinstellung, fehlerhafter Domänenanmeldung, vergessenen Proxy-Einstellungen deutlich mehr Ärger macht. :cool:
Die Kollegen (selbst die früheren Hardcore-Verfechter der anderen Seite) bevorzugen jedenfalls ganz deutlich den anderen Raum. Sind mittlerweile auch drei MUs darunter. :D


Ist eben schwer für Macs, sich in einer Welt voller WinDOSen zu behaupten:cool:
:hehehe:
 
Mal was zu dem Punkt "95% der Lehrer kennen sich nur mit Windows aus":
Bei uns gab es definitiv einige Lehrer, die sich auskennen mit Computern. Die wussten mehr als Word, Internet-Explorer und Herunterfahren.
Die waren aber auch allesamt in der Lage, sich in neue Software und neue Umgebungen einzuarbeiten. Teilweise auch motiviert zu, wenn ich mal an den Lehrer denke, der früher unsere Netzwerk- und Homepage-AG geleitet hat.

Der Rest der Lehrer kann die gröbsten Funktionen, bisschen Word, bisschen Internet, das war's. Diejenigen jetzt umzuschulen auf Macs - kein Problem.
Meine Mutter, genau wie die Eltern von Freunden von mir, hatte damit überhaupt keine Probleme. Windows-PC weg, iMac aufgestellt, kurz gezeigt, läuft.
Mal ganz abgesehen von der Windows-Problematik der Abstürze, Viren etc.

Diejenigen, die sich nun mit PCs näher auskennen, dass die bei Windows auch mal erfolgreich rumfrickeln können, formatieren, Netzwerk, Benutzeraccounts, ..., all die Sachen, die werden mit Macs keine Probleme haben. (Nagut, es gibt so Genies, die nie richtig am Mac gearbeitet haben und dann sagen "Ist doch scheiße, kann nichtmals Rechtsklick!" "Doch, ich habe einen Mac, es geht." "Stimmt gar nicht, das geht nicht!" "Maaaaan wenn man keine Ahnung hat...! :D", aber zumindest in unserem Fall wäre ich davon ausgegangen, hätte ich mal die Gelegenheit gehabt, ihm das zu zeigen, ein paar schöne Spielereien, vielleicht noch das Terminal, dann wäre er hin und weg gewesen. ;))

Wenn so jemand eh nicht existiert an der Schule, dann macht es auch keinen Unterschied, ob man nun Windows und Macs hat, außer dass die Macs weniger rumstressen. Dann muss eh jemand von extern kommen oder einer muss geschult werden.

Achso, ich wäre auch für Mac Minis statt Macbooks. Billiger und mit größeren TFTs dran sicherlich besser für die Kinderaugen.

Aus der Problematik Kinder und PC-Unterricht halte ich mich aber mal lieber raus. ;)
 
Schon schräg. "Ich finde Mac besser als Win also statten wir die Schule mit Macs aus". So einfach ist das nicht:
• Im echten Leben (wo der Grossteil der Menschen Kaufleute werden) wird meist Win eingesetzt
• Windows Software mit Lizenzen (Office etc.) wäre schon vorhanden
• Lehrplan und Unterlagen sind wohl auf Windows ausgelegt und müssten umgewurstelt werden. Ein horrender Aufwand wenn es richtig gemacht werden soll…

Wenn also die Verantwortung nicht über Störungsmeldungen aufnehmen und LiLö hinausgeht würde ich dieses Projekt auf keinen Fall anstossen,
alleine schon wegen der Folgekosten nicht. Und das "Konzept" wir-stellen-jetzt-mal-überall-Macs-rein auf die ganze Umgebung ausbreiten zu wollen
geht wohl kilometerweit über die aufgetragene Verantwortung hinaus.

Eher realistisch:
• Dokumentation vorhandener Geräte mit Alter (IT wird brauchenüblich nach 5 Jahren ersetzt)
• Fehler und dadurch entstandene Kosten auflisten
• Gespräch suchen und Budget ranschaffen. Ohne Kohle wird GAR nix laufen. Auch nicht mit Sponsorengeldern.
 
Die ersten Staatlichen Schulen holen sich einen Macbook Air http://www.berliner-zeitung.de/berl...hulbesuch,10809148,20703478.html#commentsRoot

Mich würde ja mal interessieren, wie Sinnvoll ihr es haltet?


Toll für Apple, aber in meinen Augen kontraproduktiv solange in Firmen und auch vielen Unis der Fokus weiterhin auf Windows liegt. Zudem auch zu hinterfragen ob es sinnvoll ist, das jeder Schüler mit einem 1000€ Laptop rumrennt in einer Stadt mit sehr viel Armut. Lädt jeden kleinkrimellen in meinen Augen ein, da nach Schulschluss zu warten.

1000€ mag sich viel anhören, mein ersten Aldi PC kostet vor ca. 15 Jahren auch 2000DM.
 
Und darauf läuft Windows 2000 und wir Programmieren mit Delphi. Das geht auch einigermaßen flott, aber Delphi ist einfach :sick:
Und meinen Lehrer kann man auch echt nicht auf Java oder C bekommen, der "kennt sich damit einfach nicht aus"...
Wir haben in der Schule auch mit Delphi programmiert. Für all jene aus unserer Klasse, die noch nie programmiert haben, war es definitiv nicht die schlechteste Sprache zum Einstieg. Wieso du unbedingt Java oder C erlernen willst, ist mir eher ein Rätsel. Das was man in einem Jahr mit 2 Wochenstunden so erlernt, kann man gut als Basis für jede andere Programmiersprache nehmen.

Zum Thema:

Macs in einer Schule kostet viel Geld und benötigt einen Admin, der sich auskennt. Desweiteren ist das Problem des Lehrkörpers, der oftmals von Macs keine Ahnung hat und sich eher resistent Zeit.
Ich habe während ein paar Jahren geholfen > 150 Macs in 3 Grundschulen zu verwalten, was alles andere als Ohne war. Dabei gab es ein fixes Budget pro Jahr, um neue Rechner anzuschaffen und Alte aufzurüsten (z.B. mit Ram). Es gab auch Computerräume, die allerdings auch immer wieder mal aufgelöst wurden und es wurde versucht, die Rechner gerecht zu verteilen, so dass am Anfang in jeder Klasse vielleicht 2 Rechner standen und mittlerweile 4-5. Dabei wurden natürlich auch die Lehrer favorisiert, die mehr damit gearbeitet haben. Mittlerweile wurden die ganz alten iMacs aussortiert und das Kontigent reicht vom iMac G3 mit 400Mhz bis hin zum neusten iMac (freilich nicht bis zum Modell, das am Dienstag erst vorgestellt wurde...).

Da hat man natürlich auch irgendwann das Problem, dass zB. auf den iMac G3 nur Tiger läuft, kein 10.5 mehr. So, dass wir mehrer System Images machen mussten.

Freilich ist es mit dem einmaligen installieren nicht getan. Nach einem Jahr häufen sich einige Daten auf so einem Rechner an und Kinder verunstalten das System natürlich auch ein wenig. Deswegen wird jeden Sommer jeder Rechner einfach ganz neu installiert, bzw. das neuste Image mit allen Updates aufgespielt. Natürlich sollten Sicherheitsupdates, sofern vorhanden (also bei 10.4 eher nicht), auch während dem Jahr mal drauf gespielt werden. Allerdings sollte die automatische Softwareaktualisierung ausgeschalten sein, denn sonst geht das Internet schnell in die Brüche, wenn auch nur 5 Macs gleichzeitig gedenken ein Update zu machen. Dies kann zu Reaktionen bei den Lehrern führen wie: "Das scheiß Internet geht mal wieder nicht!"...
Auf >150 Macs ein neues Image draufpacken, kostet Unmengen Zeit, dies sollte man sich bewusst sein. Nicht weniger Zeit wird manuelles Updaten und alles in den "Originalzustand" versetzen in Anspruch nehmen. (Programme/Ordner verschoben, Einstellungen verstellt, usw.) Was ich nicht tun würde ist, den Account, den die Schüler benutzen, so dermaßen einzuschränken, dass sie nur ins INternet gehn und 1-2 weitere Programme verwenden dürfen. Diese Bevormundung ist kontraproduktiv.

Achja, die Schulen haben mittlerweile jeweils einen Fileserver, wo die Schüler / Klassen ihre Daten drauf speichern (So können die Rechner ohne Probleme neu installiert werden) und sogar ein Intranet bestehend aus einem Webauftritt mit internem Bereich, usw. Dies wird mittlerweile, dank Schulung des Lehrkörpers, auch intensiv genutzt und die Schüler schreiben Geschichten, malen und erstellen Projekte, und diese sind zum Teil auch für jedermann sichtbar. Die Schüler können sogar teils zu Hause an ihren Projekten arbeiten.

Die Fragen, die also zu klären sind, sind folgende: Was wollen wir eigentlich machen? Wo fangen wir an? Wo wollen wir hin? Wie intergrieren wir die Benutzung der Rechner in unseren Stundenplan/Unterricht? Wer finanziert das Ganze? Wer kümmert sich um die ganzen Rechner/die Infrastruktur? usw.

Einfach zu sagen: Wir wollen Rechner, am liebsten Macs! - ist sinnlos, wenn man sich nicht weitreichende, intensive Gedanken darüber gemacht hat. Dabei ist die Finanzierung echt nur ein Bruchteil des gesamten Problems.
 
dann wuerde ich mich mal hier schlau machen wie man die Administration von Macs in der Schule optimieren kann:
http://www.apple.com/education/labs/

Weisst du, wie hoch Adminstrationsaufwand fuer >150 Windows PCs in einer Schule ist? :)

Ich misch mich hier mal unter ;)
Wir haben mehr als 200 Windows XP 2003 Rechner in der Schule.
Unser Systemadmin (Studierter Informatiker und Mathe Lehrer) rennt den gesamten Tag nur rum um die Probleme zu lösen.
Wir haben auch Infobildschirme auf denen oftmals ein kleines Fenster ist mit: Der ...cluster wurde unerwartet beendet.
Ich fände es cool wenn wir alle diese TERRA Boxen gegen Mini's tauschen könnten :)
 
Ich misch mich hier mal unter ;)
Wir haben mehr als 200 Windows XP 2003 Rechner in der Schule.
Unser Systemadmin (Studierter Informatiker und Mathe Lehrer) rennt den gesamten Tag nur rum um die Probleme zu lösen.
Wir haben auch Infobildschirme auf denen oftmals ein kleines Fenster ist mit: Der ...cluster wurde unerwartet beendet. :)

Ich vermute aber bei dir in der Schule, das die Kiddis am System herumzuschrauben (dürfen).

Ich habe dieses Jahr unseren Admin genau 1x gesehen. Da ist der Hauptserver abgeschmiert (Win2003). Aber nur die Hardware, nicht Win.

Es wäre unter Umständen wohl in der Schule sinnvoller, wenn jedes mal, wenn der Rechner neu gestartet wird, das komplette System aus einem Image neu geladen wird. Jeder Schüler hat einen Ordner auf einem Server, wo es seine Daten speichern kann.
Dann können die Kiddies wilde Sau spielen und installieren was das Zeug hält. :D Nach dem Neustart ist alles wieder wie vorher. ;)
 
Ich vermute aber bei dir in der Schule, das die Kiddis am System herumzuschrauben (dürfen).

Ich habe dieses Jahr unseren Admin genau 1x gesehen. Da ist der Hauptserver abgeschmiert (Win2003). Aber nur die Hardware, nicht Win.

Es wäre unter Umständen wohl in der Schule sinnvoller, wenn jedes mal, wenn der Rechner neu gestartet wird, das komplette System aus einem Image neu geladen wird. Jeder Schüler hat einen Ordner auf einem Server, wo es seine Daten speichern kann.
Dann können die Kiddies wilde Sau spielen und installieren was das Zeug hält. :D Nach dem Neustart ist alles wieder wie vorher. ;)

Hmm, einige schüler (9e klasse) können besser programmieren als unser system admin also würde mich das nicht wundern
 
Also bei uns waren die Rechner so eingerichtet (glaube mit spezieller Hardware) dass sie nach jedem Neustart wieder im Originalzustand waren. Man konnte sogar von CD booten und die Platte formatieren. Aus- und wieder an und alles normal :)

Ansonsten weiß ich auch nicht was Apple in Schulen verloren hat, einerseits viel zu teuer und schlechter administrierbar und zum anderen ist es eben nicht das System was im Job eingesetzt wird, wenn man nicht gerade Grafiker wird.

In der Autofahrschule lernt man ja auch nicht auf Flugzeugen, selbst wenn die cooler sind =)
 
Es wäre unter Umständen wohl in der Schule sinnvoller, wenn jedes mal, wenn der Rechner neu gestartet wird, das komplette System aus einem Image neu geladen wird. Jeder Schüler hat einen Ordner auf einem Server, wo es seine Daten speichern kann.
Dann können die Kiddies wilde Sau spielen und installieren was das Zeug hält. Nach dem Neustart ist alles wieder wie vorher.
Dafür braucht's keine Image-Selbstheilung, das erledigt bei mir DeepFreeze einwandfrei. Per ARD kann ich vom Lehrermac aus den Schutz auf allen Macs aufheben, Software installieren o.ä. und danach den Schutz wieder einschalten - ohne dass ich aufstehen muss. :D
Unser Windoze-Raum hat allerdings diese Image-Installationsmöglichkeit per LINBO weil deutlich billiger als DeepFreeze. :cool:

Die Methode "Soviel wie möglich erlauben, das System aber so gut wie möglich absichern" hat sich für alle Seiten als die beste herausgestellt - Einschränkungen gibt es nur, wenn uns die Grundschüler einmal im Jahr besuchen.



Ansonsten weiß ich auch nicht was Apple in Schulen verloren hat, einerseits viel zu teuer und schlechter administrierbar und zum anderen ist es eben nicht das System was im Job eingesetzt wird, wenn man nicht gerade Grafiker wird.
Dieser Quatsch ist auch nciht totzukriegen. Seit Jahrzehnten(!) die gleiche fruchtlose Endlosdiskussion. Ich sag da einfach nix mehr dazu. :D
In der Autofahrschule lernt man ja auch nicht auf Flugzeugen, selbst wenn die cooler sind =)
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. :crack:
 
dann wuerde ich mich mal hier schlau machen wie man die Administration von Macs in der Schule optimieren kann:
http://www.apple.com/education/labs/
Nicht nötig. Apple ist eine Papnasenfirma. Die haben vielleicht ein wenig Ahnung was in Amerika in den Schulen so läuft, aber vom Europäischen Bildungssektor haben die einfach garkeinen Plan. Oder anders gesagt: Sie haben unrealistische Vorstellungen, die so einfach nicht anwendbar sind. Die hätten am liebsten jeder hätte einen iMac zu Hause, in der Schule hätte jedes Kind einen mobilen Rechner zur Verfügung und mit iPads wollen sie eh den Markt so weit wie möglich überschwemmen. In ihrer ganzen Überlegung muss alles mit Apple Produkten laufen. Was 1. sehr kostspielig ist, 2. gewisse Einschränkungen bedeutet und 3. überhaupt einige Sachen komplett fehlen.
Achja, überhaupt habe ich vergessen zu erwähnen, dass Apple natürlich will, dass deine Rechner nicht älter als vielleicht 2 Jahre sind. Du kannst ja gerne mal bei Apple anrufen und denen erzählen, dass du zuständig bist für eine Schule, sagen wir 80 iMacs/eMacs hast, davon die Hälfte <2008 und fragen wie du dich da am Besten anlegen sollst bei der Administration. Glaube mir, entweder wirst du dich entweder köstlich amüsieren, ärgern oder das Gespräch ist nach ein paar "ähm, öhm..."s vorbei.

Deswegen ist der Link oben zwar vielleicht gut gemeint, nützt weder mir noch dem Threadersteller etwas. Nicht vergessen, wir reden hier von Grundschule und nicht Gymnasium. z.B. haben in einer Grundschule Laptops einfach nichts verloren.

Weisst du, wie hoch Adminstrationsaufwand fuer >150 Windows PCs in einer Schule ist? :)
Ja, weiß ich. Ich habe ja nie behauptet, dass der Administratisonsaufwand für Windows PCs geringer ist. Ich wollte nur klar machen, dass Macs, egal wie einfach es scheint sie zu Hause zu verwalten, einen doch recht hohen Administrationsaufwand haben, wenn eine größere Anzahl in einer Schule betrieben wird. Und was eigentlich noch wichtiger ist, dass es nicht ausreicht einfach nur 10 Macs zu kaufen. (Stichpunkte: Fileserver, Datenspeicherung, Einbindung in den Unterricht, usw.) Der Threadersteller hat ja scheinbar nur 1-2 Macs zu Hause, aber sonst wenig Ahnung von der Thematik, die er hier anspricht.

Hier ein paar ganz interessante Hintergruende zu den Edu Programmen in USA - die es natuerlich von allen Herstellern gibt :)
http://tech.fortune.cnn.com/2010/08/07/big-macs-on-campus/
Interessant, aber von dem eigentlichen Thema dann doch recht weit entfernt. Ich sehe an unserer Uni auch immer mehr Macs. Allerdings sind die jeweils Eigentum der Studenten. Wir haben in München am TU Stammgelände nur 1-2 Räume mit iMacs soweit ich weiß. Keine Ahnung wer sich um die kümmert, aber das kann man wie gesagt, nicht wirklich mit einer größeren Grundschule vergleichen.
 
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