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Das ist falsch. Wenn man mit Sendebericht dokumentieren kann was man verschickt hat, dann hat das sehr wohl Beweiskraft. Manche Faxe drucken daher auf den Sendebericht noch die erste Seite mit. Dann ist das wasserdicht...
Ein Telefax-Sendeprotokoll stellt wegen der Manipulationsmöglichkeiten nur ein Indiz für den Zugang eines Schreibens dar
Defekte im Empfangsgerät, z.B. Papierstau oder Leitungsstörungen können zum Scheitern der Übertragung führen, ohne daß dies im Sendebericht ausgewiesen wird
Wenn man das muss hat man doch schon was falsch gemacht, oder?
Ja, ok. Sorry. Das machen wir auch so. Hab ich vergessen zu erwähnen.Ich schicke meine Kündigungen auch vorab per Fax. Aber immer noch einen Brief (Einschreiben) hinterher.
@Angel
Genau das habe ich schon befürchtet, aber dann ist es eben so. Dafür lade ich diesen Monat eine 1TB Platte voll.
Bei eMusic kann ich jederzeit über das Web(!) kündigen und mein Abo läuft dann zum nächstmöglichen Zeitpunkt aus. Ich sehe da keinen Unterschied zu einer brieflichen Kündigung. Warum sollte man weiter die Leistung in Anspruch nehmen können, wenn es nicht schriftlich erfolgt?Das ist doch ganz normal. Irgendwie muss sich ein Unternehmen davor schützen, dass jeder Depp behauptet er habe gekündigt, will nicht mehr bezahlen und nutzt aber trotzdem die Leistung. Wenn man so einfach kündigen könnte gäbe es genug Windhunde die das irgendwie ausnutzen würden.
Ja, geht bei vielen so. Bei eMusic und Napster kann man dann die Leistung auch nicht mehr nutzen.Bei eMusic kann ich jederzeit über das Web(!) kündigen und mein Abo läuft dann zum nächstmöglichen Zeitpunkt aus.
Alles was abgebucht wird.
Da kann man die Lastschrift zurück buchen lassen und auf eine angebliche Kündigung verweisen die man z.B. am Telefon mitgeteilt hätte.
Dann wird es schwierig für das Unternehmen, das Gegenteil zu beweisen.
Nochmal: einen solchen Nachweis können diese Firmen auch für den Vertragsabschluß nicht vorweisen - höchstens einen Aktenvermerk eines "Anwerbers". Warum muß es umgekehrt plötzlich total wasserdicht sein? Nur damit die Firmen einfacher Geld verdienen können?Es geht ja nur darum, dass es für sowas einheitliche und beweissichere Wege geben muss - z.B. den Brief. Den legt das Unternehmen dann in eine Akte (meist wird das eingescannt und irgendwo im SAP-System abgelegt).
Wenn ein Unternehmen das lockerer handhabt ist das doch ok. Aber eine Vorschrift, dass alle das locker handhaben sollen ist imho sehr gefährlich. Man kann doch beobachten auf was für Ideen manche hier manchmal kommen.
Solche Streitigkeiten sind nur unnötig teuer.
Dass es so etwas gibt ist mir bekannt. Wie man in so etwas hinein geraten kann, wenn man nachdenkt was man tut, ist mir jedoch unbegreiflich.Ich würde gern mal den Nachweis für deinen angeblichen "Vertragsabschluss" sehen, wenn so eine Firma mal wieder ein kleines Kopfnicken als Zusage deinerseits aufgefasst hat.
Aber genau dann kommt man doch leicht wieder heraus aus dem "Vertrag", der dann gar nicht besteht.Nochmal: einen solchen Nachweis können diese Firmen auch für den Vertragsabschluß nicht vorweisen - höchstens einen Aktenvermerk eines "Anwerbers".
Verstehe ich nicht.und deshalb können sich die Firmen darauf verlassen daß von 1000 Leuten, an die sie Rechnungen, Mahnungen und Inkassoandrohungen schicken, weil sie angeblich keine Kündigung erhalten haben, 990 Leute einfach bezahlen. Ganz grosses Kino!