Nachteile beim Umsteigen?

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i.c.wiener schrieb:
Richtig - das sind allesamt 9er Schädlinge. Aber auch damals galt MacOs als sicher, bis diese - zugegeben wenigen - Viren aufgetaucht sind.

Ich sage ja nicht generell etwas gegen das Sicherheitsargument, aber selbst unter Linux muss ich mich besonders im Internet vorsichtig bewegen, das sieht bei MacOs sicher nicht anders aus.

Man kann sich den Mac aber auch schlechtreden...

Mal im Ernst: selbst wenn es einige wenige Viren gäbe - was sind die im Vergleich zur Windows-Virenflut?
Ich persönlich habe keine Bedenken, mich frei im Internet zu bewegen (ohne extra Firewall/Antivirensoftware) und ich denke, es geht hier vielen ähnlich. Und für den Fall der Fälle habe ich ja meine wöchentlichen Backups ;).
 
Hm, also laß dir zum Thema Viren kann ich nix sagen. Ich hatte noch keine.
Kenne aber auch nur X.
Falls deine Freundin in die Verlegenheit kommen sollte, ein Windows Programm nutzen zu müssen, ist dies dank Bootcamp (jedenfalls bei intelmacs) auch kein Problem. Dazu gibts hier aber auch einen eigenen Themen Bereich(Windows auf Mac).
Ich persönlich bin auch komplett geswitcht, arbeite aber auch mit einer Windows Partition auf dem imac. Absolut problemlos bis jetzt.
 
i.c.wiener schrieb:
...aber mit welchen Problemem muss ein "Switcher" wirklich rechnen?...

Du musst auf jeden Fall mehrere Wochen damit rechnen, dass du als Windows-Geschädigter (und das ist man auch wenn Windows wunderbar funktioniert hat, wenn man jeden Tag 297 Sicherheitsupdates runter gesaugt hat) nicht raffen wirst dass ein Mac einfach funktioniert und dass man vom Grund auf umdenken und alles über Windows erstmal vergessen muss.

Sprich: Das Umdenken ist das grösste Problem eines Windows-Geschädigten. Bei mir hat es ca. 3 Wochen gedauert.
 
nowadays schrieb:
als Hardware wäre bei dem Einsatzgebiet ein iBook oder besser das wohl bald kommende MacBook (=iBook-Nachfolger) zu empfehlen.

In welcher "Zusammenstellung"? Ich kann in bei iBooks weder mit der CPU Taktangabe noch mit der nötigen Speichergröße etwas anfangen.

1,33 Ghz sind für WinXP Verhältnisse nicht gerade viel, reichen aber ohne weiteres aus. Wie ist das beim iBook? Standardmäßig sind afaik zwei 256er Riegel verbaut - was auch reichen sollte, sofern die Mac Technologie nicht auf Shared Memory setzt. (Wie mein Notebook :mad:;))

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Edit:
aldiox schrieb:
Du musst auf jeden Fall mehrere Wochen damit rechnen, dass du als Windows-Geschädigter (und das ist man auch wenn Windows wunderbar funktioniert hat, wenn man jeden Tag 297 Sicherheitsupdates runter gesaugt hat) nicht raffen wirst dass ein Mac einfach funktioniert und dass man vom Grund auf umdenken und alles über Windows erstmal vergessen muss.

Immer langsam. Weder sie noch ich sind Win-Geschädigt. Wenn Du alles gelesen hättest wüsstest Du, dass sie Promär auf RedHat setzt. Ich für meinen Teil habe 3 Rechner, auf denen allesamt Trustix läuft.
Lediglich mein Notebook läuft mit XP - und das Problemlos. Und ein Patchday im Monat ist kein Thema.

Sry, aber ich werde den Teufel tun und jetzt nen Glaubenskrieg mit Dir anzetteln. Den kannst Du nicht gewinnen.

Und jetz Back to Toppic bitte ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
i.c.wiener schrieb:
In welcher "Zusammenstellung"? Ich kann in bei iBooks weder mit der CPU Taktangabe noch mit der nötigen Speichergröße etwas anfangen.

1,33 Ghz sind für WinXP Verhältnisse nicht gerade viel, reichen aber ohne weiteres aus. Wie ist das beim iBook? Standardmäßig sind afaik zwei 256er Riegel verbaut - was auch reichen sollte, sofern die Mac Technologie nicht auf Shared Memory setzt. (Wie mein Notebook :mad:;))

Die Prozessorleistung reicht für das geplante Einsatzgebiet allemal aus (die PowerPC-Prozessoren sind ohnehin nicht so hoch getaktet, das ist aber eine ganz andere Geschichte), RAM Sollte allerdings mehr rein (nicht unter 512 MB), sonst macht OS X keinen Spaß. Das iBook hat keine Shared.Memory-Lösung (Radeon 9550), allerdings voraussichtlich das kommende MacBook.
Da dies noch im Mai kommen soll, lohnt es sich IMHO noch etwas zu warten.
 
i.c.wiener schrieb:
Naja... so kannst du das nicht sagen:



Deine Apple Verehrung in allen Ehren - aber Deine Angaben sind mit etwas zu subjektiv. Ich bin auch kein große Fan von M$, weiss aber die Vorzüge von Windows durschaus zu schätzen. Das Virenproblem zum Beispiel ist nur dann eines, wenn man Brain 1.0 nicht installiert hat.

Es gibt bislang keine Viren für OS X!

Für Classic (OS 9 und niedriger) gab es angeblich welche, nur sind mir trotz exzessivster, ungeschützter Internetnutzung in anderthalb Jahrzehnten nie welche begegnet.
 
i.c.wiener

Ich kann ja verstehen wenn man sich in der Apple Welt nicht auskennt so mit Prozessoren etc.

Aber glaubst du im Ernst wir würden hier alle auf das verzichten was woanders üblich ist, nur um einen Apfel leuchten zu sehen? ;)
 
avalon schrieb:
i.c.wiener

Ich kann ja verstehen wenn man sich in der Apple Welt nicht auskennt so mit Prozessoren etc.

Aber glaubst du im Ernst wir würden hier alle auf das verzichten was woanders üblich ist, nur um einen Apfel leuchten zu sehen? ;)

[/Ironie an] Ach nicht? :D [/Ironie aus]
 
nowadays schrieb:
.
Da dies ( MacBook noch im Mai kommen soll, lohnt es sich IMHO noch etwas zu warten.

Ja sowieso. Immerhin kein Pappenstiel- das Ding muss ja auch bezahlt werden. ;) Wobei ich bei den 2099 Euro für das afaik günstigste Modell schon eher zu diesem iBook tendieren würde. Allerdings dann mit 1024 MB.
 
nowadays schrieb:
[/Ironie an] Ach nicht? :D [/Ironie aus]

Nein, war Ernst gemeint.
Ist oft so das manche Windows User offensichtlich der Meinung sind, das ein Mac eher was mystisches ist und Apple User doch leicht behindert sein müssen, weil sie ja einen Computer für Doofe benutzen, mit dem man möglicherweise noch nicht mal ins Internet kann.

War nicht auf den Fredersteller gemünzt, habe so was aber oft gehört. ;)
 
Die 2099 EUR sind aber sicher das MacBook Pro ;). Beim iBook würde ich auch vom 14-Zöller abraten, da die Auflösung die gleiche ist (1024*768), das größere TFT also keinen wirklichen Nutzen hat.
Mal sehen, wie dies beim Nachfolger wird; auf jeden Fall soll ja ein 13,3-Zöller mit höherer Auflösung und wohl 16:9-Format kommen.
 
avalon schrieb:
Nein, war Ernst gemeint.
Ist oft so das manche Windows User offensichtlich der Meinung sind, das ein Mac eher was mystisches ist und Apple User doch leicht behindert sein müssen, weil sie ja einen Computer für Doofe benutzen, mit dem man möglicherweise noch nicht mal ins Internet kann.

War nicht auf den Fredersteller gemünzt, habe so was aber oft gehört. ;)

Ich wusste schon, was du meinst, kenne das auch zur genüge ;).
 
nowadays schrieb:
Die 2099 EUR sind aber sicher das MacBook Pro ;).

Öhm... :rolleyes: ja, scheint so. Hast Du eventuell mal nen guten Link zum "normalen" MacBook? Google spuckt für meinen Geschmack zuviel Blödsinn aus.

@ all

Jetzt macht Euch mal nicht gleich alle ins Hemd ;) Ich bin kein böser Win Benutzer, der Apple für ein DAU OS hält. :) Mein Vater, seines Zeichens Grafiker, arbeitet seit je her mit Mac Rechnern, und ich habe mir oft genug ein Bild von diesen Systemen machen können. Deshalb kann ich auch sagen: Nix für mich. Ich setz auf Linux ("RedHat", Trustix, SuSE) und eben auf XP Pro.

Ich hoffe jetzt ist dieser "Glaubenskrieg-Mist" gegessen, oder? Immer das selbe mit diesen Fanatikern ;)

wavey
i.c.wiener
 
i.c.wiener schrieb:
Naja... so kannst du das nicht sagen:



Deine Apple Verehrung in allen Ehren - aber Deine Angaben sind mit etwas zu subjektiv. Ich bin auch kein große Fan von M$, weiss aber die Vorzüge von Windows durschaus zu schätzen. Das Virenproblem zum Beispiel ist nur dann eines, wenn man Brain 1.0 nicht installiert hat.
Was M$ Office angeht: OpenOffice als OpenSource Alternative bringt das gleiche Maß an Kompatibilität wie die Apple Office Suite.

Der wichtigste Punkt ist aber, dass sie nur dann mit Windows arbeitet, wenn es nicht anders geht, sei es durch spezielle datei-Formate oder notwendite *.exe Datein. An sonsten ist sie mit RedHat unterwegs.

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[edit]@screamingvinyl & dalamma
Danke - genau das wollte ich hören. ;) Wie schauts denn mit der Hardware aus? Welches System würdet ihr empfehlen?

Wieso glaub ich plötzlich, dass du nicht wirklich eine Antwort willst, weil du anscheinend schon alle kennst?
 
i.c.wiener schrieb:
Hast Du eventuell mal nen guten Link zum "normalen" MacBook?

Naja, das gibt es ja bisher noch nicht. Was offizielles lässt sich daher bis dato auch noch nicht finden ;).
 
i.c.wiener schrieb:
... und ich habe mir oft genug ein Bild von diesen Systemen machen können. Deshalb kann ich auch sagen: Nix für mich. Ich setz auf Linux ("RedHat", Trustix, SuSE) und eben auf XP Pro.


Mit gearbeitet oder nur über die Schulter geschaut?

Musst OS X ja auch nicht gut finden, aber ich habe eher das Gefühl du suchst nach Möglichkeiten deiner Freundin den Mac doch ausreden zu können ;)
 
Im Ernst, es gibt einen grossen Nachteil umzusteigen. Wenn ich überzeugter Winuser bin und nichts Neues mag, dann werde ich mit Mac OS X unglücklich. Umgekehrt gilt natürlich auch.
 
Für alle, die nicht mehr auf der Höhe der Zeit sind: Es gibt EINEN Virus für MAC OS X, aber der ist nicht wirklich verbreitet, nicht wirklich schädlich und setzt das unkluge Verhalten der Nutzer vorraus (also leider die Mentalität der meisten MAC OS Xler :rolleyes: ).

Und das Teil heißt: Oompa Loompa (Leap-A), vgl.MACLIFE 5 2006, S.86
 
Also eine schnelle Umstellung von jetzt auf heute ist nicht möglich, auch wenn das von jedem User hier beteuert wird. Ich selber bin seit gut 1 Woche Macuser und habe hier und da noch kleiner Problem mit bestimmten Daten. Man sollte sich also schon Zeit nehmen um sich mit dem System vertraut zu machen. Eines stimmt jedoch mit Sicherheit, dass Mac OS X bei weitem leichter zu bedienen ist als Windows. Das dumme ist, dass es für jedes Windowsprogramm meist ein Pendant bei Mac gibt, dass aber erstmal gefunden werden muss.
 
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