MS Office für Mac – Abo oder Kauf?

Okay, dachte ich mir schon. Und Upgrades gehören auch dazu... das alles brauche ich aber nicht.
Was du glaubst zu brauchen ist das eine, was dein Mac aber braucht, kannst du irgendwann mal nicht mehr beeinflussen, wie du ja jetzt an deinem alten Office siehst.
 
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Was du glaubst zu brauchen ist das eine, was dein Mac aber braucht, kannst du irgendwann mal nicht mehr beeinflussen, wie du ja jetzt an deinem alten Office siehst.
Mit meinem 2011er Office habe ich doch gar kein Problem... würde ich problemlos auch weitere Jahre mit arbeiten. Aber mein MacBook ist ebenfalls von 2011 und wird nun eben ersetzt durch einen iMac ;-)
 
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Wenn du einen alten mac kauft hat du auch kein Problem...
 
Ich war auch immer gegen eine Abo Software, doch so günstig bin ich mit MS Office noch nie weggekommen. Wenn man für 6 Rechner Office kaufen muss, ist das erheblich teurer, als die 99 € (gibt es häufig z.B. bei Amazon auch viel billiger) im Jahr mit jeweils 1 TB Cloud Speicher. Außerdem erhält man jedes Update und, wenn vorhanden, die neuere Version.
 
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Ich war auch immer gegen eine Abo Software, doch so günstig bin ich mit MS Office noch nie weggekommen. Wenn man für 6 Rechner Office kaufen muss, ist das erheblich teurer, als die 99 € (gibt es häufig z.B. bei Amazon auch viel billiger) im Jahr mit jeweils 1 TB Cloud Speicher. Außerdem erhält man jedes Update und, wenn vorhanden, die neuere Version.
Dito. Gefühlt einmal im Quartal ist das Family Abo mit Lizenzen für 6 Personen für ca. 50€ zu haben. Dazu je 1 TB Cloudspeicher. Macht im Idealfall jährlich etwas über 8€ für 1 TB Speicher inkl. der neuesten Office Version. Selbst wenn man es sich zu zweit teilt immer noch sehr günstig (ca. 2€ monatlich) in Anbetracht des Speicherplatzes. Aufgrund dessen eigentlich schon ein No-Brainer. Und man kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt (bspw. beim nächsten Angebot) ein weiteres Jahr kaufen und aktivieren, das wird dann hinten dran gehangen.
 
FreeOffice 2021 von Softmaker wäre übrigens auch noch einer Empfehlung wert. Das ist Freeware. Wer das Softmaker Office unterstützen mag, findet auch eine bezahlbare Version, die halt u.a. eine bessere Rechtschreibkorrektur besitzt. Ansonsten dürfte FreeOffice für 90% völlig ausreichen als Alterantive zu MS Office.
 
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Ich würde auf jeden Fall darauf achten, es einwandfrei zu lizenzieren (kann auch bei Freeware erforderlich sein).
Wenn ich mich nicht verlesen habe, ist in den ersten Beiträgen die Rede von „bisher Version Home&Student“, später von „wenn mir Kunden etwas zuschicken“ und „ich kann mir keine Probleme erlauben“.
Das passt streng genommen nicht zusammen und ich würde davon abraten, da am falschen Ende zu sparen.
Möglicherweise kann es ja auch steuerlich geltend gemacht werden, was dann wieder manche preisliche Hürde abbauen könnte.
 
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Schau mal hier
https://lizenzstar.de/microsoft-office-2019-mac/
Eine 2019 Version sollte doch ein paar Jahre reichen.
Lieber einmal zahlen anstatt jedes Jahr, das ist aber nur meine Meinung.
Das läppert sich ja mit der Zeit. Ist halt die neueste Melkmaschine von den Herstellern.
Irgendwie wollen das nun viele Hersteller, anscheinend läuft die Masche recht gut für die Firmen.
Wenn es geht sollte man das gar nicht mitmachen sonst werden die Firmen das immer mehr ausnutzen.
Microsoft ist da wirklich fair weil sie immer noch Kaufversionen anbieten.
Wenn man das Programm nur ab und zu mal braucht muß man ja nicht immer das neueste von neuesten haben.
Ich benutze Software privat auch solange es geht. Meist so 10 Jahre geht das ganz gut.
Brauch auch keine neuen Funktionen oder ständig Updates.
Erst wenn gar nix mehr geht dann muß halt mal was neues her.
 
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Ist halt die neueste Melkmaschine von den Herstellern.
Bin an sich entschiedener Abo-Gegner, aber bei MS Office habe ich irgendwann mal in der Schublade nachgezählt welche Versionen ich im Lauf der Jahre alle gekauft hatte. Da war das Abo für 50€/Jahr für mehrere Nutzer letztendlich günstiger. Aber es sollte jeder für sich selber ausrechnen/entscheiden.
 
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Stimmt, das muß jeder selber für sich durchrechnen.
Ich finde es nur unfair wie es z.B Adobe macht. Man kann nur mieten aber nicht kaufen.
Ich habe jahrelang Lightroom genutzt, hat 80€ gekostet und die Version 5.0 als 64Bit Version läuft es heute noch auf meinen iMac mit Monterey.
Bei der 6.0 haben sie die Installdatei wieder nur als 32Bit verkauft und ist somit nicht mehr lauffähig.
Ich benutze das 5.0 immer noch und in den meisten Fällen reicht es mir noch aus.
 
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Ich hab kauf bei office einmal im jähr einen key für 12 Monate bei Amazon ... die sind ab und zu im Angebot und billiger als wenn man das abo bei microsoft abschliesst.

die werben damit das man im abo nen monat kostenlos bekommt.., bei einem 12 Monate key spart man mindestens 2 :)

was lightroom angeht.. ich bin zu Capture one gewechselt weil ich kein abo wollte ... da kosten die jährlichen updates mehr als ich für das abo inclusive Photoshop zahlen würde... aber wenn ich mal irgendwann keine updates mehr möchte kann ich natürlich die software behalten.

Ich hab noch ein Jetbrains Abo da ist es relativ fair gelöst .. man bekommt immer eine Fallback Version wenn das abo ausläuft.
https://sales.jetbrains.com/hc/de/articles/207240845-Was-ist-eine-unbefristete-Fallback-Lizenz-
 
Wenn du schon so argumentierst, reicht dir auch das kostenlose LibreOffice.
Ach ja und -Geheimtip- wenn Du noch ein Windows-System mit Office hast, die typische "Ca*" Fonts von Microsoft: Calibri, Candara, Calisto, Cambria... usw auf dem Mac kopieren, damit wird LibreOffice die Dokumente, die du von "draussen" bekommst, welche diese Fonts nutzen, viel präziser umsetzen.
Ist vermutlich juristisch nicht 100% koscher, aber es hilft sehr, sich mit dem neuen Libre-Office anfreunden.
 
Wenn schon gerechnet wird: meine MSOffice2019 Standard-Version schlug einmalig mit knapp 170 Euros zu Buche. Allerdings ist es eine kommerziell nutzbare Version*. Die Laufzeit führe ich mal mit 4 Jahren an. MS365 würde, entschied ich mich für die Business-Standard-Variante, in diesem Zeitraum eine Gesamtsumme von 504,- Euro abrufen.

Es stellt sich die Frage, ob SharePoint, Cloud und derlei Teamwork-Tools wirklich sein müssen. Wer allein nur die Standard-Apps Word, Powerpoint, Excel und meinetwegen noch den Publisher (nur für Windows) nutzen möchte, sollte die Finger von einem überzogenen Abo lassen. Support bekommt man übrigens auch mit einer von Resellern erworbenen Lizenz. Zumindest beim Reseller meines Vertrauens habe ich damit gute Erfahrungen gemacht.

*Man beachte, dass die MS365 Family und Single nicht für Business freigegeben sind. Das sind die Lizenzen, die hier am meisten verglichen wurden.
 
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Das ist richtig. Aber der TE benutzt ja derzeit eine Home & Student Version, die man ja dann durchaus mit der heutigen Family Version vergleichen kann.
 
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Also wenn ich von Kunden mal Pages-Dokumente erhalten habe, hatte ich immer meine Probleme, diese zu öffnen. Umgekehrt hat niemand ein Problem damit, Word-Dokumente zu öffnen und zu lesen...
Ich würde auf jeden Fall darauf achten, es einwandfrei zu lizenzieren (kann auch bei Freeware erforderlich sein).
Wenn ich mich nicht verlesen habe, ist in den ersten Beiträgen die Rede von „bisher Version Home&Student“, später von „wenn mir Kunden etwas zuschicken“ und „ich kann mir keine Probleme erlauben“.
Das passt streng genommen nicht zusammen und ich würde davon abraten, da am falschen Ende zu sparen.
Möglicherweise kann es ja auch steuerlich geltend gemacht werden, was dann wieder manche preisliche Hürde abbauen könnte.
@DoroS …das war ja nur der erste Eindruck…falls TE mittlerweile aber aus dem Studentenleben herausgewachsen ist und Kunden kommerziell bedient, sollte TE sich doch lieber mit einer Business-Variante anfreunden. Das war, was ich in meinem letzten Post mit dem Preisunterschied zu verdeutlichen versuchte.
 
Wenn man eine Business Version braucht weil man die Software kommerziell einsetzt… sollte man die nicht dann auch problemlos von der Steuer absetzen können?
Ich frage mich gerade in welchem Business Software kosten von 504 Euro in 4 Jahren ein Problem darstellen.
 
das "kenne ich schon" ist allerdings kein Stichhaltiges Argument.
Office 2021 ist komplett anders als Office 2011.
...

Wer von Office 2010/2011 kommt findet sich in Libreoffice vermutlich am besten zurecht.
Genau!
LibreOffice lehnt sich ziemlich an den alten Versionen von Office an.
Man muss fast weniger umdenken, als beim Umsteigen auf die aktuelle Office Version.
 
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