Mich wunderst es daß noch keinen thema über " iDefrag " gibt!

Na OK aber auch das kann man ja etwas freundlicher machen ...

(edit) bezog sich auf bernie 313
/quote "wobei er sagte ja für die Systemplatte und da ist es, so ziemlich dämlich das zu machen" /quote
 
Defragmentieren?

Anfangs ist es schwiereig das jahrelange "Windows-Denken" aus dem Kopf zu bekommen.
Defragmentieren ist alleine schon auf Grund des Unix-Dateisystems eigentlich nicht notwendig. Anders als bei Windows versucht das System immer Dateien in einem Stück auf der Festplatte abzulegen. Bei Windows wird einfach jeder freie Bereich aufgefüllt.
Z.b. Die erste Frage, die mir ein Freund nach meinem Umstieg auf Mac stelle war: Wie sieht's aus mit den Programmen? Welches Anti-Virus Programm verwendet man?
Hää?? Think Different kann man da nur Antworten. Ein Mac ist eben anders. Er macht Spaß! Man muss sich nicht mit unnötigen Gedanken abquälen und Zeitverschwendung mit Systemtuning-Tools und Anti-Virus Programmen widmen.
Als Windows User ist eben nicht die Erste Frage: Was kann ich mit dem Computer alles machen sondern, was muss ich machen, damit ich überhaupt was mit dem Ding anfangen kann.
Mich wundert nur immer wieder wie sehr sich Leute mit den Windows-Schwächen abfinden, anstatt die scheuklappen abzulegen und Mal nach links oder rechts zu schauen.
 
Wenn mein Mac angeblich die ganze Zeit im Hintergrund von alleine defragmentiert. Warum sagt dann der Scan von iDefrag dass die Dateien auf meiner HD nahezu zu 30% fragmentiert sind. Das obwohl ich noch 13 GB frei habe... Ich ich finde dass diese "Hintgrunddefragmentierung" total schlecht funktioniert. Allerdings ist iDefrag ebenfalls total das Kack-Programm. Ich kann nur vom Kauf abraten. Das einzige was daran nützlich ist, ist die Clustersdarstellung. Aber dafür Geld auszugeben, also ich weiß nicht! :mad:
 
Ich kann nur vom Kauf abraten.
Also die Daten woanders hinschreiben, alte Platte löschen und wieder zurückkopieren? Funktioniert das? Auch z.B. wenn die eine Platte HFS+ journaled und die andere HFS+ ist? Sorry, wenn das eine dumme Frage ist ... aber meine Cubase Partition ist jetzt drei jahre alt, merke zwar keine Verlangsamung aber seine Systempflege möchte man ja gerne richtig machen.
 
Warum gibt es Virenscanner für OS X? :D

weil mac os durch viren nicht unbedingt schaden nimmt, noch nicht,
sondern weil so ein mac diese viren munter weiterverteilt
und wenn es sich um ein heterogenes netz handelt, ist das höchst gefährlich
für die pcs im netz
 
Hallo iDie,

diese Frage hatte ich auch bereits gestellt! Klar ist es
mir allerdings noch immer nicht! Bin vielleicht etwas
begriffsstutziger als andere. Zumindest weiss ich nun,
dass ab OSX 4.9 keine zusätzliche Defragmentierung
mehr nötig ist. Jedoch, um auf Dein „Kackprogramm”
zu kommen: So gut der Mac auch softwaremässig von
Haus ausgestattet ist, sollte man zumindest zwei Tools
zusätzlich als äusserst nützliche „Werkzeuge” in Petto
haben! Kosten je rund 100 Euro, sind jedoch das Geld
alle Mal wert :cool:

DiskWarrior – ein Reparaturtool, welches auch dort noch
etwas bewegt, wo das betriebseigene „Festplattendienst-
programm” den Dienst quittiert – heute nacht geschehen!:confused:

DataRescue – Das Datenrettungsprogramm für den Mac.:)

Diese beiden ersetzen grandios die berühmten „Norton
Utilities”, welche bis OS 9.xx an sich unentbehrlich waren.

Heute muss man die Finger davon lassen!


Gruss Jürgen

Nachtrag: Mehr „Rettungsprogramme” sind für den Mac
Firlefanz, Geldschneiderei und ausserdem schädlich.

„DataRescue” wird ja mit OSX 5 dann wohl ausgedient haben,
da Apple darin „Timemachine” integriert.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil mac os durch viren nicht unbedingt schaden nimmt, noch nicht,
sondern weil so ein mac diese viren munter weiterverteilt
und wenn es sich um ein heterogenes netz handelt, ist das höchst gefährlich
für die pcs im netz

Nun ich habe das auch ironisch gemeint und ich bin schon lange der Meinung das sich die schützen müssen,
die ein OS benutzen welches virenanfällig ist.
Das ist nicht meine Aufgabe.

PS: Ich habe beide Systeme hier in der Firma ;)
 
https://www.macuser.de/forum/showpost.php?p=2863290&postcount=6

Dieser Beitrag liefert Antworten auf deine Fragen JuergenggB.

CronJobs (die periodicals heissen nicht mehr aus der CronTab getriggert werden :))archivieren Log Files und haben mit defragmentierung nicht das geringste zu tun.

Dis Warrior zeigt unter OS X nicht die Fragmentierung von Festplatten an.

Lade cdir mal das kostenlose Tool das in dem Artike erwaehnt wird. Das zeigt dir an welche Dateien zu welchem Grad fragmentiert sind und was ebenso wichtig ist, es zeigt dir die Fragmentierung des freien Speicherplatzes an.

Wenn eine Systemplatte stark fragmentiert ist sollt man nur ein defrag Programm benutzen, das den hot file clustering Bereich unangetastet laesst.
 
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Lade cdir mal das kostenlose Tool das in dem Artike erwaehnt wird. Das zeigt dir an welche Dateien zu welchem Grad fragmentiert sind und was ebenso wichtig ist, es zeigt dir die Fragmentierung des freien Speicherplatzes an.

Der Link dorthin ist wohl tot (Der zum Programm!)
 
dann google mal nach ShowVolumeFragmentation und download.
 
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Da mein iMac sich im Moment in Reparatur befindet ist meine Aussage etwas Spekulativ, da ich es nicht nachprüfen kann. Ich möchte bei mir nachträglich Boot Camp installieren. Dies ist aber nicht möglich, da die Festplatte per Boot Camp nicht mehr partitioniert werden kann. In diesem Fall soll ein Programm wie iDefrag das Problem lösen, da nach einer defragmentierung alles wieder funktionieren soll. Allerdings bin ich nicht bereit dafür soviel Geld auszugeben. Also warte ich auf Leopard und spiele das Betriebssystem komplett neu auf.

Das wäre eine vernünftige Anwendung für iDefrag. Ansonsten würde ich die Finger davon lassen.
 
Ich hab jetzt keinen link, der das belegt, aber das on-the-fly Defragmentieren vom OS X ist dateigrößenabhängig. Soweit ich weiß, werden "große" (ich glaub, >20MB) files NICHT angetastet. Ein extra Programm hierfür kann (kann!) also tatsächlich Sinn machen, aber das Risiko fährt halt mit.
Wär's nicht einfacher, ein image zu machen und das dann auf die Platte zurückzuspielen? Dann kommt doch ein unfragmentiertes System raus.
Bei Irrtümern lass ich mich aber gerne richtigstellen.
 
Hallo Lunde,

Danke! Aber in dem Punkt „Defragmentierung” irrst Du
in Bezug auf „DiskWarrior”. Er zeigt zwar nicht den noch
frei verfügbaren Platz an – aber die „Zerstückelung” der
Dateien mittels einer blauen Grafik. Und dies wird – so
hoffe ich – behoben durch „Graphing a Disk”, danach
zeigt der „Balken” einen regelmässigen blauen Verlauf
ohne Lücken.

Gruss Jürgen
 
weil mac os durch viren nicht unbedingt schaden nimmt, noch nicht,
sondern weil so ein mac diese viren munter weiterverteilt
und wenn es sich um ein heterogenes netz handelt, ist das höchst gefährlich
für die pcs im netz

schmarn, wenn der Virus nicht ausgeführt wird läuft auch die verbreitungsroutine nicht. Den muss man dann schon selber runterladen und einem Winuser geben - ein sehr unwahrscheinlicher Fall.
 
weil mac os durch viren nicht unbedingt schaden nimmt, noch nicht,
sondern weil so ein mac diese viren munter weiterverteilt
und wenn es sich um ein heterogenes netz handelt, ist das höchst gefährlich
für die pcs im netz
Lehne ich ab, weil ich nichts für die Verwundbarkeit von Windows-Kisten kann. Ich habe mir doch einen Mac gekauft, damit ich solche Sorgen nicht mehr hab. Warum sollte mich es also jucken, wenn jemand anderes seinen Rechner nicht selber schützen kann… :confused:

Zu iDefrag: Für die Systemplatte ist das überflüssig wie ein Kropf, klar. Wenn man allerdings weitere Partitionen oder Festplatten hat, auf denen viele Daten liegen die oft bewegt werden, kann ich mir schon eine sinnvolle Anwendung für das Programm vorstellen. Warum sollte man also nicht 35 € ausgeben, wenn man ordentlich Platten mit säckeweise Daten drauf hat, wobei ich dabei jetzt allerdings eher an Firmen denke… für mich als Privatmann würde ich es auch trotz mehrerer Festplatten jetzt nicht unbedingt brauchen, denke ich.
 
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