Ausschneiden von Dateien ist zu gefährlich und ich hoffe die Funktion bleibt auch für immer korrekterweise draußen.
Diese Funktion vermisse ich jeden Tag. Was soll denn daran gefährlich sein? Unter Windows verschwindet die Quelldatei erst, wenn die Zieldatei fertig ist.
So soll das sein.
Was mich noch nervt an OS X:
- kein manueller refresh-button im Finder
- man kann einzelne Anwendungen nicht gezielt weniger Priorität zuordnen (z.B. zippen im Hintergrund, arbeiten im Vordergrund)
- auch wenn man nur wissen will, was in einem Zip-Archiv enthalten ist, muss man es komplett entpacken (Windows macht das besser)
- fehlende Menü <-> Tastaturzuordnung. Wie kann man ohne Maus das Menü öffnen (ja: <fn>-<ctrl>-<F2>). Überhaupt scheinen die Apple-Entwickler die Tastatur eher selten zu benutzen
- wenn ich mit der Vorschau eine Datei ansehe, darf ich in Spaces erst mal das zugehörige Fenster suchen gehen. (Bug, Feature?)
- manchmal dubiose Fehlermeldungen ("Es ist ein unbekannter Fehler aufgetreten. Fehlercode: -555")
- bessere Konfigurierbarkeit des Userinterfaces. Ich z.B. hätte gerne größere Schriften damit ich mehr Abstand zum Bildschirm haben kann. Deshalb hatte ich eigentlich 24" gekauft.
- Paketverwaltung wie in Linux. Deinstalliert mal iLife... Die Verwaltung von Programmen, Dateien und deren Abhängigkeiten ist Sache des OS, nicht des Entwickler und schon gar nicht des Benutzers.
Ja, OS X hat auch Vorzüge, nur damit das mal gesagt ist.