worshipper
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hallo,
danke für die antworten.
da hier etwas streit in der luft liegt nochmal ausführlich, für alle überprüfbar.
Ausgangsterm: x^6+x^2-3
Untersuchung auf Achsensymmetrie durch f(x)=f(-x):
daraus folgt:
(-x)^6+(-x)^2-3
=x^6+x^2-3
Vergleicht man das mit der Formel: f(x)=f(-x)
daraus folgt das die Funktion Achsensymmetrisch ist.
------------------------------
Ausgangsterm: x^5+x^3^+2
Untersuchung auf Achsensymmetrie durch f(x)=f(-x):
daraus folgt:
(-x)^5+(-x)^3+2
=-x^5-x^3+2
=(-1)*(x^5+x^3^-2)
Vergleicht man das mit der Formel: f(x)=f(-x)
daraus folgt das die Funktion nicht Achsensymmetrisch ist.
Untersuchung auf Punktsymmetrie durch f(-x)=-f(x)
daraus folgt:
(-x)^5+(-x)^3+2
=-x^5-x^3+2
=(-1)*(x^5+x^3^-2)
Vergleicht man das mit der Formel: f(x)=f(-x)
daraus folgt das die Funktion nicht Punktsymmetrisch ist.
Okay, jetzt wirds wild. Bitte nicht schlagen, wenns falsch ist:
Zusammenfassend kann man daraus ableiten, dass doch
die Bedingungen zur Achsensymmetrie f(x)=f(-x) unabhängig vom Koordinatenursprung (0/0)
zu behandeln ist.
Dagegen die Punktsymmetrie mit der Bedingung f(x)=f(-x) ganz wohl nur eim Koordinatenursprung zu sehen ist.
Jetzt frag ich mich aber welche Wichtigkeit der Wert P (0/2) hat? bzw. der Achsenabschnittspunkt y=2.
Weil im Endefekt ist er ja für die Hyperbel mit der Funktion x^5+x^3^+2 gesehen, der Ursprung sowie der Punktsymmetrische Punkt ist.
danke für die antworten.
da hier etwas streit in der luft liegt nochmal ausführlich, für alle überprüfbar.
Ausgangsterm: x^6+x^2-3
Untersuchung auf Achsensymmetrie durch f(x)=f(-x):
daraus folgt:
(-x)^6+(-x)^2-3
=x^6+x^2-3
Vergleicht man das mit der Formel: f(x)=f(-x)
daraus folgt das die Funktion Achsensymmetrisch ist.
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Ausgangsterm: x^5+x^3^+2
Untersuchung auf Achsensymmetrie durch f(x)=f(-x):
daraus folgt:
(-x)^5+(-x)^3+2
=-x^5-x^3+2
=(-1)*(x^5+x^3^-2)
Vergleicht man das mit der Formel: f(x)=f(-x)
daraus folgt das die Funktion nicht Achsensymmetrisch ist.
Untersuchung auf Punktsymmetrie durch f(-x)=-f(x)
daraus folgt:
(-x)^5+(-x)^3+2
=-x^5-x^3+2
=(-1)*(x^5+x^3^-2)
Vergleicht man das mit der Formel: f(x)=f(-x)
daraus folgt das die Funktion nicht Punktsymmetrisch ist.
Okay, jetzt wirds wild. Bitte nicht schlagen, wenns falsch ist:
Zusammenfassend kann man daraus ableiten, dass doch
die Bedingungen zur Achsensymmetrie f(x)=f(-x) unabhängig vom Koordinatenursprung (0/0)
zu behandeln ist.
Dagegen die Punktsymmetrie mit der Bedingung f(x)=f(-x) ganz wohl nur eim Koordinatenursprung zu sehen ist.
Jetzt frag ich mich aber welche Wichtigkeit der Wert P (0/2) hat? bzw. der Achsenabschnittspunkt y=2.
Weil im Endefekt ist er ja für die Hyperbel mit der Funktion x^5+x^3^+2 gesehen, der Ursprung sowie der Punktsymmetrische Punkt ist.