Mail Server

Wir sind ein kleines unternehmen von ca 4 Leuten. Wir arbeiten alle sehr frei und flexibel von zu Hause, einem Kleinen Büro in einer Stadt und einem anderen kleinen Büro in einer anderen Stadt.

Für meinen Privathaushalt für 372 EUR Kerio oder einen Profi zu bestellen, der es mir einrichtet sind keine realistischen Optionen!

An der Stelle komme ich mir übrigens verarscht vor.
Ich verdiene mein Geld damit Firmen Server einzurichten und habe kein Problem damit privat auch für mlau zu helfen.
Wenn dann aber Unternehmer meinen ihre Firmeninfrastruktur auch nur für lau gebaut bekommen zu müssen dann wird das einfach unverschämt.
Du willst offensichtlich mit Hilfe dieses Servers Geld verdienen, das ist der Sinn eines unternehmens: Dann lerne entweder es selber zu machen und hör auf auf admins zu schimpfen oder bezahle einen davon. Ich stehe übrigens nicht zur Verfügung!
 
Du hast bemerkt, dass Du zwei verschiedene Personen zitierst?
 
Du hast bemerkt, dass Du zwei verschiedene Personen zitierst?
ich glaub uch werde alt und nehme allrs zurück und behaupte das gegenteil.
dss angebit besteht um so mehr: einfach ein howto versuchen und wir schauen dann wi es hängt.
 
Ach Leute,

habt ihr das mal ernsthaft reflektiert was ihr mir da vorschlagt?

Ich soll mich also (nach 35 Jahren Pause) wieder in Unix und die shell einarbeiten, mich mit den Ablageorten der einzelnen Dateien vertraut machen, die Grundlagen von postfix, dovecot und fetchmal sowie deren Zusammenarbeit verstehen lernen - und dann die hunderte von Parametern richtig setzen - resp. muss ich wissen welche Parameter standardmäßig wie gesetzt sind. Und dabei muss ich mir natürlich die entsprechenden Vorgehensweise oder Taktik erarbeiten (also z.B. welche Passwörter kann ich über einen begrenzten Zeitraum automatisch ausfüllen lassen, damit es meine Arbeit erleichtert - muss die Einträge dann aber im Schlüsselbund auch wieder löschen ...). Und selbst wenn ich ein fertiges how-to zur Hand nehme muss ich trotzdem wissen, was ich da tue und muss es auf meine Verhältnisse anpassen.

Das ist sicher nicht unmöglich. Aber was passiert dann? Nehmen wir mal an ich kriege den Server zum Laufen. Dann läuft der brav jahrelang vor sich hin. Prima. Aber dann muss ich in 5 oder 6 Jahren mal irgendwas ändern oder ich spiele ein Update auf und irgend ein Parameter "verbiegt" sich (das hatte ich gerade bei der Synology). Dann fängt das Spiel doch wieder von vorne an, denn ich habe dieses Wissen 5 Jahre nicht mehr angewendet. Mit großer Sicherheit hat sich bis dahin am "Kontext" (also z.B. an OS X) etwas geändert, was ich gar nicht mitbekommen habe. Also stehe ich wieder völlig am Anfang und muss alles nochmal aufrollen. Um das zumindest einigermaßen abzufangen wäre ich also gezwungen meine Arbeit von heute umfangreich zu dokumentieren und zu erklären: Wie habe ich es gemacht und warum habe ich es so gemacht und nicht anders.

Die Arbeit mit der shell und mit config-Dateien ist anno domini 2014 purer Anachronismus! - als Ausnahme würde ich hier lediglich die systemnahe Programmierung gelten lassen!

GUIs sind selbsterklärend und selbstdokumentierend (zumindest "hinreichend" - je nachdem wie gut sie gemacht sind). Deshalb gibt es sie!

Vor allem widerspricht das derzeitige "back-to-the-UNIX-roots" völlig der ursprünglichen Apple-Philosophie, die komplizierte Computertechnologie für den normalen Anwender zugänglich zu machen. Der eine oder andere hier mag sich vielleicht noch an den Sprung von "Apple Dos 3.3" zu "ProDos" erinnern, den ersten Mac, die Einführung von AppleTalk oder - oder - oder ...

Und aus diesem Grund heraus werde ich mir das auch nicht von dritter Seite stricken lassen - selbst für lau!

Ich WILL ein Programm, ein GUI oder zumindest einen Einrichtungsassistenten ...

Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht
vertreibt die Unix-Shell-Freaks
erkämpft das Mäuserecht
 
Ich WILL ein Programm, ein GUI oder zumindest einen Einrichtungsassistenten ...

Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht
vertreibt die Unix-Shell-Freaks
erkämpft das Mäuserecht

Dann kauf dir eins.
Sorry, aber wenn du keine Bock hast dich damit zu beschäftigen dann wirst du jemanden suchen müssend er das für dich tut. Es gibt genug Leute die damit ihren Lebensunterhalt verdienen.

Zu deinem Lied: Der Weg geht gerade hin zur Tastatur und weg von der Maus. Selbst Microsoft hat das erkannt und eine Shell eingeführt und dern Servercore immer mehr ausgebaut. Du kannst ja egrne mal an einen virtuellen Server eine virtuelle Maus hängen und dann virtuell bedienen... Leb damit oder lass es.
Dein Anspruchsdenken ist schon skuril
 
Ich würde es mal so sehen:

Es geht eine Schere auf zwischen den Tastaturbenutzern und den Mausbenutzern. Wobei IMHO der Grund schlichtweg in der Kommerzialisierung liegt. Aufgaben über die shell zu lösen bringt vielen kleinen "IT-Consultants" Lohn und Brot von relativ wenigen Nutzern ein. Die Aufgabe in ein GUI zu gießen nutzt nur wenigen Entwicklern, dafür aber vielen Nutzern.

Das war doch gerade der Grund, wieso Windows sich den Markt erobert hat und nicht der Mac. Weil die ganzen EDV-Fachleute im vielstimmigen Chor "WINDOWS" geschrien haben - wissend, das sie bei 80% Mac-Anteil am Markt vermutlich arbeitslos geworden wären, weil sich dort der Nutzer i.d.R. selbst helfen kann.

Und warum ist der Mac seit OS X im Aufwind? Na logo, weil Heerscharen von UNIX-Freaks auf einmal eine Möglichkeit sahen Geld zu verdienen. Im universitären oder industriellen Umfeld verdienen doch nur wenige Geld. Hier bot sich die Gelegenheit mit seinem Know-How "Masse" zu machen.

Money turns the world around - ich find's ScheiBe!

Stürzt euch doch auf Linux! Ich hätte kein Problem damit, wenn es im Massenmarkt drei gleichstarke konkurrierende Systeme mit völlig unterschiedlichen Denkansätzen gäbe - Windows, Mac und whatever (Linux, Android, BeOs, Firefox OS ...). Und idealer Weise sollten die natürlich voneinander abgegrenzt sein, damit der Kunde weiß, worauf er sich einlässt, wenn er sich für das eine oder andere System entscheidet. Der derzeit grassierende Synkretismus wird am Ende allen schaden.
 
du kannst nicht alle konfigurationen über einen knopf regeln.
speziell dein problem mit postfix mynetworks ist da ein gutes beispiel.
denke mal in mailserve gibt es da auch ein feld für, wo man einfach was eintragen kann.
 
Ich würde es mal so sehen:

Es geht eine Schere auf zwischen den Tastaturbenutzern und den Mausbenutzern. Wobei IMHO der Grund schlichtweg in der Kommerzialisierung liegt. Aufgaben über die shell zu lösen bringt vielen kleinen "IT-Consultants" Lohn und Brot von relativ wenigen Nutzern ein. Die Aufgabe in ein GUI zu gießen nutzt nur wenigen Entwicklern, dafür aber vielen Nutzern.
Es geht vor allem deutlich schneller, problemlos auch über eine GSM-Verbindung ohne UMTS, LTE etc.
Abgesehen davon das viele Server ja nur noch virtuell vorhanden sind.

Das war doch gerade der Grund, wieso Windows sich den Markt erobert hat und nicht der Mac. Weil die ganzen EDV-Fachleute im vielstimmigen Chor "WINDOWS" geschrien haben - wissend, das sie bei 80% Mac-Anteil am Markt vermutlich arbeitslos geworden wären, weil sich dort der Nutzer i.d.R. selbst helfen kann.
nein, Windows ist auf dem Servermarkt erst seit ein paar Jahren wirklich interessant. Und da auch nich für alle Anwendungsfälle.

Und warum ist der Mac seit OS X im Aufwind? Na logo, weil Heerscharen von UNIX-Freaks auf einmal eine Möglichkeit sahen Geld zu verdienen. Im universitären oder industriellen Umfeld verdienen doch nur wenige Geld. Hier bot sich die Gelegenheit mit seinem Know-How "Masse" zu machen.
OS X hat sich doch in den letzten AJhren vom profesionellen Umfeld so gut wie komplett verabschiedet. Wo ist da was im Aufwind?

Money turns the world around - ich find's ScheiBe!
Was ist die alternative? Wir sprechen gerade vom professionellen Umfeld! Ideologie?


Stürzt euch doch auf Linux! Ich hätte kein Problem damit, wenn es im Massenmarkt drei gleichstarke konkurrierende Systeme mit völlig unterschiedlichen Denkansätzen gäbe - Windows, Mac und whatever (Linux, Android, BeOs, Firefox OS ...). Und idealer Weise sollten die natürlich voneinander abgegrenzt sein, damit der Kunde weiß, worauf er sich einlässt, wenn er sich für das eine oder andere System entscheidet. Der derzeit grassierende Synkretismus wird am Ende allen schaden.
Es ist doch gerade interessant die verschiedenen Welten zu verbinden. Wem soll das schaden?
Alternativen zu den intregrierten Windowsdiensten gibt es so gut wie gar nicht. Samba ist noch lange nicht so weit. Und so lange Windows auf dem Desktop vorherscht leben auch die AD-Server mit allem was da dran hängt.
Leider ist OSX als Server tot und im Desktopbereich ab einer gewissen Anzahl nicht mehr sinvoll zu händeln. Da muss man dann schon wieder so viele haben wie z.B. google das es sich lohnt das Umfeld dafür selber zu bauen. Microsoft liefert das asl fertiges Produkt.


Zu seinem mailserverproblem
Die GUI um alle möglichen Konfigurationsfälle abzuhandeln ist vermutlich komplizierter als jede Shell.
Und jetzt sollte er anfangen ein Howto abzuarbeiten. Ich bin ja gerne bereit dann bei konkreten Fehlern und Probleme zu helfen. Auch auf der shell(auch wenn das ja viel über meine Denke und Haltung aussagt...)
 
@magheinz:

Ich spreche ausschließlich vom Home/SoHo-Markt, nicht von der Industrie/Gewerbe. Und dort ist der Server als Idee und als Hardware schon längst angekommen, alleine es fehlt an Software, die Lieschen Müller auch bedienen kann. Das schwierige einfach zu machen, das ist die Kunst, auf die sich heute leider immer weniger Menschen verstehen.

Ich sage nur SYNOLOGY! Wenn diese Kiste mit HFS+ klarkäme müsste ich diesen Thread gar nicht neu aufreißen. Leider kann sie das nicht, ich brauche es aber zwingend für die iPhoto-Datenbank.
 
Wer etwas "zwingend braucht" der kann auch Geld dafür ausgeben, zumindest wenn es um technische spielerreien geht.
"Der Server". Wen ich das schon höre. Was ist denn "Der Server"?
Mailsysteme sind etwas komplexer als Taschenrechner. Es gibt alles kostenlos, dann muss man sich halt einarbeiten oder jemanden haben der das macht. Alternativ muss man halt Geld ausgeben. Beim NAS machst du das ja offensichtlich auch.
 
Sorry, du verstehst es einfach nicht!

Es geht in erster Linie darum, selbst zu bestimmen und zu kontrollieren was auf meinem Rechner passiert. Und das hat durchaus auch rechtliche Aspekte!

Und ich gebe viel Geld für Apple-Rechner aus, weil ich davon ausgehe, das ich in diesem Ökosystem als "Lieschen Müller" mit grundlegenden EDV-Kenntnissen:

- Einen Text schreiben und Ausdrucken kann
- ein Netzwerk einrichten kann

oder eben

- einen Mailserver aufsetzen kann

Und bis OS X hat Apple diese Erwartungshaltung eigentlich auch erfüllt - zumindest grundlegend ...

--- EDIT: ---------------------------------

Wenn es angeblich nicht geht, wieso geht es dann bei Synology?

http://www.synology.com/de-de/products/dsm_livedemo

Und andersrum: wenn es bei Synology geht (unter Linux), wieso bekomme ich sowas nicht für OS X?

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Zuletzt bearbeitet:
Okay, ich mach mal voll konkret einen konkreten Vorschlag:

Was wäre von folgendem Szenario zu halten:

Auf einem Mac Server läuft Mail.app beständig. Dies ist so eingerichtet, das es sämtliche Mailaccounts der LAN-Benutzer per POP3 abruft. Sprich: diese Mails landen in Verzeichnissen auf der Festplatte des Servers und können über Mail.app (auf dem Server) benutzt werden. Der "Server" ist also nichts anderes als ein Mail Client ...

Wenn man nun mit dovecot eine gemeinsame Nutzung dieser Mailverzeichnisse über IMAP "freischaltet" müsste man doch über jeden Client Zugriff darauf haben!?

Wenn man dann im OSX Server Programm unter "Mail" noch die Option "Ausgehende Mails über ISP weiterleiten" aktiviert, dann sollten doch auch die ausgehenden Mails auf dem Server gesammelt werden.

Die Frage ist nur: wie erreicht man den Server von den Clients aus - IP-Adresse, Gerätename??? Und welchen SMTP-Server muss man im Client eintragen - den des Providers?
 
Auf einem Mac Server läuft Mail.app beständig. Dies ist so eingerichtet, das es sämtliche Mailaccounts der LAN-Benutzer per POP3 abruft. Sprich: diese Mails landen in Verzeichnissen auf der Festplatte des Servers und können über Mail.app (auf dem Server) benutzt werden. Der "Server" ist also nichts anderes als ein Mail Client ...
Du sammelst alle mailaccounts in einen gemeinsamen?


Wenn man nun mit dovecot eine gemeinsame Nutzung dieser Mailverzeichnisse über IMAP "freischaltet" müsste man doch über jeden Client Zugriff darauf haben!?
ja, aber ist das so gewollt das alle emails in einem account landen?

Wenn man dann im OSX Server Programm unter "Mail" noch die Option "Ausgehende Mails über ISP weiterleiten" aktiviert, dann sollten doch auch die ausgehenden Mails auf dem Server gesammelt werden.
Ich kenne das OSX-Server Prgramm nicht, klingt aber richtig.

Die Frage ist nur: wie erreicht man den Server von den Clients aus - IP-Adresse, Gerätename??? Und welchen SMTP-Server muss man im Client eintragen - den des Providers?
das sollte funktionieren. Anscheinend kann das der Server aber auch, sonst macht der teil eins weiter oben keinen sinn. Es sollte also beides möglich sein.

Und BTW: Ich habe schon verstanden was du gerne hättest. Es scheint aber derzeit niemanden zu geben der das anbietet. Aber du schreibst ja selber: "...weil ich davon ausgehe...". Du gehst halt vom falschen aus. Das soll vorkommen...


Der testserver lässt mich nicht sehen was er in Sachen mail kann. Allerdings ist der bezahlbare synologic-krams weit weg von professionell, wie ich meine. Ich bleibe dabei: nimme dovecot, postfix und fetchmail. lass die finger von diesen GUIs wie auch der osx-server-dingens. Das einrichten ist recht einfach.
Unter Debian ist der postfix in 3 Minuten eingerichet. dovecot rennt von ganz alleine. nur fetchmail muss man noch einrichten.
 
Die Mailaccounts beim Provider werden 1:1 auf dem eigenen Server abgebildet. Das heißt, es werden 8 Postfächer gePOPpt und in 8 Postfächer auf dem HomeServer entladen. Es müssten also 8 Mailverzeichnisse entstehen, die für IMAP freigeschaltet werden müssen.

Da das ja anscheinend trivial ist, schreibt doch mal auf wie man das macht - resp. sollte man das am Besten in ein AppleScript packen und zum Download freigeben für die vielen hunderte, vielleicht tausende von Usern, die genau so etwas benötigen - siehe die vielen entsprechenden Anfragen in diversen Foren (auch hier).

Mit solch einem Workaround könnte ich leben:

- Mail.app auf dem HomeServer einrichten zum abholen der Mails beim Provider
- Dovecot - Startscript ausführen
- SMTP-Umleitung in "Server" aktivieren
- Mail.app auf den Clients einrichten zum Zugriff auf den HomeServer

Das ließe sich zwar noch eleganter gestalten (siehe das Beispiel von Synology), aber es wäre zumindest mal ein Anfang, über den viele Leute froh und dankbar wären.

A propos Synology: was heißt hier eigentlich "professionell"? Mir isses völlig humpe, ob dieser Mailserver "professionell" oder völlig "dilettantisch" ist - er funktioniert so wie von mir gewünscht. Darum geht es doch! Wenn im DFB-Pokal der FC Klein Schlagmichtot die Dortmunder besiegt, dann ist am Ende des Tages völlig unrelevant wer hier Profi und wer Amateur ist - wer weiter kommt zählt :)
 
naja und wo ist das nun einfacher, als mit mailserve mal eben etwas richtig einzustellen?
in der postfix config dort stellst du halt mynetworks für dein LAN ein, damit alle rechner dort über postfix versenden dürfen.
192.168.1.0/24 z.B., da dürfen dann alle IPs mit 192.168.1.x über postfix versenden.
 
Die Mailaccounts beim Provider werden 1:1 auf dem eigenen Server abgebildet. Das heißt, es werden 8 Postfächer gePOPpt und in 8 Postfächer auf dem HomeServer entladen. Es müssten also 8 Mailverzeichnisse entstehen, die für IMAP freigeschaltet werden müssen.

http://mein.homelinux.com/wiki/mailserver/mailserver

Da das ja anscheinend trivial ist, schreibt doch mal auf wie man das macht - resp. sollte man das am Besten in ein AppleScript packen und zum Download freigeben für die vielen hunderte, vielleicht tausende von Usern, die genau so etwas benötigen - siehe die vielen entsprechenden Anfragen in diversen Foren (auch hier).
Das kannst du gerne machen.

Mit solch einem Workaround könnte ich leben:

- Mail.app auf dem HomeServer einrichten zum abholen der Mails beim Provider
- Dovecot - Startscript ausführen
- SMTP-Umleitung in "Server" aktivieren
- Mail.app auf den Clients einrichten zum Zugriff auf den HomeServer
mir ist vollkommen unklar was hier die "worksarounds" sein sollen...

Das ließe sich zwar noch eleganter gestalten (siehe das Beispiel von Synology), aber es wäre zumindest mal ein Anfang, über den viele Leute froh und dankbar wären.

A propos Synology: was heißt hier eigentlich "professionell"? Mir isses völlig humpe, ob dieser Mailserver "professionell" oder völlig "dilettantisch" ist - er funktioniert so wie von mir gewünscht. Darum geht es doch! Wenn im DFB-Pokal der FC Klein Schlagmichtot die Dortmunder besiegt, dann ist am Ende des Tages völlig unrelevant wer hier Profi und wer Amateur ist - wer weiter kommt zählt :)
Keine Ahnung was der kann, ich kanns ja nicht testen.
Ich bin einfach andere Geräte gewöhnt.
Zu "professionell" gehört für mich der autosupport der z.b. dafür sorgt das am nächsten Moprgen einen Ersatzplatte im Briefkasten liegt wenn das System eine defekte erkannt hat. Gibts das bei synologic? Ansonsten wäre mir das alles zu bunt.
 
@oneOeight:
Übrigens bin ich Trompetenlehrer. Trompete spielen ist ganz einfach: Du musst tief in den Bauch atmen, das Mundstück an den Mund setzen, so reinblasen, dass die Lippen vibrieren, mit der Zunge über die Lagen binden und dann zur rechten Zeit das richtige Ventil drücken. Vollkommen easy, das kann echt jeder ...
(P.S.: um das auch nur einigermaßen zu beherrschen brauchst du mindestens 5 Jahre qualifizierten Unterricht bei mindestens 30 Minuten Übungszeit täglich ...)

@magheinz:
Sorry, ich frage mich ernsthaft warum du dich im MacUser-Forum rumtreibst. Du hast keine Ahnung vom Home/SoHo-Bereich und vom Mac wohl auch nicht (du verweist immer auf LINUX). Nicht das ich deine Qualifikation im industriellen/Gewerblichen Umfeld damit kleinreden möchte, aber ich sehe nicht was du hier qualifiziert Beitragen kannst ...
 
@magheinz:
Sorry, ich frage mich ernsthaft warum du dich im MacUser-Forum rumtreibst. Du hast keine Ahnung vom Home/SoHo-Bereich und vom Mac wohl auch nicht (du verweist immer auf LINUX).
Erstens heisst das Forum "MacUser" und nicht OSXUser. Es soll sogar Leute geben die Windows auf ihrem iMac laufen haben.
Zweitens: Ich kenne den Home/Soho-Bereich sogar sehr gut. Gerade da ist eine Linuxlösung aus Kostengründen interessant. Alles was da geht geht aber auch unter OSX.
Drittens: fetchmail, dovecot und postfix laufen mit exakt der selben Konfig auf Solars, Linux, OSX, xBSD etc.
Viertens: Nur weil du dein OSX nicht weiter kennst als deine Maus reicht solltest du anderen Leuten nicht ihre Kompetenzen absprechen.

Geh das Howto duch oder such dir ein anderes und melde dich wenn du auf KONKRETE Problemem gestoßen bist. Dann helfe ich gerne weiter.
Für alles andere könnte ich dir ein angebot schicken(Stundensatz=100€, Tagessatz=700€, Für Vereine, gemeinnützige Einrichtungen und Kultur lasse ich mit mir über die Preise reden.), habe aber ehrlich gesagt auf solche Kunden keine Lust und bin in der tollen Situation auf diese Kunden verzichten zu können.



Nicht das ich deine Qualifikation im industriellen/Gewerblichen Umfeld damit kleinreden möchte, aber ich sehe nicht was du hier qualifiziert Beitragen kannst ...
Du verstehst es einfach nur nicht: Die stärke von OSX ist der viel erwähnte UNIX-Unterbau. Nutze ihn oder lass es. Aber hör auf zu jammern das die "bösen admins und entwickler" dich vergessen haben.
 
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