Mail Server

Alles klar, ich glaube jetzt habe ich einen guten Überblick.
Ich habe jetzt im Team 2 Vorschläge gemacht:
entweder gmail oder einen kompletten Provider Wechsel entweder zu strato oder zu denen hier http://all-inkl.com/webhosting/
100gb insgesamt wären für unseren Emailverkehr schon ratsam! Mich würde nur noh interessieren wie ich sowohl bei gmail als auch
bei einem anderen Provider ein Backup von den ganzen Mails mache, denn das ist in unserem Beruf extrem wichtig für rechtlichen Sachen.

Schon mal vielen Dank, das war sehr hilfreich!
 
@Pipslena:

Anfragen wie deine laufen immer auf dasselbe heraus:

Das Aufsetzen eines Mailservers ist (aus Sicht der Experten) eine Sache für Experten. Dem kann man nur teilweise widersprechen, denn mit so einem Mailserver kann man ganz schnell einen Spamschleuder installieren oder den Rechner für Angriffe aus dem Netz öffnen. Das will natürlich niemand.

Andererseits gibt es ganz viele (kleine Unternehmer, Freiberufler) für die es von der fachlichen aber auch rechtlichen Seite absolut notwendig ist, die Mails im Hause (auf dem eigenen EDV-System) zu haben. Gleichzeitig gibt es dort mehrere Mitarbeiter und mehrere Accounts. Den Emailverkehr über das Web-Frontend eines Providers abzuwickeln ist schlichtweg uneffektiv - allein schon der Wechsel zwischen den Accounts kostet Minuten, die sich im Verlauf eines Arbeitstages ganz schön summieren. Und wie fasst man Emails zu demselben Auftrag in einem gemeinsamen Ordner zusammen, die über verschiedene Accounts reinkommen? Das ist einfach alles Käse!

Das einzige Hilfsmittel ist ein Mailserver, der die verschiedenen Accounts per POP abfragt (also die Mails herunterlädt) und dann innerhalb eines Firmennetzwerkes wiederum über IMAP zur Verfügung stellt. Die Mitarbeiter bekommen dann selektiven Zugriff auf die notwendigen Accounts und man kann die Mails super verwalten.

Nach jahrelanger Suche habe ich vor einigen Jahren solch eine Lösung mit einem SYNOLOGY NAS aufgesetzt, allerdings gibt es da jetzt Probleme mit der SSL-Verschlüsselung und ich muss die Syno beerdigen. Nun habe ich mir extra einen neuen Mac Mini gekauft und sogar Mavericks Server installiert, aber ich habe bisher noch keinen Weg gefunden, solch einen Mailserver durch "Schubs und Klick" aufzusetzen. Brauch man wirklich "Mailserve" von Cutedgesysems? Ich würde ja die 25$ ausgeben, scheue aber vor der englischen Fachterminologie zurück ... um das zu verstehen muss man schon fit in der Materie sein - und wozu braucht man dann "Mailserve"...

Bitte, bitte liebe Mailserver-Freaks da oben: lasst doch ein klein wenig Licht auf uns Niedere hier unten scheinen und beglückt uns mit einem standardisierten Workaround, wie man ohne Programmierarbeit einen Mailserver aufsetzt, der

- Verschiedene Accounts per POP abruft (Die Provideraccounts werden 1:1 auf dem Server abgebildet)
- Diese Mailaccounts LAN-intern per IMAP zur Verfügung stellt
- Wie muss man Mail.app auf den Clients einrichten, um die Accounts auf dem Server einzusehen

In Deutschland haben wir in der Regel keine festen IP's und die Provider bieten allesamt Spamfilter an. Von daher sollte eine Beschreibung für gmx oder 1&1 ausreichen.
 
Bitte, bitte liebe Mailserver-Freaks da oben: lasst doch ein klein wenig Licht auf uns Niedere hier unten scheinen und beglückt uns mit einem standardisierten Workaround, wie man ohne Programmierarbeit einen Mailserver aufsetzt, der
Niemand muss dafür programmieren. Du musst ihn nur richtig konfigurieren und dann JEDEN TAG die logfiles lesen, verstehen und eventuell reagieren. Das ist das Problem. Das Aufsetzen ist simpel.

In Deutschland haben wir in der Regel keine festen IP's und die Provider bieten allesamt Spamfilter an. Von daher sollte eine Beschreibung für gmx oder 1&1 ausreichen.
Zeig mir einen Businesstarif der nicht die Möglichkeit einer festen IP biete...
 
Kerio wäre eventuell noch eine Alternative. Läuft auf quasi jeder Hardware, kann fast alles und ist zur Not auch als "nicht Admin" administrierbar.
 
... aber Kerio ist für mich als Privatnutzer nicht zu finanzieren!

Was taugen denn die Free-Versionen von

- communigate
- Axigen

Gibts noch andere, die nach diesem Modell arbeiten (mailserver kostenfrei, add-ons dann zu bezahlen)?

Und ist "Mailserve" in Deutsch lokalisiert oder nur Englisch?
 
Ich antworte mal selbst nach dem ersten Test:

Mit Communigate kann man in der Free-Version keine Accounts per POP abfragen - Mist aber auch!

Die Installation könnt ihr euch sparen, wenn ihr das benötigt ...
 
Kolab ist durchaus interessant und Zarafa auch. Beides kann man meines Wissens nach selber betreiben oder mieten.
 
Kolab ist durchaus interessant und Zarafa auch. Beides kann man meines Wissens nach selber betreiben oder mieten.

Das sind beides komplette Groupware-Systeme - also völlig oversized ...

Ich hab mich inzwischen an MailServe versucht, aber auch das ist komplizierter als es auf den ersten Blick aussieht.

Ich krieg hier noch nen Föhn .......

Irgendwie scheinen die Mailserver Admins nicht begreifen zu wollen, das es einfach nur darum geht Mails (per POP) von Providern abzuholen und dann im lokalen Netz (per IMAP) zu "sharen". Sobald man auch nur versucht das mit einem Mailserver-Halbgott zu diskutieren kommt das Thema: "feste IP-Adresse" auf. Aber: Das hab ich nicht, das brauch ich nicht, das will ich nicht!!! Hat man das vermittelt erntet man verständnisloses Kopfschütteln: "Wozu soll das denn gut sein? Das macht doch keinen Sinn!"

Doch, es macht Sinn, hochgradigen Sinn! In meinem Privathaushalt mit mehreren Clients/Benutzern und beruflicher Tätigkeit über verschiedene Fachgebiete hinweg ist es sogar zwingend NOTWENDIG. Und ich bin hier schon wieder nahe am Nervenzusammenbruch, weil ich seit über einer Woche vermittels der Web-Frontends der Provider 8 Mailadressen überwachen muss - aaaaaaaahhhhhrrrrrggggg!

Da kommt mir die Idee, ob man nicht einfach auf dem eigenen Server Mail.app laufen lassen könnte und dann dessen Mailverzeichnisse per dovecot/IMAP zur gemeinsamen Nutzung freigibt. Soweit ich weiß kann dovecot doch die unterschiedlichsten Postfächer "sharen".

Es gibt genau diese Anfrage hundertfach im Netz - wieso ist es so schwer für dieses Problem eine Lösung zu finden - auf meiner Synology lief es doch auch jahrelang.
 
also eine feste IP brauchst du für einen mail server nicht wirklich, du brauchst einen festen hostnamen für den MX eintrag. du kannst also auch über dyndns einen mail server betreiben.

was den rest angeht, gibt doch tausende anleitungen für dein ansinnen mit fetchmail/dovecot ...
 
also eine feste IP brauchst du für einen mail server nicht wirklich, du brauchst einen festen hostnamen für den MX eintrag. du kannst also auch über dyndns einen mail server betreiben.

Definitiv NEIN - Du verstehst es nicht! Ich will keinen keinen Mailserver in Sinne eines "Servers", der unabhängig im Netz agiert. Er soll erstmal NUR (wie ein normaler POP3-Client) Mails von den Providermailboxen abholen. Fertig - Basta - Ende aus. Client!

Nun sollen aber die Clients innerhalb des LANs diese Mailboxen gemeinsam nutzen, also müssen sie per IMAP darauf zugreifen - hier käme jetzt dovecot ins Spiel. Falls das geht?? Sollte eigentlich soweit ich mich schlau gemacht habe, es sei denn Apple hat was dagegen und setzt hier auf proprietäre Technologie. In diesem Fall müsste man die Mails nicht über mail.app, sondern mit fetchmail abholen lassen.

Das versenden von Mails läuft nicht direkt über den SMTP-Server des Providers, sondern über den eigenen Server als Relay, damit man auch die ausgehenden Mails auf dem Server hat.

Bei meiner Synology habe ich von den Clients aus einfach über die IP-Adresse auf den hauseigenen "Mailserver" zugegriffen, aber es gibt ja auch noch den Gerätenamen (Systemeinstellungen -> Freigaben) des Servers.

was den rest angeht, gibt doch tausende anleitungen für dein ansinnen mit fetchmail/dovecot ...

Tausende? Wo? Und dazu für einen hinreichend gebildeten Nordeuropäer mit qualifiziertem EDV-Hintergrund verständlich?
 
ich versteh schon was du da machen willst, das war ja nur eine genauere aufklärung auf deine gesprächen mit halbgöttern ;)
deswegen ja auch der vorschlag mit fetchmail.
google liefert dich doch etliche treffer mit fetchmail dovecot als suchbegriff.
die sind zwar meistens linux basiert, aber du musst die ganzen paket installs kannst ja überspringen und dir nur den teil mit der fetchmailrc angucken und wie man deliver statt procmail nimmt zum ausliefern...
 
Genau das ist ja das Problem!

Das Thema ist so komplex, das man einfach nicht weiß, was jetzt für das individuelle Modell relevant ist und was nicht. Und sich ganz in die Materie einzuarbeiten macht keinen Sinn, wenn es nur darum geht, einen kleinen Homeserver aufzusetzen.

Ich mach dir einen Vorschlag: Schreib doch einfach ein AppleScript oder ein Programm, das ein config-file für ein klar umrissenes Modell erstellt, also z.B. das hier:

mailrelay.jpg

spezialisiert auf z.B. 1&1. Der DAU (also ich) setzt nur noch die Mailadressen und die Passwörter ein und konfiguriert mail.app auf den internen Clients zum Zugriff auf den eigenen "Server" anstatt auf den Provider. Fertig.

Dann machst du noch ein paar Varianten für die verschiedenen Anbieter: Telekom, GMX etc.

Das verkaufst du für 20€ und hast dir ganz schnell einen Porsche verdient. Garantiert!

Das Problem der gemeinsamen Nutzung von Mail in einem Netzwerk existiert doch nicht erst seit heute. Die Lösungstools gibt es (fetchmail, postfix, dovecot), aber ich musste bisher den Eindruck gewinnen, dass die Mailserver-Halbgötter einfach zu kompliziert denken für die kleinen Lösungen "da unten".

Eigentlich eine Schande für die gesamte EDV, das man solch wichtige Funktionalitäten heute noch über shellscripte realisieren muss, mit denen ich mich vor 30 Jahren im Studium zum letzen Mal rumplagte.
 
teile und herrsche ;)
such dir doch die lösungen für die teil probleme.
wie man fetchmail dazu bringt regelmäßig mails abzuholen, dazu findest du sogar hier im forum etliche themen.
vielleicht auch schon mit dovecot deliver einbindung als MDA auf OS X zugeschnitten.

so kompliziert ist das nun auch nicht.

es gibt doch auch mit mailserve schon eine lösung dafür, aber ich glaube nicht, dass der einen porsche damit verdient hat, nicht mal einen abgenudelten 944 aus den 80er ;)
 
Ich habe mailserve immerhin schon dazu gebracht Mails per SMTP von Mail.app über den Server rauszuschicken. Aber das geht nur, wenn Mail.app auf dem Server selbst läuft und als SMTP-Server "localhost" eingegeben wird. Vom Client aus klappt es nicht - weder die IP noch der Gerätename werden akzeptiert. Mail.app zeigt in den Einstellungen unter SMTP immer "(offline)". Tja, da ham wir schon so ein Problem, bei dem der DAU wieder tagelang das Netz absucht, um schließlich entnervt aufzugeben, weil er merkt, das er das postfix-Handbuch ganz von vorne durchackern muss, um auch nur ansatzweise zu finden was er sucht. Das ist eine Arbeit für Experten. Er geht also in den Garten, schreit laut "ScheiBe" und überlegt sich, mal wieder ein Forum zu malträtieren in der Hoffnung, das sich doch endlich mal jemand erbarmt und ein einfaches GUI für einfache Lösungen strickt.
 
also eine feste IP brauchst du für einen mail server nicht wirklich, du brauchst einen festen hostnamen für den MX eintrag. du kannst also auch über dyndns einen mail server betreiben.
Und dann kommen so Arschlöcher wie ich und klauen dir deine emails.
Ich habe immer mal wieder einen SMTP-Server an meinem DSL-Anschluss laufen der einfach alles annimmt was kommt. Da so gut wie jeder heute DNS-caches einsetzt dauert es immer einen gewissen Zeitraum bis sich eine DNS-Änderung bei den mailservern herumgesprochen hat.
Zweiter Punkt: Abgehend muss man dann ja doch über den Provider arbeiten da kein vernunftbegabter Mailserveradmin E-Mails von dynamischen Adressen annimmt. Selbst beim Empfang kann es Probleme geben da der PTR niemals mit dem dyndns-Eintrag übereinstimmt.
 
Genau das ist ja das Problem!

Das Thema ist so komplex, das man einfach nicht weiß, was jetzt für das individuelle Modell relevant ist und was nicht. Und sich ganz in die Materie einzuarbeiten macht keinen Sinn, wenn es nur darum geht, einen kleinen Homeserver aufzusetzen.

[...]

Das Problem der gemeinsamen Nutzung von Mail in einem Netzwerk existiert doch nicht erst seit heute. Die Lösungstools gibt es (fetchmail, postfix, dovecot), aber ich musste bisher den Eindruck gewinnen, dass die Mailserver-Halbgötter einfach zu kompliziert denken für die kleinen Lösungen "da unten".

Ich will ja nur ein Gocart bauen, da interessiert es mich doch nicht wie ein Verbrennungsmotor funktioniert. Die ganzen Autobauer denken da viel zu kompliziert, das muss doch auch mit Lego gehen...


Eigentlich eine Schande für die gesamte EDV, das man solch wichtige Funktionalitäten heute noch über shellscripte realisieren muss, mit denen ich mich vor 30 Jahren im Studium zum letzen Mal rumplagte.
Was heisst hier "noch mit shellscripten"?
Die meisten Admins sind froh das sie das mit shellscripten machen können.

Wer keine Lust hat sich in die Materie einzuarbeiten muss halt Geld ausgeben und das jemanden machen lassen.
 
http://www.strato.de/mail/
Für 9,90 Euro pro Monat finde ich das okay. Natürlich weiss ich nicht, ob bei euch 2GB pro Postfach ausreichend wären.
In jedem Fall würde ich einfach nur den MX-record eurer Domain zu einem Provider umziehen, der für möglichst wenig Geld möglichst viel Mail-Quota bietet.
Einen eigenen Mail-Server zu betreiben finde ich für eure Zwecke ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen. (Wenn ich es richtig verstanden habe, wäre IMAP-zugriff ja bereits völlig ausreichend)

Ich glaub, ich muss meine Preise überdenken
 
Und dann kommen so Arschlöcher wie ich und klauen dir deine emails.
Ich habe immer mal wieder einen SMTP-Server an meinem DSL-Anschluss laufen der einfach alles annimmt was kommt. Da so gut wie jeder heute DNS-caches einsetzt dauert es immer einen gewissen Zeitraum bis sich eine DNS-Änderung bei den mailservern herumgesprochen hat.
Zweiter Punkt: Abgehend muss man dann ja doch über den Provider arbeiten da kein vernunftbegabter Mailserveradmin E-Mails von dynamischen Adressen annimmt. Selbst beim Empfang kann es Probleme geben da der PTR niemals mit dem dyndns-Eintrag übereinstimmt.

Genau das ist das was "mein" Mailserver können soll: Mails von meinem Provider per POP abholen, per IMAP im LAN zur Verfügung stellen und ausgehende Mails über den eigenen Server leiten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und da "mein" Server aus Sicht des Providers zunächst einmal nichts anderes als ein Mailclient ist brauche ich mir (eigentlich) auch keine Sorgen wegen Spam oder anderem Mißbrauch zu machen. Es gibt ausschließlich die Verbindung zum Provider keine Andere!

Ich will ja nur ein Gocart bauen, da interessiert es mich doch nicht wie ein Verbrennungsmotor funktioniert. Die ganzen Autobauer denken da viel zu kompliziert, das muss doch auch mit Lego gehen...

Ich will einfach eine Bauanleitung für ein Go-Kart haben - ich will keinen neuen Maserati entwickeln! Das dürft ihr ja alle gerne und mit Begeisterung machen - habbich nix gegen einzuwenden. Und wenn ich während des Baus quasi "en passant" auch noch lerne wie so ein Motor funktioniert - umso besser! Learning by doing. Durch das Aufsetzen meines alten Mailservers auf der Synology habe ich ja auch eine Menge gelernt. Diese kleine Kiste zeigt wie es geht und das es geht. Leider kac.kt sie bei der SSL-Verschlüsselung ab, und die neueste Firmware läuft nicht mehr. Deshalb muss sie ersetzt werden.


Die meisten Admins sind froh das sie das mit shellscripten machen können.

Die Benutzung von Shellscripten sagt viel über die "Denke" und die Haltung derjenigen aus, die diese Form bevorzugen: Transparenz? Vade retro Satanas! "Keiner kann nachvollziehen wie ich es gemacht habe, also bin ich unverzichtbar ..."

Wer keine Lust hat sich in die Materie einzuarbeiten muss halt Geld ausgeben und das jemanden machen lassen.

Für meinen Privathaushalt für 372 EUR Kerio oder einen Profi zu bestellen, der es mir einrichtet sind keine realistischen Optionen! In der Windows und Linux-Welt gibt es Unmengen von guten und billigen (tw. Freeware-) Lösungen - in der Mac-Welt (einstmals Vorreiter der Vernetzung) herrscht seit OS X Goldgräberstimmung für die "shell-script-freaks". Ich darf daran erinnern, das es unter OS 8 und 9 (für die damalige Zeit) eine verdammt gute, einfach aufzusetzende und zu administrierende Lösung gab -> EIMS. Was war wohl der Grund für dieses Posting (aus 2009)? In dieser Beziehung hat OS X - vom philosophischen Ansatz her betrachtet - einen großen Schritt zurück in die Vergangenheit getan.
 
Ich habe mailserve immerhin schon dazu gebracht Mails per SMTP von Mail.app über den Server rauszuschicken. Aber das geht nur, wenn Mail.app auf dem Server selbst läuft und als SMTP-Server "localhost" eingegeben wird. Vom Client aus klappt es nicht - weder die IP noch der Gerätename werden akzeptiert. Mail.app zeigt in den Einstellungen unter SMTP immer "(offline)". Tja, da ham wir schon so ein Problem, bei dem der DAU wieder tagelang das Netz absucht, um schließlich entnervt aufzugeben, weil er merkt, das er das postfix-Handbuch ganz von vorne durchackern muss, um auch nur ansatzweise zu finden was er sucht. Das ist eine Arbeit für Experten.

so viel experte braucht das nicht, du musst postfix nur sagen, dass deine LAN adressen zu mynetworks gehören…
da ist default nur localhost drin…
 
dann kauf dir doch eine windowslösung...

sorry, aber es gibt genug howtos. fang doch mit einem an und frag dann wo genau du nicht weiter kommst.
btw: es gibt wenig was transparenter als ein shellscript ist...
 
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