jian
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Ahoi Zusammen,
hab hier meinen Mac Mini Server Late 2012 bisher mit MacosServer 5.3.1 für mein Büro ausgestattet, bis es vor kurzem Probleme mit Diensten (Kalender und Kontakte wollten nicht mehr) nach einem Update gab. Musste die Ganze Möhre zurücksetzen weil nichts mehr anständig funktioniert hat. Hab dann auch ein Update auf Catalina (das letzt unterstützte System auf dem Rechner) versucht, das ging aber voll daneben, neben der Verweigerung der Netzwerkfreigabe hat der Rechner dann richtig abgeröchelt. Daher habe ich dann einen Cleaninstall von Sierra gemacht, die Serversoftware nicht mehr drauf gehauen und nutze das Gerät nur noch für die Netzwerkfreigabe meiner Projektordner. Der Vorteil ist das Backupsystem (einmal täglich Timemaschine und einmal wöchentlich ein Plattenklon). Kalender und Kontakte laufen nun über Baikal auf dem external Host. DHCP und DNS (1.1.1.1) laufen über die fritzbox. Soweit so gut. Nun überlege ich, ob es Sinn macht nicht doch das aktuelle Catalina zu installieren (nun ist das System ja clean), da kamen aber dann Fragen auf wie:
- Sicherheit (aber Rechner ist nichtmehr extern erreichbar)
- Performance einbusen
- Netzwerkprobleme (wegen SMB Bug, neues Dateisystem APFS, etc. das richtig Probleme beim Update gemacht hat)
- Energieverbrauch, kann es sein, dass das neue System mehr Energie braucht? Rechner läuft 24/7, war die letzten 10 Jahre kein Problem mit Sierra
Ich bin ein Freund von don't touch a running System, ausser es ist danach besser (schneller, sicherer, mehr Möglichkeiten). Habe mir nun noch eine SSD mit externen Gehäuse geholt, mit der ich den jetzigen Stand gerne klonen möchte um das mit Catalina zu testen (was aber später mit Catalina auch nicht mehr geht), aber wenn Ihr sagst, das Catalina scheisse ist, es zuviel Energie braucht und wegen dem plöden SMB1 Rückschritt es nur Probleme macht, würd ich es erstmal lassen, wie ist Eure Einschätzung?
hab hier meinen Mac Mini Server Late 2012 bisher mit MacosServer 5.3.1 für mein Büro ausgestattet, bis es vor kurzem Probleme mit Diensten (Kalender und Kontakte wollten nicht mehr) nach einem Update gab. Musste die Ganze Möhre zurücksetzen weil nichts mehr anständig funktioniert hat. Hab dann auch ein Update auf Catalina (das letzt unterstützte System auf dem Rechner) versucht, das ging aber voll daneben, neben der Verweigerung der Netzwerkfreigabe hat der Rechner dann richtig abgeröchelt. Daher habe ich dann einen Cleaninstall von Sierra gemacht, die Serversoftware nicht mehr drauf gehauen und nutze das Gerät nur noch für die Netzwerkfreigabe meiner Projektordner. Der Vorteil ist das Backupsystem (einmal täglich Timemaschine und einmal wöchentlich ein Plattenklon). Kalender und Kontakte laufen nun über Baikal auf dem external Host. DHCP und DNS (1.1.1.1) laufen über die fritzbox. Soweit so gut. Nun überlege ich, ob es Sinn macht nicht doch das aktuelle Catalina zu installieren (nun ist das System ja clean), da kamen aber dann Fragen auf wie:
- Sicherheit (aber Rechner ist nichtmehr extern erreichbar)
- Performance einbusen
- Netzwerkprobleme (wegen SMB Bug, neues Dateisystem APFS, etc. das richtig Probleme beim Update gemacht hat)
- Energieverbrauch, kann es sein, dass das neue System mehr Energie braucht? Rechner läuft 24/7, war die letzten 10 Jahre kein Problem mit Sierra
Ich bin ein Freund von don't touch a running System, ausser es ist danach besser (schneller, sicherer, mehr Möglichkeiten). Habe mir nun noch eine SSD mit externen Gehäuse geholt, mit der ich den jetzigen Stand gerne klonen möchte um das mit Catalina zu testen (was aber später mit Catalina auch nicht mehr geht), aber wenn Ihr sagst, das Catalina scheisse ist, es zuviel Energie braucht und wegen dem plöden SMB1 Rückschritt es nur Probleme macht, würd ich es erstmal lassen, wie ist Eure Einschätzung?
