Wer sich sorgt - hält sich für wichtig.
Und das ist doch eine andere Aussage als: Wer nicht zu verbergen hat braucht sich auch nicht sorgen. Oder siehst du das anders?
Also was ist die Quintessenz deiner Aussage?
Dass man sich genau überlegen sollte, ob man wichtig genug ist, dass man so einen Angriff macht. Dazu einfach mal in die Rolle des Angreifers versetzen und aus dessen Sicht sich die Frage stellen: Lohnt sich das, den Typen zu beobachten? Welchen Vorteil hab ich davon, der den Aufwand lohnt? Und ich behaupte: Der Aufwand lohnt sich bei kaum jemanden ihn zu beobachten, wie er auf den Monitor schaut.
Offensichtlich hab ich dein erstes Posting laut deiner Meinung ja komplett falsch verstanden - und du wirst es nicht glauben, mir Kaffeeentzug und Probleme vorzuwerfen ändert an meinem Verständnis wenig.
Kaffeeentzug wollte ich dir nicht vorwerfen, es war nur ein Vorschlag nen Kaffee zu trinken. Möglicherweise magst du ja keinen Kaffee. Dass man Probleme vorwerfen kann ist mir auch neu, es war hier nur eine Frage, deshalb ja das "?" am Ende des Satzes. Auch hier: Interessant wie du diese Frage interpretierst.
Dass du das Posting zuerst falsch interpretiert hast, ist ja OK. Aber dann schreib ich dir, dass ich es genau so gemeint habe wie ich es geschrieben habe und zack, interpretierst du direkt wieder das Selbe wie zuvor in die Aussage rein.
Das ist so ähnlich als ob ich z.B. sagen würde: Es sind Wolken am Himmel.
Dann kommst du und sagst: Ach, du meinst wir haben schlechtes Wetter?
Daraufhin korrigiere ich: Nein, das hab ich nicht gesagt, ich sagte nur, dass Wolken am Himmel sind, nicht dass schlechtes Wetter ist.
Und du entgegnest dann: Ja, aber am Ende sagst du damit, dass schlechtes Wetter ist.
Und ja, dann komm ich mir schon leicht verarscht vor. Besser wäre wohl gewesen: "Oh, dann hab ich dich leider falsch verstanden, ich dachte du meintest es sei schlechtes Wetter"