MacBook Pro oder Dell Inspiron 9400

MilchKaffee schrieb:
Ok, danke .. es hilft alles nichts - ich muss nach einer Möglichkeit fahnden beide Geräte auszuprobieren (was beim DELL schwer werden dürfte) und mich dann spontan entscheiden ...
Kopf vs. Herz:
Stell dir vor du sitzt in Zukunft in einem Cafe mit WLAN und deinem neuen Laptop. Nebenan sitzt jemand mit dem jeweils anderen Gerät, dass du ins Auge gefasst (Dell oder Mac). Welche Situation ist wahrscheinlicher:
"Mist, hätte ich doch damals den Dell genommen!" oder
"Mist, hätte ich doch damals den Mac genommen!"

:p
 
@MilchKaffee,
dir ist schon klar jetzt mal unabhängig vom einsatz und des books, des os, uzw, dass dieses "inspirion-teil" über 4cm dick ist, und wiegt 3,6kg, oder!?! das ist kein laptop, dass ist ein schleptop! das teil kann man echt beim schlechten wetter rumtragen! da fliegt man bestimmt nicht weg! :D
 
Mir saß erst kürzlich jemand mit so einem 17" DELL Bomber im Zug gegenüber. Hatte mein 15" PB am Schoß und konnte nur drüber lächeln wie rießengroß das DELL war. Das Gehäuse war bei geöffnetem Display immer noch dicker als meines geschlossen... :D

Für mich entscheidet aber in erster Linie das OS. Somit scheiden DELL und andere Hersteller bis auf Apple aus. :p

MfG, juniorclub.
 
bei uns in der FH hat einer ein hp widescreen notebook ich glaube da passt mein PB 4 mal rein aber hat 4 lüfter :D das netzteil ist so groß wie ne wasserfalsche, und der ladestecker am notebook könnte ein powercon sein ;)
 
ein grund sich nen mac zu kaufen liegt für mich, in der wertstabilität.
kuck mal was ein 3 jahre altes dell kostet und dann kuck mal, was ein 3 jahre altes pb noch bringt.
ein 3 jahre altes pc-system is quasi nix mehr wert, für einen 3 jahre alten mac kriegst du noch richtig geld.
 
Hi!

Ok, ich habe nicht alles gelesen. Senfe hier aber auch schonmal.

Vergleich = Apfel mit Birne. Ein 3,6 kg 17" Notebook mit einem 2,5 kg 15.4" Notebook mit Aluminiumgehäuse vergleichen hinkt nicht nur, dem fehlt ein Bein.

Das Dell Gerät ist ja schon fast doppelt so dick. Klar, von den reinen Leistungsdaten ist das Gerät offensichtlich gleich bzw. besser.

Man sollte nur nicht die Goodies vergessen: FrontRow incl. Fernbedienung, iLife 06 Suite mit sehr guten Programmen, eingebaute Webcam. Was hat das Dell an Goodies (ich weiss es ehrlich nicht)?

Ansonsten gilt immer: DIE Entscheidung kann Dir letztendlich niemand abnehmen. Da musst Du letztendlich ganz alleine für Dich entscheiden... ;) :D

Auf jeden Fall viel Spaß mit dem neuen Book - welches auch immer das sein wird...

Gruß
plant
 
the_muck schrieb:
bei uns in der FH hat einer ein hp widescreen notebook ich glaube da passt mein PB 4 mal rein aber hat 4 lüfter :D das netzteil ist so groß wie ne wasserfalsche, und der ladestecker am notebook könnte ein powercon sein ;)

na ja, man weiss ja nie wofür so ein teil gut ist! stell dir doch mal vor, du bist gerade umgezogen, die bude frisch tapeziert, und gestrichen.

dann kannst du dich nur zurücklehnen und ne runde surfen. was meinst, wie schnell dann von den 4 lüftern die wände trocken werden! :D
 
Schnubbi schrieb:
Natürlich merkst du es wenn du anstatt 2,5kg ,4kg auf dem Schoss hast,aber ich denk mal das es immer irgendwo ne Unterlage gibt wo man den draufstellen kann von demher.
Asus und Acer haben mittlerweile auch dual core Notebooks mit einigermassen gleicher hw wie das Macbook und kosten nur 1500€ und weniger...

???

Na, das zeig mir mal bitte. Das WIRKLICH vergleichbare ASUS Book (15.4" [kein Widescreen], 2.6 kg, 100 GB, 1 GB Ram [2 x 512 MB], Dual Core 1.83 GHz, DL-DVD-Brenner, 128 MB Grafikkarte [shared]) V6J kostet lockere 2.100 EUR - Strassenpreis.

Das MacBook Pro (15.4" [Widescreen], 2.6 kg, 100 GB, 1 GB Ram [1 x 1GB], Dual Core 1.83 GHz, DVD-Brenner, 256 MB Grafikkarte [echtes Ram]) kostet lockere 2400 EUR - Strassenpreis.

Das macht bei mir 300 EUR Unterschied: Dafür bekomme ich beim Mac eine Fernbedienung incl. FrontRow, eine eingebaute Webcam, iLife 06 Suite, das Ram in einem Riegel = einfache Erweiterbarkeit, 256 MB echtes Grafikkarten Ram und wahrscheinlich einen WESENTLICH besseren Wiederverkaufswert.

Das ASUS Book bringt an Vorteilen: 2 Jahre vor Ort Garantie, einen eingebauten SD/MMC-Kartenleser, mehr USB-Anschlüsse, Dual Layer Brenner.

Also ich persönlich kann da keinen großen Vorteil für das Asus-Gerät entdecken. Schon gar nicht im Preis.

Just my €0.02

Gruß
plant
 
Diesen Vergleich könnte man auch mit "Die Schöne und das Biest" titulieren. ;)

Nur von den Zahlen (Leistung, USB-Anschlüsse etc.) her, Design lassen wir außen vor, hat das Dell die Nase vorn. Nimm den Dell.

Wenn Du auf den schnelleren Brenner verzichten kannst und noch diesen "Lifestyle-Schnickschnack" (bitte nicht steinigen) haben willst: dann nimm den Mac.

Nach dem Design und Gewicht geurteilt: nimm den Mac.

Weitere Überlegung: willst Du mobil sein (Akkulaufzeit) oder soll das Gerät ein Desktopersatz sein?

Vielleicht schaust Du in den nächsten Tagen mal nach, ob die PC-WELT wieder einen DELL-Apple-Test durchführt wie in der Ausgabe 10/2005. Da wurde ein PB 15" (Jan 05 Version) mit einem Latitude D810 verglichen. Der Dell hat gewonnen.

Anekdote aus dem Freundeskreis:
Mein bester Freund hat einen (1,5 Jahre alten) Dell Inspiron 8600c(?), auch mit 15". Im Vergleich mit dem PB ein Totschläger. Die Verarbeitung ist top, die Tastatur hat auch keine Schönheitsfehler; die Bildschirmauflösung auch erstklassig. DOCH je nach Beanspruchung geht der Lüfter etwas "frivoler" seinen Dienst an. Auch wenn er aus ist, so ist das Surren des Dell lauter als mein PB.
Und dann ist da noch der Ruhezustand...mein Freund tippt kurz den Ein/Aus-Knopf an und XP bereitet den Ruhezustand vor (schön mit dem blauen Balken), dann wird zugeklappt. Das PB klappe ich einfach zu und gut is'. Will ich wieder arbeiten, klappe ich es auf und das System ist da (frei nach dem Motto "hab ich geschlafen?"). Beim Dell braucht es da schon mal 1-5 Sekunden länger, da XP sich "wachrütteln" muß.

Vielleicht noch etwas, sofern Du ein "Fummler" bist: die Festplatte beim Dell oder das DVD-Laufwerk lassen sich etwas freundlicher austauschen als beim PB. Zudem besteht beim Dell die Möglichkeit, anstelle des DVD-Laufwerkes einen zweiten Akku einzubauen. Das wird bei den aktuellen Modellen wohl so ähnlich sein.

Wie sich das MacBook Pro bezüglich Lüfteraktivität verhalten wird, kann Dir noch keiner sagen. Am besten: abwarten, bis die ersten Meldungen hier eintreffen.

Ende meines Senfes ;)
 
Dann werde ich mal hier meine Erfahrungen wiedergeben, losgelöst von der Frage Windows oder OSx......

Ich hatte bisher 4 Dell Notebooks der Inspiron Serie: 8200,8500,8600 und 9200.

Das Dell 9200 ist optisch und auch technisch in vielen Punkten identisch mit dem 9300 und 9400. Klar...hat das 9400 natürlich den Core-Duo drinnen. Ich war bisher immer von Dell begeistert, das 9200 genügte jedoch nicht meinen Anforderungen. Ich habe mich nach 4 Wochen von dem Gerät getrennt. Das Notebook knarzt überall (Gehäuse), die Lautsprecher klingen bescheiden und das Display (UWXGA) ist der allerletzte Müll. Ich habe mir in diversen Foren aktuelle Erfahrungsberichte zum 9400 angeschaut. Fazit: Display nach wie vor ein Glücksspiel (Perlmutteffekt, ungleichmässige Ausleuchtung) und die anderen kleinen Probleme sind auch nach wie vor vorhanden.

Alternative Acer Travelmate 8200 Serie:
Von der Ausstattung das derzeit interessanteste Notebook. Aber auch hier wird noch ein Display der ältern Generation verbaut. Die Auflösung ist OK, die Helligkeit und Kontraste sind mit anderen Displays (auch nicht mit Apple Powerbook, aktuellste Version) nicht verglkeichbar.
Preis liegt bei ca. 2440 euro (Strassenpreis) muit 2 GB Ram.

Fazit: Ich habe zwar meinen Macbook Pro noch nicht, wenn man aber davon ausgeht, dass er qualitativ um einiges besser ist wie die bisherigen Powerbooks (vor allem Display), dann gibt es hinsichtlich Preis/Leistung/Qualität derzeit nocht keine wirkliche Alternative zum Macbook Pro.

Auch klar...das wird sich die nächsten Wochen/Monate schnell ändern, da alle Hersteller neue Modelle auf den Markt werfen.

Kleiner Tip, falls es doch eine Windows-Notebook werden soll: Auf die neuen Sony VGN-Axxx Notebooks mit CoreDuo warten. Die Notebooks sind auch relativ hochwertig und haben die besten Displays (X-Black 2), die ich bisher in einem Notebook gesehen habe. Da kann selbst Apple nicht mithalten.
 
Cicero81 schrieb:
Diesen Vergleich könnte man auch mit "Die Schöne und das Biest" titulieren. ;)

..

Und dann ist da noch der Ruhezustand...mein Freund tippt kurz den Ein/Aus-Knopf an und XP bereitet den Ruhezustand vor (schön mit dem blauen Balken), dann wird zugeklappt. Das PB klappe ich einfach zu und gut is...

...

Ende meines Senfes ;)

Danke für die Detailinformationen, Cicero; einiges davon wusste ich noch nicht. Windows-Notebooks können allerdings genauso in den Ruhezustand fahren, wenn man den Deckel zuklappt (also ohne vorher den Power-Knopf zu drücken). Das ist Einstellungssache. Aber Macs sind da wesentlich flotter, zumindest kommt es einem so vor.
 
bitb schrieb:
Ich habe mir in diversen Foren aktuelle Erfahrungsberichte zum 9400 angeschaut. Fazit: Display nach wie vor ein Glücksspiel (Perlmutteffekt, ungleichmässige Ausleuchtung) und die anderen kleinen Probleme sind auch nach wie vor vorhanden.

Wie ich gestern gelesen habe, ist die Grafikkarte, also die 7800Go beim Inspiron 9400 wohl runtergetaktet und läuft auf dem Niveau einer 6800. Dies kommt dadurch, dass die Notebookhersteller wohl freie Hand beim Graka-Takt haben und es wohl auf vollem Niveau thermische Probleme gibt oder sowas.


bitb schrieb:
Alternative Acer Travelmate 8200 Serie:
Von der Ausstattung das derzeit interessanteste Notebook. Aber auch hier wird noch ein Display der ältern Generation verbaut. Die Auflösung ist OK, die Helligkeit und Kontraste sind mit anderen Displays (auch nicht mit Apple Powerbook, aktuellste Version) nicht verglkeichbar.
Preis liegt bei ca. 2440 euro (Strassenpreis) muit 2 GB Ram.

In jedem Fall interessant. Allerdings ist der VK bei 2.999,- Euro. Wo gibt es das für 2.440? Das Display hat 1650x1040 oder sowas?

bitb schrieb:
Auch klar...das wird sich die nächsten Wochen/Monate schnell ändern, da alle Hersteller neue Modelle auf den Markt werfen.

Kleiner Tip, falls es doch eine Windows-Notebook werden soll: Auf die neuen Sony VGN-Axxx Notebooks mit CoreDuo warten. Die Notebooks sind auch relativ hochwertig und haben die besten Displays (X-Black 2), die ich bisher in einem Notebook gesehen habe. Da kann selbst Apple nicht mithalten.

Ich habe mich hieran orientiert:

http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/68241&words=9400

Die VGN-Serie erscheint im Februar, ein direkter Vergleich zum MacBook wäre gewiss interessant, denn die Sonys scheinen gut 1000,- günstiger zu sein.
 
Ich habe den ganzen Thread noch nicht gelesen, man möge mir also verzeihen, wenn ich offene Türen einrenne.

MilchKaffee schrieb:
Eben wurde es gut beschrieben ... Mein Kopf sagt Dell, mein Herz sagt Apple ...

Oh Oh Oh ...

Ein Appleprodukt kann man imo nicht mit dem Kopf kaufen.
Ein Powerbook kauft man nicht nur wegen geringem Gewicht und Abmessungen. Man kauft es, weil man damit angeben, es zeigen will.

Klar war es genial, dass mein Powerbook schlanker und leichter als alle Dells und Acers mit gleicher(!) Screengröße war. Aber mindestens genauso genial ist der leuchtende Apfel auf der Rückseite, den man im ganzen Hörsaal wahrgenommen hat und das brillant-schlichte Design des Gerätes.

Also, wenn Du eher der pragmatische Dilbert-Typ bist, nimm lieber das Notebook von Dell. Ansonsten: Mac Book Pro!
 
Evilution schrieb:
Ich habe den ganzen Thread noch nicht gelesen, man möge mir also verzeihen, wenn ich offene Türen einrenne.



Ein Appleprodukt kann man imo nicht mit dem Kopf kaufen.
Ein Powerbook kauft man nicht nur wegen geringem Gewicht und Abmessungen. Man kauft es, weil man damit angeben, es zeigen will.

Klar war es genial, dass mein Powerbook schlanker und leichter als alle Dells und Acers mit gleicher(!) Screengröße war. Aber mindestens genauso genial ist der leuchtende Apfel auf der Rückseite, den man im ganzen Hörsaal wahrgenommen hat und das brillant-schlichte Design des Gerätes.

Also, wenn Du eher der pragmatische Dilbert-Typ bist, nimm lieber das Notebook von Dell. Ansonsten: Mac Book Pro!

Du studierst nicht zufällig BWL, oder? :)
 
Evilution schrieb:
Man kauft es, weil man damit angeben, es zeigen will.

Ich nicht. Ich mag keine Angeberei. Auch nicht bei mir...

Ich habs gekauft, weil es klein und sehr portabel ist und weil MacosX drauf läuft.

Mal noch eine Frage an dich Milchkaffee: Kennst Du Macosx wirklich so gut?

Meine Erfahrung ist dass die gefühlte Schnelligkeit bei OSX besser ist und der Workflow stimmt. Bei Windows wird man doch öfter mal wegen irgendwelcher Ärgerlichkeiten aufgehalten, seien es Viren, eine lähmende Firewall/Scanner, seltsame unlogische Fehler oder Multitasking - Probleme.

Damit ist der Faktor Schnelligkeit also nicht nur von der Mhz-Zahl abhängig zu machen und wenn Du Leistung willst musst Du also das System miteinbeziehen.

Ist jedenfalls meine Erfahrung.
 
Charles_Garage schrieb:
Mal noch eine Frage an dich Milchkaffee: Kennst Du Macosx wirklich so gut?

Meine Erfahrung ist dass die gefühlte Schnelligkeit bei OSX besser ist und der Workflow stimmt. Bei Windows wird man doch öfter mal wegen irgendwelcher Ärgerlichkeiten aufgehalten, seien es Viren, eine lähmende Firewall/Scanner, seltsame unlogische Fehler oder Multitasking - Probleme.

Damit ist der Faktor Schnelligkeit also nicht nur von der Mhz-Zahl abhängig zu machen und wenn Du Leistung willst musst Du also das System miteinbeziehen.

Ich hab fast ein Jahr lang ein PowerBook gehabt und kenne OSX eig. sehr gut. Ist ein schönes System, aber, wie gesagt, ich habe mit Windows auch keine Probleme (Virenscanner Kaspersky, Hardware-Firewall). Die Sachen hab ich vor Uhrzeiten mal konfiguriert und seitdem läuft es. Anwendungstechnisch ergeben sich bei mir auch kaum Probleme. Vielleicht find ich das Single-Document-Interface bei Windows etwas schöner, als das MDI bei OSX, aber dafür hat OSX auch wieder Vorzüge.

Wie dem auch sei: Ich muss schreiben, programmieren, surfen, hören, sehen, präsentieren und mache einiges mit Grafik ... vom Workflow ansich ändert sich da nicht viel, da die Programme, die ich brauche für beide Systeme existieren und gleichartig zu bedienen und aufgrund _meiner_ Erfahrungen keine grossartigen Probleme mit sich bringen.

Ich fühle mich in beiden Welten zu Hause; allerdings ist es auch so, dass Du mir nen Linux-Rechner hinstellen kannst und ich damit die o.g. Aufgaben erledige - bis auf Grafik (Gimp ist pfui).
 
@MilchKaffee: kein Problem. ;)

Auch wenn der geschilderte Test von vorgestern ist, zitiere ich hier nochmal, was beim Gesamtergebnis des Tests zu den beiden Kandidaten stand (habe gerade keinen Scanner in greifbarer Nähe):

Zitat PC-WELT:
Dell Latitude D810:
Im Fußball spricht man wohl von einem Arbeitssieg: Das Latitude D810 kämpfte das Powerbook vor allem durch seine kraftvolle Hardware nieder. Wo rohe Kräfte walten, ist Wintel nicht zu schlagen - und außerdem preiswerter. Im Arbeitseinsatz machte das Latitude D810 auch keine schlechte Figur, ihm fehlen aber die pfiffigen Extras des Powerbooks und natürlich die elegante Optik.

Apple Powerbook G4 15":
Einen Schönheitswettbewerb hätte das Powerbook sicher gewonnen. Auch wo es um Effizienz, Ergonomie und Handhabung geht, hat Apple die Nase vorn. Deshalb mag das Powerbook für den mobilen Arbeitseinsatz die bessere Wahl sein. Allerdings fehlt ihm bei einigen Anwendungen die Leistung, besonders wenn es um Spaß und Spiel geht.

Die Meinung des Redakteurs, Thomas Rau:
"Im PC-WELT-Duell siegt Leistung über Schönheit. Das Wintel-Notebook erwies sich als schmuckloses, aber leistungsfähiges Arbeitsgerät, das Powerbook gefiel als innovativs Gesamtkunstwerk. Viele Apple-Anwender haben eine quasi-religiöse Beziehung zu ihrem eleganten Powerbook - mir dagegen genügt ein Mobilrechner, der eine effektive und ergonomische Arbeitsmaschine ist. Außerdem ist ein Wintel-Notebook mit vergleichbarer Ausstattung meist günstiger als ein Powerbook. Wenn Apple nächstes Jahr auf Intel-Prozessoren umsteigt, bekommen wir vielleicht das Beste aus beiden Welten - Power und Schönheit."

Vielleicht sollte noch erwähnt sein, daß 5 Kategorien getestet wurden:
1. Einsatz im Büro und unterwegs
2. Video-, Musik- und Bildbearbeitung
3. DVD abspielen im Akkubetrieb
4. Spiele-Leistung
5. Mehr-Monitor-Betrieb.
Der Mac hat in Kategorie 1 und 5 gewonnen, der Rest ging zu Gunsten des Dell.

So long
 
Hi,


@Milchkaffee,

Du hast geschrieben das du damit u.a. auch Präsentationen machen musst/ willst. Aus dieser Sicht würde ich klar zum Apple tendieren, da gerade im Zwei-Monitor-Betrieb mit Beamer das Powerbook klar überlegen ist. Ich habe während meines Studiums schon mehrere Präsentationen gehalten und auch mehreren beigewohnt, beim PB Stecker dran und aufklappen = funzt; bei WinBook`s Stecker dran, Probieren, neu starten usw. echt nervig.
Und, du kannst mit der Fernbedienung von FrontRow od. SE-Handy deinen Mac einfach fernsteuern.

Einen schönen Abend noch


Wonni
 
Wonni schrieb:
Hi,


@Milchkaffee,

Du hast geschrieben das du damit u.a. auch Präsentationen machen musst/ willst. Aus dieser Sicht würde ich klar zum Apple tendieren, da gerade im Zwei-Monitor-Betrieb mit Beamer das Powerbook klar überlegen ist. Ich habe während meines Studiums schon mehrere Präsentationen gehalten und auch mehreren beigewohnt, beim PB Stecker dran und aufklappen = funzt; bei WinBook`s Stecker dran, Probieren, neu starten usw. echt nervig.
Und, du kannst mit der Fernbedienung von FrontRow od. SE-Handy deinen Mac einfach fernsteuern.

Einen schönen Abend noch


Wonni

Bei uns in der Arbeit werden jede Woche ca. 2-4 Vorträge gehalten fast alle mit PCs. Das einzige Problem das dabei entsteht ist immer der User vor allem wenn es unerfahrene Studenten sind die sonst nicht so häufig Präsentationen halten. Da gibt es ja die Möglichkeit den Schirminhalt auf dem PC und auf dem Beamer auszugeben oder nur auf dem Beamer. Dazu kommt dann dass manche fälschlicherweise den Beamer als einen zweiten unabhängigen Monito einschlaten und dann beim starten von PP alles nur noch auf der primeren Darstellungsfläche (dem Laptop) läuft .... und und und
Ich kann als bisher nur für die PC Welt sagen dass da eigentlich wenn man mit seinem Gerät umgehen kann ein Anschluss an alle Beamer möglich ist. Wäre für mich kein Kaufargument. Im Gegenteil Apple beschneidet die Grafikkarten der iBooks :(
 
iCre schrieb:
Bei uns in der Arbeit werden jede Woche ca. 2-4 Vorträge gehalten fast alle mit PCs. Das einzige Problem das dabei entsteht ist immer der User vor allem wenn es unerfahrene Studenten sind die sonst nicht so häufig Präsentationen halten. Da gibt es ja die Möglichkeit den Schirminhalt auf dem PC und auf dem Beamer auszugeben oder nur auf dem Beamer. Dazu kommt dann dass manche fälschlicherweise den Beamer als einen zweiten unabhängigen Monito einschlaten und dann beim starten von PP alles nur noch auf der primeren Darstellungsfläche (dem Laptop) läuft .... und und und
Ich kann als bisher nur für die PC Welt sagen dass da eigentlich wenn man mit seinem Gerät umgehen kann ein Anschluss an alle Beamer möglich ist. Wäre für mich kein Kaufargument. Im Gegenteil Apple beschneidet die Grafikkarten der iBooks :(

Stimmt, ist zwar ein gute Hinweis für jemanden der keine Ahnung hat, aber auch das macht für mich keinen Unterschied. Ich kann auch 2-3-4 mal klicken bevor die Präsentation startet - das ist kein großer Aufwand.

Im übrigen mache ich das gerne so, dass ich die Notizen auf dem Notebook-Bildschirm schalte und die Präsentation auf dem Beamer.
 
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