MacBook Pro M3 AppleCare+ Ja oder Nein?

to2002

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Hallo,
mein neues MacBook Pro M3 hat jetzt noch knapp 30 Tage Zeit die AppleCare+ verpasst zu bekommen.
Ich bin ein grosser Fan der AC+ und nutze diese auch seit Jahren bei iPhone und iPad.
Habe beim MacBook bisher nie eine abgeschlossen.

Wie anfällig sind die Apple Notebooks aktuell bzw. die neuen Modelle seit der Designänderung?
Oder lohnt sich die Care mehr für einen etwaigen Wiederverkauf?
Habt vielen Dank.
 
Pfffff… Muss jeder selber wissen. Ich finde die Apple-Care-Versicherungen von Apple eine himmelschreiende und teure Unverschämtheit, aber… Nötg war es noch nie, habe bisher aber nur vier MBPs neu gekauft – die anderen dazwischen gebraucht. Noch nie niemals ever hätte mir Apple Care je etwas gebracht. Und bei den Selbstbehaltpreisen, die da eingepreist sind, finde ich es einfach unverschämt teuer. Und zwei Jahre sind die ohnehin in der Gewährleistung. Für ein drittes Jahr dann weit über 300 € aufzurufen, finde ich – bei aller „Liebe“ für Apple – schlicht unverschämt.
 
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Und zwei Jahre sind die ohnehin in der Gewährleistung
Welche dir ab dem zweiten Jahr jedoch praktisch nichts mehr bringt, weil man ggü. dem Verkäufer nachweisen muss, dass ein Mangel bereits bei der Übergabe bestanden hat, sofern der Händler nicht darauf verzichtet.

Selbstbehaltpreisen, die da eingepreist sind, finde ich es einfach unverschämt teuer
Der Selbstbehalt wird ja nur fällig bei unabsichtlich selbst verursachten Schäden, wie bspw. Flüssigkeit oder Sturz.

Am Ende muss natürlich jeder für sich entscheiden, welche Risiken denkbar wären und abgesichert sein sollen. Für ein Gerät was nur zu Hause auf dem Schreibtisch steht in den meisten fällen unnötig, als reine Garantieverlängerung.

Im mobilen Einsatz oder beruflich/gewerblich genutzt kann AC+ einem nützlich sein.
 
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Versichert werden bei mir nur Risiken, die die Existenz bedrohen. Ob ein Ausfall des M3 Deine Existenz bedroht, musst Du selbst wissen.
 
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Versichert werden bei mir nur Risiken, die die Existenz bedrohen. Ob ein Ausfall des M3 Deine Existenz bedroht, musst Du selbst wissen.
Du hast keine Glasbruchversicherung, keine Teilkaskoversicherung fürs Auto und keine Hausratsversicherung?

Jeder wie er mag, aber man kann die Sache ja auch seriös angehen und nicht direkt den grossen Hammer rausholen.

Für meine Macbooks schliesse ich normalerweise AC+ ab.
Ich statte sie gut mit Speicher aus,so dass sie über 2000 Euro kosten.
Mit AC+ muss ich mirkeine Gedanken machen, ob mir das mobil genutze Gerät mal
runterfällt, oder ob das Display beschädigt wird, oderob technische Probleme auftreten.

Damit bin ich 3 Jahre abgesichert, danach kaufe ich bei Problemen ein neues.

Für einen Imac schliesse ich es nicht ab,da der stationär ist.

P.S. Die Apple Computer sind seit Einführung der Apple Chips deutlich robuster geworden,
weil die thermische Belastung/Überhitzung weg ist, die früher schon mal Probleme gemacht hat.

Trotzdem kann im Einzelfall - wenn auch extremst selten -mal ein Gerät ausfallen.
Meist sind das defekte Kondensatoren, erheblich grösser ist das Risiko dass man Getränke drüber kippt.
 
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Für ein Gerät was nur zu Hause auf dem Schreibtisch steht in den meisten fällen unnötig, als reine Garantieverlängerung.

Im mobilen Einsatz oder beruflich/gewerblich genutzt kann AC+ einem nützlich sein.
Das sind wohl die grundlegenderen Erwägungen. Ich persönlich schließe zB nie AC für meine Geräte ab.
 
Jeder wie er mag, aber man kann die Sache ja auch seriös angehen und nicht direkt den grossen Hammer rausholen.
Das ist inzwischen leider typisch für das Forum geworden: sobald jemand abseits vom Mainstream läuft, ist er „unseriös“.
Dabei hast Du keine Ahnung von den Lebensumständen und der Person des relevanten Users. Du kannst gar nicht beurteilen, ob er hier unseriös agiert oder kommuniziert.

Zur Sache: Mein MBP mit M1Pro hat annähern 4000 € gekostet. Es wird täglich zwischen Haus und Büro bewegt. Eine Versicherung sah ich als nicht erforderlich an. Ich habe keine Kleinkinder im Haus und bin eher kein Schussel.

Ich nutze aber auch mein iPhone 15 ohne Hülle oder Schutzfolie und ohne AC+.
 
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Hallo,
mein neues MacBook Pro M3 hat jetzt noch knapp 30 Tage Zeit die AppleCare+ verpasst zu bekommen.
Ich bin ein grosser Fan der AC+ und nutze diese auch seit Jahren bei iPhone und iPad.
Habe beim MacBook bisher nie eine abgeschlossen.

Wie anfällig sind die Apple Notebooks aktuell bzw. die neuen Modelle seit der Designänderung?

Für mich war immer ein ganz guter Maßstab wieviel Zeit zwischen dem Verkaufsstart und dem ersten erscheinen im Apple Refusbishd Store lag.
Alle M-Modelle hatten da meiner Meinung nach bisher eine ziemlich kurze Zündschnur.

Für mich hat das hat eine gewisse Aussagekraft über die Qualität. Wenn etwas innerhalb von nur ein paar Tagen oder Monaten zurückgegeben wird weil es Mängel hat, bereits komplett ausgefallen ist oder mit der ein oder anderen Ungereimtheit glänzt. Das finde ich ist eine ziemlich deutliche Ansage.

Noch vor 10 Jahren hat es manchmal weit über ein Jahr gedauert bis bestimmte Mac Modelle im Refurbishd Store auftauchten.

Apple Care im Preis vorher mit einzukalkulieren kann daher ziemlich nützlich sein. Es ist klar das Apple damit ein geniales Zusatzgeschäft macht sollte nichts passieren. Bei den aufgerufenen Preisen ja auch nicht verwunderlich. Ich mache das jetzt auch nicht unbedingt von irgend welchen Transporten des Geräts, der eigenen Schusseligkeit oder schlechtem Wetter abhängig. Es kann so viel passieren, es reicht nur ein Moment der Unachtsamkeit.

Hast du das aber nicht gemacht und nach einem Jahr und einem Tag fällt bspw. das Display aus, das Board ist kaputt oder sonst was von allen diesen bekannten "Kleinigkeiten" gleicht das Gerät einem wirtschaftlichen Totalschaden. Den ein Austausch von Teilen für ca. 700 Euro ohne Garantieverlängerung / Zusatzversicherung ist dann relativ unlustig.

Bei einem Wiederverkauf lässt sich damit sicherlich auch Punkten, jedoch zahlt kein Gebrauchtkäufer Mondpreise für irgend was.

Es könnte jedoch nützlich sein wenn man die "Grundausstattung" gekauft hat und schon nach kurzer Zeit feststellt das der
Arbeitsspeicher einfach zu klein und die interne SSD eine Frechheit ist. Denn dann kauft man direkt das nächste Gerät und kann dafür die Einnahmen
des "alten" ziemlich gut gebrauchen.
 
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Für ein Gerät was nur zu Hause auf dem Schreibtisch steht in den meisten fällen unnötig, als reine Garantieverlängerung.
Die Garantie deckt Defekte durch Mängel ab Werk und bei Macbooks auch den Akku ab. Auch wenn das Macbook das Haus nie verlässt kann so ein Defekt im zweiten Jahr oder später auftreten. Bei vielen Laptops, vor allem bei Businesslaptops ist es ganz normal, dass die bereits von Haus aus mit 3 Jahren Garantie daherkommen. Es liegt in der Natur der Sache, dass Herstellergarantien im besten Fall sowieso nie gebraucht wurden, unnötig sind sie deshalb noch lange nicht.

Ich nehm AC+ beim Mac für die beinahe komplette Laufzeit dazu, also 3 Jahre und dann 1x-2x jährlich verlängert, nur im letzten Jahr nicht mehr, wenn ich ihn bald ersetze. Einen guten Teil der Kosten bekomme ich zumindest beim Macbook dann durch den Akkutausch zurück. Bei meinem 2015er-MBP hat kein Akku 3 Jahre gehalten und auch jetzt mit M1 ist der Akku nach zwei Jahren beinahe durch, und mit dem einen Akkutausch sind die Kosten für 3 Jahre AC+ wieder drin.

Generell nehme ich AC+ immer dann dazu, wenn die Kosten für 3 Jahre AC+ weniger als 10% vom Gerätepreis ausmachen. Das geht bei einem Macbook mit ein paar Upgrades locker, da fällt es dann nicht mehr ins Gewicht. Bedeutet aber auch, bei iPads und iPhones nehme ich grundsätzlich kein AC+ weil es dort mit 2 Jahren + 1 Jahr Verlängerung immer deutlich mehr als 10% sind und AC+ damit verhältnismäßig viel teurer ist als bei Macbooks.

Eine Versicherung sah ich als nicht erforderlich an.
Garantieverlängerung auch nicht? Ich hab bei meinem mit ähnlichem Kaufpreis AC+ dazugenommen weil beim kleinsten Defekt von SSD oder RAM gleich ein knapper Tausender für eine neue Hauptplatine fällig wird. Die Kosten von AC+ hingegen sind bei dem Gerätepreis nicht mehr ins Gewicht gefallen. Die Versicherung brauche ich auch nicht, nach dem Butterfly-Keyboard- und weiteren Serienfehlern ist mein Vertrauen in die Hardwarequalität aber etwas angeschlagen. Da mein Akku aber schon an den 80% kratzt, hat sich AC+ auch ohne großartige Defekte oder Versicherung sowieso bezahlt gemacht.
 
Es kommt auch immer darauf an, wo du das Gerät kaufst und wie lange du es verwenden willst. Kaufst du bei Apple direkt hast du quasi 2 Jahre Garantie. Bisher habe ich es noch nirgendwo mitbekommen, dass Apple im zweiten Jahr auf die Beweislastumkehr gepocht hat. Bei Saturn z.B. würde ich dafür meine Hand nicht ins Feuer legen.

Am Ende ist es eine Wette, dass in drei Jahren ab Kauf etwas kaputt geht. In den meisten Fällen gewinnt Apple diese Wette. Runterfallen und kaputt gehen kann immer etwas. Die Frage, die du dir stellen musst ist: Kann ich die Reparatur im Zweifel selber zahlen? Wenn du häufiger (alle 3-4 Jahre) ein neues MacBook kaufst, lege dir das Geld für AC einfach zur Seite. (Alternativ auch einfach 100€ im Jahr). Du wirst merken, dass du irgendwann eine "eigene" Versicherung aufgebaut hast, die du im Zweifel belasten kannst. Sollte nichts passieren, ist das Geld aber auch nicht weg.

Ich selber habe beim iPhone und iPad AC+. Wir haben aber auch ein Kind im Haushalt und da kann sowas halt leider immer mal runterfallen (auch wenn das Kind die Geräte nicht oft in der Hand hat). Beim iPad musste ich es letztes Jahr sogar nutzen, da mit das iPad blöd von der Couch gerutscht war und ich einen Sprung im Display hatte. Da waren 49€ deutlich angenehmer als 929€, die ein Austausch über Apple gekostet hätte.
 
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Kaufst du bei Apple direkt hast du quasi 2 Jahre Garantie. Bisher habe ich es noch nirgendwo mitbekommen, das Apple im zweiten Jahr auf die Beweislastumkehr gepocht hat.
Die Beweislastumkehr gilt nach einem Jahr bei der gesetzlichen Gewährleistung, hat also mit der Garantie des Herstellers nichts zutun.
 
Das ist mir bewusst, aber wie bereits geschrieben, hat Apple bei mir und allen Leuten im Bekanntenkreis bisher im 2 Jahr nach Kauf genauso repariert bzw. ausgetauscht wie im ersten Jahr. Wichtig ist, dass man direkt bei Apple gekauft hat, sonst muss man sich im zweiten Jahr natürlich an den Shop wenden, bei dem man das Gerät erworben hat. Ich habe bei Apple aber nicht einmal mitbekommen, dass dort (sofern dort gekauft) etwas bezüglich Beweislastumkehr in Frage gestellt wurde.

Bestes Beispiel: Meine Airpods Pro 1 Gen sind wenige Tage bevor sie 2 Jahre alt wurden, kaputt gegangen. Apple hat diese komplett getauscht (beide Airpods und das Case). Das hätten andere Shops vermutlich nie gemacht.
 
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Für meine Macbooks schliesse ich normalerweise AC+ ab.
Ich statte sie gut mit Speicher aus,so dass sie über 2000 Euro kosten.
Ist ja auch in Ordnung. aber dafür 10 bis deutlich über 20 % für diese „Garantieverlängerung“ finde ich trotzdem sehr teuer.

Bei 299 € für das 14-Zoll-Modell und 429 € für das 16"er (ich habe eben nochmal kurz Schnappatmung bekommen)… Ah okay, das 16"er geht allerdings aktuell erst bei 2.999 los – da sind es dann nicht mehr über 20 %, aber immer noch 14,3 %!

Einen guten Teil der Kosten bekomme ich zumindest beim Macbook dann durch den Akkutausch zurück.
Okay. Bei mir wären das aber 429 € für einen Akkuwechsel – den ich bei Apple ohne für 275 € bekommen hätte!

Bei meinem 2015er-MBP hat kein Akku 3 Jahre gehalten
Das stimmt. Habe ich drei- oder viermal ersetzen müssen (jeweils bei beiden baugleichen Geräten)! Das erste Mal war Reparaturprogramm, danach dann selber den Akku getauscht.

Generell nehme ich AC+ immer dann dazu, wenn die Kosten für 3 Jahre AC+ weniger als 10% vom Gerätepreis ausmachen.
Bei einem 2.000-€-MBP funktioniert das dann eben nicht – und das 14"er geht aktuell erst bei 1.999 € los. Da könntest Du Dir eine Menge Upgrades zunehmen, bis Du die 2.990 für die 10 % erreichen würdest ;)
 
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@OmarDLittle @BEASTIEPENDENT
OT gibt es einen Grund dafür, dass der Rechner die Akkus grillt?
Meine Frau hat da auch schon den 4. Akku drin.
Ein Tauschakku vom ASP ging sogar auf Akku-Garantie nach unter einem Jahr neu.
 
Gibt's auch schon Threads zu ;) Ja, er grillt die Akkus, wenn das MBP am Netzteil betrieben wird (was bei uns meistens der Fall ist und bei den albernen Batterielaufzeiten vor den M-Chips ohnehin notwendig war; und die noch älteren MBPs wurden auf Batterie auch noch unfassbar langsam).
Sowas wie AlDente hab ich erst seit ca. einem Jahr in Benutzung, eigentlich hätte ich Apple zugetraut, selber eine brauchbare Ladeelektronik einzuprogrammieren. Haben sie aber ganz offenbar nicht.
 
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Bei 299 € für das 14-Zoll-Modell und 429 € für das 16"er (ich habe eben nochmal kurz Schnappatmung bekommen)… Ah okay, das 16"er geht allerdings aktuell erst bei 2.999 los – da sind es dann nicht mehr über 20 %, aber immer noch 14,3 %!
Ja das ist wirklich viel, vor allem beim 16", ich hab bei meinem 14" damals nur 250 bezahlt, da machte AC+ beim Gerätepreis nur mehr 7% aus. Deshalb hat sich für mich die Frage gar nicht gestellt wie sehr ich das brauche, und mir war der Mac zu teuer um nur ein Jahr Garantie hinzunehmen.

Da könntest Du Dir eine Menge Upgrades zunehmen, bis Du die 2.990 für die 10 % erreichen würdest ;)
Naja, schon ein M3 Pro kostet im Handel soviel, wenn du den RAM und die SSD jeweils um eine Stufe erhöhst, die M3-Pro-Minimalkonfig 16GiB und 500GB ist jetzt nicht sonderlich üppig und ein M3 Max ist nochmal deutlich teurer.

OT gibt es einen Grund dafür, dass der Rechner die Akkus grillt?
Die Akkus sind einfach ab Werk minderwertig bzw. täuscht Apple mit dem Versprechen, die Macbooks seien für 1000 Ladezyklen ausgelegt, weil sie dazusagen, dass dann noch 80% Kapazität vorhanden sind. Diese 80% im Apple-Kleingedruckten sind rein als Schwelle gedacht ab wann Apple (in der Garantiezeit) tauscht. Natürlich kann ein Akku nicht bei 80% gesund sein und bei 79% ist er plötzlich hinüber, der Austausch ist längst fällig bevor die Schwelle erreicht ist.

Dass sich meine Akkus zusätzlich auch immer aufgebläht haben und so einen Tausch zum Zwang machten, das ist wieder eine andere Geschichte, aber auch das lässt sich auf minderwertige Qualität ab Werk zurückführen. Egal wie du dein Macbook verwendest, das Forum hier findet immer einen Grund warum das falsch ist; nicht genug Ladezyklen, oder zuviele, nicht al dente gekauft, oder was auch immer.

Die Kapazität sagt sowieso nichts direkt über die Akkulaufzeit aus. Wenn im Tank noch 80% sind weißt du damit auch noch nicht wieviele km du fahren kannst.

(Technisch genauer gesagt, die Kapazität bezieht sich auf einen einzigen/genormten Entladestrom, der aber bei größerer Last (zB durch hohe Bildschirmhelligkeit) ansteigt. Beispielsweise habe ich anfangs unter Last bei M1 sehr gute 8 Stunden rausbekommen, jetzt sind es in etwa noch 4 Stunden. Das sind also nur mehr 50% der ursprünglichen Laufzeit. 80% kann ich wahrscheinlich noch erreichen, wenn ich nachts mit niedriger Bildschirmhelligkeit Youtube schaue oder so. Aber das ist nicht praxisnah für ein teures Workstation-Arbeitstier.)
 
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Das ist inzwischen leider typisch für das Forum geworden: sobald jemand abseits vom Mainstream läuft, ist er „unseriös“.
Dabei hast Du keine Ahnung von den Lebensumständen und der Person des relevanten Users. Du kannst gar nicht beurteilen, ob er hier unseriös agiert oder kommuniziert.

Den Kunstgrifff manipulativ zu implizieren dass man Versicherungen nur bei Gefahren abschliesst,die die Existenz bedrohen
hielt ich für einen "zu grossen Hammer", das ist alles. Und zur klarstellung, ich habe nicht gesagt dass er unseriös ist.


Versichert werden bei mir nur Risiken, die die Existenz bedrohen. Ob ein Ausfall des M3 Deine Existenz bedroht, musst Du selbst wissen.

Über die Lebensumstände anderer brauch ich nichts zu wissen,um meine persönliche Meinung zu äussern.
 
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AppleCare ist hier ja immer wieder Thema…

Kurz: Kauf es, hab ein gutes Gefühl und die anderen steigende Apple Kurse. Win, Win.

Lang: Ich halte so was generell für Schwachsinn, wie hier schon Jemand geschrieben hat, versichert werden existenzbedrohende Dinge und keine Konsumgüter oder dergleichen. Hier wettet man einfach nur gegen sich selbst das man es kaputt macht, ich wette lieber anders rum. Du schreibst du bist ein Freind von AppleCare und hast es immer gekauft.. wie oft hast du es denn in Anspruch genommen und wie oft nicht? Was hast du dafür bislang schon alles unnötig an Geld ausgegeben? Hättest dir dafür jetzt schon ein neues iPhone kaufen können?
 
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Dass sich meine Akkus zusätzlich auch immer aufgebläht haben und so einen Tausch zum Zwang machten, das ist wieder eine andere Geschichte, aber auch das lässt sich auf minderwertige Qualität ab Werk zurückführen.
Achso, ja: Alle sechs bis acht Akkutausch (und bei älteren Books einige mehr) waren alle NUR wg. geblähtem Akku. Kapazität hatten die meistens noch wie neu, hatten ja auch nur 20 bis 80 Ladezyklen…
 
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Den Kunstgrifff manipulativ zu implizieren dass man Versicherungen nur bei Gefahren abschliesst,die die Existenz bedrohen
hielt ich für einen "zu grossen Hammer", das ist alles. Und zur klarstellung, ich habe nicht gesagt dass er unseriös ist.

Über die Lebensumstände anderer brauch ich nichts zu wissen,um meine persönliche Meinung zu äussern.
Ob man nur existenzgefährdende Risiken absichert oder auch Kleinschäden ist eine Frage der individuellen Kalkulation.

Und Deine Bemerkung man könne die Sache auch seriös angehen, impliziert die Zuweisung der Nichtseriosität.

Und leider bist Du es, der stets manipulativ argumentiert und nur seine eigenen Daseinsumstände zur Beurteilung des generell richtigen Vorgehens heranzieht. So zumindest ist nach meiner Sicht Deine Kommunikation strukturiert. Es gibt eine Realität jenseits Deines Tellerrandes, auch wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst.
 
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