Für ein Informatikstudium brauchst du Zettel und Stift, alles darüber hinaus lenkt meistens mehr ab als das es nützt. Hängt aber natürlich auch von der Disziplin eines jeden einzelnen ab.
Überall wo es notwendig wird sind normalerweise Rechnerpools mit der notwendigen Software vorhanden, ein eigenes Laptop ist natürlich praktisch wenn man mal Arbeit mit nach Hause nimmt (um nahtlos weitermachen zu können), aber notwendig eigentlich nicht. Und die Diskussionen über Performance, Cores und Arbeitsspeicher für ein Uni-Notbook nochmal deutlich weiter weg von dem was
nötig ist.
Ansonsten, unabhängig von deinem Anwendungszweck, würde ich das 2018er Modell nehmen, solang der Aufpreis nur 400€ sind.
Und ein bisschen OT:
Also in meinem Umfeld investieren die Kfz-Leute meist ihr Geld in edelstes Werkzeug und fahren dafür Bastelbuden.