MacBook Pro 2018 vs MacBook Pro 2016

Wenn es nicht reicht, dann machst eine der Applikationen die Du gerade offen hast, im Hintergrund liegen hast, dann machst die zu !

Solltest Du allerdings in die Richtung George Lukas gehen und ne neue Folge von Star Wars verfilmen/rendern wollen....dann siehts übel aus :D
Haha ne zum Videoschnitt oder Bildbearbeitung brauche ich den nicht. Eigentlich so Alltagsaufgaben und halt zum Programmieren. Da ich Wirtschaftsinformatik studieren werde, schreibe ich wahrscheinlich nicht die anspruchvollsten Programme.
 
Haha ne zum Videoschnitt oder Bildbearbeitung brauche ich den nicht. Eigentlich so Alltagsaufgaben und halt zum Programmieren. Da ich Wirtschaftsinformatik studieren werde, schreibe ich wahrscheinlich nicht die anspruchvollsten Programme.

In Wirtschaftsinformatik gehts im Studium nicht darum riesige Programme zu erstellen, sondern mittels kleiner Programme die Funktionen der einzelnen Programmiersprachen und grundlegende Algorithmen zu demonstrieren.
Die Programme sind im Vergleich zu Praxisprogrammen sehr klein und übersichtlich. (der Dozent muss es ja auch korrigieren :D)
 
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Kommt darauf an, was du in der VM konkret vor hast. Dual Core und VM (trotz 16GB) finde ich persönlich schlimmer, als Quad Core mit "nur" 8GB Ram, denn das Swapping auf der internen SSD ist mit den MBP rasant.

Fehlende CPU Leistung lässt sich gar nicht ausgleichen, "zu wenig" Arbeitsspeicher, bis zu einem bestimmten Grad, hingegen schon.

Ganz klar die 2018er Reihe (ausgenommen i9 des 15" Modells)
 
Drei Experten....fünf verschiedene Meinungen.... :confused:
 
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Drei Experten....fünf verschiedene Meinungen.... :confused:

Hat ja nun jeder unterschiedliche Erfahrungen und vor allem andere Anwendungsfälle für eine VM. Solang man nichts Speicherintensives macht, ist CPU Leistung klar mein Favorit.

Es gab in den letzten 10 Jahren (?) keinen größeren Leistungsgewinn, wie durch die 8. Gen Intel Core i-Prozessoren, DualCore ist mit mit macOS UND der VM eine Krücke (im vgl. zum Quadcore), die 8GB Ram davon reichen zumindest dem Hostbetriebssystem sicher aus.
 
Hat ja nun jeder unterschiedliche Erfahrungen und vor allem andere Anwendungsfälle für eine VM. Solang man nichts Speicherintensives macht, ist CPU Leistung klar mein Favorit.

Es gab in den letzten 10 Jahren (?) keinen größeren Leistungsgewinn, wie durch die 8. Gen Intel Core i-Prozessoren, DualCore ist mit mit macOS UND der VM eine Krücke (im vgl. zum Quadcore), die 8GB Ram davon reichen zumindest dem Hostbetriebssystem sicher aus.
Okay das bekräftigt mich in meiner Meinung doch zum quad core zu tendieren. 8gb sollten ja auch eigentlich ausreichen und habe jetzt auch nicht so Lust über 200€ mehr für 16gb RAM zu bezahlen. Das Geld investiere ich dann lieber in die Umstände des Dongle Lifes;)
 
Okay das bekräftigt mich in meiner Meinung doch zum quad core zu tendieren. 8gb sollten ja auch eigentlich ausreichen und habe jetzt auch nicht so Lust über 200€ mehr für 16gb RAM zu bezahlen. Das Geld investiere ich dann lieber in die Umstände des Dongle Lifes;)

Der Intel Core i5-8259U im MBP 13 ist schneller, als mein Xeon E3-1231v3. Er rechnet Single Core etwa gleichauf wie der Vorgänger, ist im Multi Core aber knapp auf dem Niveau eines Intel Xeon E5645 (Mac Pro 2012 mit 12 Kernen) und schneller, als ein Intel Core i7-7920HQ (MacBook Pro 15 2017).

Ein neues 13" muss sich nicht vor meinem "alten" 2016er MBP 15" verstecken (und kostet fast die Hälfte).

Ich glaube, damit ist alles gesagt.
 
Drei Experten....fünf verschiedene Meinungen.... :confused:

Gehe mal mit einem Gesundheitsproblem zu 5 Ärzten, zum einen bist du danach noch kränker und zum anderen, hast mindestens 3 verschiedene Diagnosen für ein und dasselbe Gesundheitsproblem;)
 
Ich musste eben mal die ganzen ignorierten Beiträge hier einblenden um zu sehen auf was du antwortest TO ...
Eins "muss" ich dazu leider sagen: Diese Aufzählungen von vinyl ist halt leider auch nur reines Benchmark-Hobeln. Das sagt genau garnix im Alltag aus - schon garnicht bei Laptops die ihre Performance durch die Hitzeentwicklung nicht halten können.

Also tu mir bitte nen Gefallen und fälle deine Entscheidung nicht anhand irgendwelcher synthetischen Benchmarks :)
 
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Klar. Bekommst halt nach jetzigen Wissensstand wieder die alte eingebaut. Und du darfst dann jedesmal auf dein Gerät für 1-2 Wochen verzichten.

Für mich gibts nix dooferes als ein unzuverlässiges Gerät. Und du kaufst da praktisch einen Seriendefekt. Auch wenn er vielleicht nicht gleich Eintritt - rechnen musst du jederzeit damit. Und das ist ungut.

Es ist ja noch nicht bestätigt,das beim 2018 ner Modell die Tastatur Probleme beseitigt sind ‍.
Beim 16 er bekommst du auf jedenfall bis zu 4 Jahren getauscht.
Mal davon abgesehen das ich und viele andere beim 2016 null Probleme habe.
Will keine Werbung für das 2016 er machen. Aber 20 User,20 Meinungen
 
Die Leistung eines Geräts misst man nicht in der Einheit "Meinung", aber natürlich reicht auch ein MBP Retina aus 2012 noch allen heutigen Ansprüchen.

Wenns aber um den Titel des Beitrags geht, zieht das MBP 2016 ganz klar den Kürzeren - denn alles Andere unterstellt, dass sich zum 2016 und 2017 Modell irgendwas verschlechtert habe, was äußerst unwahrscheinlich scheint. Und ob der Austausch einer problematischen Tastatur (nur für vier Jahre) hier ein Punkt auf der Haben-Seite des 2016 Modells ist, ist fragwürdig.
 
Ich würde keins mehr kaufen,weder das eine noch das andere.
Preis Leistung,Qualität nicht mehr mein Ding. Aber das ist nur MEINE Meinung und sprengt hier wieder den Rahmen.
Ist ja schon alles gesagt ....
 
Für ein Informatikstudium brauchst du Zettel und Stift, alles darüber hinaus lenkt meistens mehr ab als das es nützt. Hängt aber natürlich auch von der Disziplin eines jeden einzelnen ab.
Überall wo es notwendig wird sind normalerweise Rechnerpools mit der notwendigen Software vorhanden, ein eigenes Laptop ist natürlich praktisch wenn man mal Arbeit mit nach Hause nimmt (um nahtlos weitermachen zu können), aber notwendig eigentlich nicht. Und die Diskussionen über Performance, Cores und Arbeitsspeicher für ein Uni-Notbook nochmal deutlich weiter weg von dem was nötig ist.

Ansonsten, unabhängig von deinem Anwendungszweck, würde ich das 2018er Modell nehmen, solang der Aufpreis nur 400€ sind.

Und ein bisschen OT:
(Ein Kfz-Mechaniker kauft sich auch nicht das schlechteste Auto)
Also in meinem Umfeld investieren die Kfz-Leute meist ihr Geld in edelstes Werkzeug und fahren dafür Bastelbuden. :D
 
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Die Leistung eines Geräts misst man nicht in der Einheit "Meinung", aber natürlich reicht auch ein MBP Retina aus 2012 noch allen heutigen Ansprüchen.

Wenns aber um den Titel des Beitrags geht, zieht das MBP 2016 ganz klar den Kürzeren - denn alles Andere unterstellt, dass sich zum 2016 und 2017 Modell irgendwas verschlechtert habe, was äußerst unwahrscheinlich scheint. Und ob der Austausch einer problematischen Tastatur (nur für vier Jahre) hier ein Punkt auf der Haben-Seite des 2016 Modells ist, ist fragwürdig.

Hier gehts aber um eine Ersparnis von einigen hundert Euro zum älteren Gerät.
Da will der Thread Ersteller wohl schon die Meinung der hier anwesenden wissen.
 
Vielleicht wäre ein iPad Pro mit Apple Pencil geeigneter für dich. Nur so als Tipp.
 
Für ein Informatikstudium brauchst du Zettel und Stift, alles darüber hinaus lenkt meistens mehr ab als das es nützt. Hängt aber natürlich auch von der Disziplin eines jeden einzelnen ab.
Überall wo es notwendig wird sind normalerweise Rechnerpools mit der notwendigen Software vorhanden, ein eigenes Laptop ist natürlich praktisch wenn man mal Arbeit mit nach Hause nimmt (um nahtlos weitermachen zu können), aber notwendig eigentlich nicht. Und die Diskussionen über Performance, Cores und Arbeitsspeicher für ein Uni-Notbook nochmal deutlich weiter weg von dem was nötig ist.

Ansonsten, unabhängig von deinem Anwendungszweck, würde ich das 2018er Modell nehmen, solang der Aufpreis nur 400€ sind.

Und ein bisschen OT:

Also in meinem Umfeld investieren die Kfz-Leute meist ihr Geld in edelstes Werkzeug und fahren dafür Bastelbuden. :D
Klar ist ein Mac für die Uni schon deutlich übertrieben, aber ich hab seit 7 Jahren in der Schule zu 90% am Rechner mitgeschrieben und will das auch nicht mehr missen (ausgenommen Mathematik). Ich glaube ich werde das Macbook Pro 2018er in der Basiskonfig. nehmen und hoffe der hält wenigstens halb so lange wie mein alter... . Immerhin spare ich ja durch den Education Rabatt und die Beats einiges und die Dinger verlieren ja nicht sooo stark an Wert in den nächsten Jahren ;).
Danke für alle Antworten in so kurzer Zeit. Echt ein top Forum!
 
Die Basiskonfiguratiom ohne Touchbar ist das Macbook Pro von 2017. Die tatsächlichen 2018er Modelle haben alle eine Touchbar und gehen ab knapp 1899 Euro los.

https://www.mactrade.de/macs.html
 
Klar ist ein Mac für die Uni schon deutlich übertrieben, aber ich hab seit 7 Jahren in der Schule zu 90% am Rechner mitgeschrieben und will das auch nicht mehr missen (ausgenommen Mathematik). Ich glaube ich werde das Macbook Pro 2018er in der Basiskonfig. nehmen und hoffe der hält wenigstens halb so lange wie mein alter... . Immerhin spare ich ja durch den Education Rabatt und die Beats einiges und die Dinger verlieren ja nicht sooo stark an Wert in den nächsten Jahren ;).
Danke für alle Antworten in so kurzer Zeit. Echt ein top Forum!
Nicht vergessen abzuschreiben ;)
Macht das ganze als Student nochmal leistbarer ;)
 
Ich persönlich würde für das was ich mich einem Rechner mache 16 GB RAM über 4 Kerne vorziehen. Ich mache relativ viel mit NodeJS und Co. und wenn dann nebenher eventuell noch eine VM und Software wie Affinity Photo, ein oder mehrere Browser mit vielen Tabs usw. offen sind, ist man froh über jeden Byte RAM den man bekommen kann. Klar gibt es Memory Compression und Swap - das kann auch gut gegensteuern, aber das hat eben auch alles seine Grenzen. Der Vorteil der neuen CPU im Single-Threaded Bereich ist vernachlässigbar, im Multi-Threaded Bereich natürlich nicht zu verachten, allerdings drosseln die 2018er MacBook Pros wohl relativ schnell herunter, weswegen der Leistungsgewinn zumindest unter "2x" sein dürfte.

Kommt stark auf den Anwendungsfall und Präferenzen an; am besten ist natürlich viele Kerne und viel RAM.

Die überarbeitete Tastatur im 2018er Modell kann natürlich ein großer Vorteil sein.
 
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