MacBook Pro 15 i5 oder i7?

Es gibt auch Notebooks mit Quadcore CPUs (mit HT sogar 8 Threads) ... nur nicht bei Apple.
 
…Da sind die 4 Kern CPUs aus iMac oder MacPro um Welten besser…

Was willst du denn mit 4-Kern CPUs, 6-Kerner oder 8-Kerner sind doch viel besser!!11!elf
;)

Es gibt auch Notebooks mit Quadcore CPUs (mit HT sogar 8 Threads) ... nur nicht bei Apple.

Und nicht mit 10 Stunden Akkulaufzeit ;)

Ich hatte es woanders schon mal rausgesucht, der 1,86 GHz Quadcore i7 ist in Cinebench Multicore gerade mal 20% schneller als der 2,8 GHz Dualcore i7. Den riesen Sprung sehe ich da echt nicht.
 
Was mich interessieren würde, wie sieht es denn mit der Laufruhe aus i5 versus i7 versus C2D ?

Mein derzeitiges MBP ist nahezu unhörbar. Ich möchte mir nicht vorstellen wie laut ein echter Quadcore Prozessor im MBP, bzw. der Lüfter wäre.

Gruss

areito
 
Es gibt auch Notebooks mit Quadcore CPUs (mit HT sogar 8 Threads) ... nur nicht bei Apple.

... ja, das stimmt.
Apple ist, was die Performance angeht, zumindest bei Notebooks überhaupt nicht mehr vorne dabei.:eek:

Mit uralt Interfaces wie USB 2 und FW-800 ist Apple auch nicht die Krönung, aber das Thema mit fehlender Innovation zum Thema Schnittstellen hatten wir hier schon. ... beim MB fehlt sogar inzwischen FW.

Apple schwimmt momentan in der Mitte mit, und liegt nur noch im Preis vorne.
... das war mal besser ;)
 
Was nützt denn die ganze Performance beim Notebook, wenn nach kurzer Zeit der Akku leer ist oder der Lüfter schon bei leichten Office oder Internetaufgaben lauter als der Staubsauger ist. Wieviele Programme unterstützen denn derzeit 4-Kern Prozessoren ?

Ich betreibe mein MBP C2D mit einer SSD Festplatte, als Datengrab habe ich eine externe FW-800 Festplatte. Also über Geschwindigkeitseinbussen kann ich mich nicht beklagen. Sogar mehrere GB Raw Bilder meiner DSLR ins Tiff Format konvertieren geht sehr schnell ohne dass das Book unerträglich laut wird.

Wenn ich HD Videoschnitt betreiben würde wäre mir der C2D zu langsam aber so finde ich hat Apple ein gesamt stimmiges System zu bieten. Von daher vermisse ich kein Quadcore Notebook.

Gruss
areito
 
Ich denke solange es keinen Quad mit integtierter Grafik gibt kommt der nicht ins MBP.
 
Also ich versteh euch nicht: Warum erwähnt denn niemand den anderen deutlichen Unterschied zwischen dem i5 und dem i7 MBP: Das i5 hat die Grafikkarte mit nur 256 MB Speicher, das i7 hat eine Karte mit 512 MB Speicher. Und falls man erwägt windoof für manche Zwecke zu nutzen, oder wenn man beispielsweise digitale Landkarten nutzen will (inkl. 3d) oder spielen, dann ist der Unterschied relevant. Klar, drastisch schneller ist die größere Karte auch nicht, aber ein paar Frames weniger als möglich wären (mit dem i7 statt dem i5) können so manch einen schon ganz schön nerven...
 
Also zum Zocken würde ich mir kein teures Macbook holen sondern ne Playstation oder ähnliches. Daher fällt die Grafikkarte für mich nicht so ins Gewicht. Sicher wenn jemand viel mit 3D Programmen arbeitet sieht es wieder anders aus. Aber ansonsten gilt für eine spürbare Leistungssteigerung sollte man besser in eine SSD investieren als in den i7.

Sehr viele haben sich derzeit das neue Air geholt und dafür ihr Mbp verkauft und wundern sich, dass das Air schneller ist. Das hätten sie sich sparen können, alles eine Frage der Festplatte.

Gruss

areito
 
Investiere lieber in eine SSD+i5 als in den i7, wenn du schon etsprechend viel Geld zur Verfügung hast.
Du wirst dadurch den höchsten Leistungzuwachs beim tägichen Arbeiten registrieren als 256MB mehr Grafikspeicher oder den i7.
 
Also ich bin der Meinung, dass die Festplatte heutzutage der größte Faktor der "sichtbaren Geschwindigkeit" ist. Wo das Hauptaugenmerk auf Prozessoren und dem MHz- Wettlauf lagen; Das war anno 2000.

i5 mit SSD.
 
Also ich versteh euch nicht: Warum erwähnt denn niemand den anderen deutlichen Unterschied zwischen dem i5 und dem i7 MBP: Das i5 hat die Grafikkarte mit nur 256 MB Speicher, das i7 hat eine Karte mit 512 MB Speicher…

Vielleicht, weil man diesen Unterschied erst bei den 2560er Auflösungen merkt. Bei den 1920er Auflösungen ist der Unterschied vernachlässigbar. Und wer viel 3D mit dem MBP machen will ist eher falsch beraten, dafür ist die Grafik allgemein zu schwach.

-> http://barefeats.com/mbpp22.html
 
Naja die 512MB machen sich auch bei Anwendungen wie Aperture und Co bemerkbar. Das Argument wer Grafikleistung braucht ist mit einem MBP falsch bedient zieht auch nicht, alles andere kann man leider nicht so leicht mit schlören. Dennoch ist der Preissprung zwischen i5 und i7 einfach zu hoch um sich zu rechnen.

Wer einen mobilen Mac mit möglichst viel Leistung benötigt, dem bringt ein Desktop nichts. Ob der Aufpreis sich rechnet muss jeder selbst wissen.
 
Natürlich kann nur derjenige ein MBP nehmen, der mobil möglichst hohe Grafikleistung braucht, ändert aber nichts an der Tatsache, dass im MBP nur Mittelklassegrafik steckt.
Gibt es denn zu dem Aperture-Argument irgendwelche Belege? Würde mich wirklich mal interessieren.
Also ich meine, wie groß ist der Vorteil, wie "schwer" muss man mit Aperture arbeiten, um es zu merken? Würde es sich also wirklich für jeden lohnen, der mit Aperture arbeitet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schrieb ja, ob und für wen sich der Aufpreis rechnet muss jeder selbst entscheiden. Professionelle Anwender werden vermutlich auch nicht nur mit einem MBP arbeiten - was das ganze wieder relativiert.

Benchmarks kann ich dir keine aus dem Ärmel schütteln, besorg dir einfach mal ein RAW in voller Auflösung der 5D MK II und bearbeite dies mit 2 Bildschirmen im Vollbildmodus. Ich habe da die Erfahrung gemacht je schneller die Grafikkarte und je mehr Speicher desto besser.

Ich würde den Aufpreis nicht bezahlen, ich wollte nur ein Argument für die liefern, die dies tun (würden).
 
Naja, ob nun jeder eine 21 MP Kamera hat, ist ja auch wieder die Frage.
Was man aber bedenken sollte ist, bei der Verwendung von zwei Bildschirmen halbiert die der VRAM für jeden Bildschirm. Klar, 128 MB würde ich dann auch als etwas wenig ansehen.

Damit jeder selbst entscheiden kann, ob es sich lohnt, muss man aber auch wissen können, wann und in wieweit es einen Vorteil bringt. Ich hab einen Review gefunden, wo man sich ein Bild machen kann.
-> http://blog.robertvojta.com/2010/02/27/aperture-3-performance-vram/
Das dort erwähnte Tool atMonitor scheint mir sehr geeignet zu sein, um der Frage nachzugehen. Sitze aber gerade nur an meinem PB (und hab auch gar kein Aperture), kann es deshalb nicht testen.
 
12 MP RAW reichen aber auch schon.

Letztlich ist es auch egal - ich wollte nur anmerken das es auch Leute gibt für die es aus unterschiedlichsten Gründen sinnvoll sein könnte. Letztlich entscheide ich mich für ein Werkzeug nach meinen Anforderung und richte meine Anforderung nicht nach dem Werkzeug ;)

Das Tool stelle ich heute Nachmittag gerne mal an und poste die Werte bei der Arbeit mit Aperture.
 
Und nicht mit 10 Stunden Akkulaufzeit ;)

Wer's braucht ... ich lese über Apples Marketinggesülze hinweg, da komischerweise immer - auch unterwegs - Steckdosen in der Nähe sind. Wenn man sie bräuchte ...

Aber OK: Fände beim Pro ne BTO-Option besser, das Superdrive wegzulassen, und dafür ne 2te Festplatte zu spendieren oder von mir aus für die Akkulaufzeit-Fuzzis nen Zusatzakku.
 
Stand auch vor GENAU der selben Entscheidung.

Habe mein Late 2008 Alu Unibody 2.4 gegen ein 15" i5 Hi-Res eingetauscht ... dazu ne schnelle Platte und 8GB RAM rein ... das Teil rennt echt wie sau! Zeichne zum Teil mir Inventor unter WIN 7 für die Weiterbildung und das braucht echt Leistung, da macht der RAM und die Platte den größten Nutzen.

Ob nun 2.53 oder 2.4 ist eh egal, vor allem ist es den Aufpreis imho nicht wert. Der Aufpreis zum i7 ist ja noch mal deftig, für das was man dann mehr hat. Wenn du das Teil privat einsetzt und keine High-End Zocks oder Full-HD Schnitte etc. machst, bist du mit dem kleinen gut aufgehoben. Dann lieber Hi-Res Antiglare, RAM und Platte ;)

Grüße,
Kai (der echt zufrieden ist)
 
Wer's braucht ... ich lese über Apples Marketinggesülze hinweg, da komischerweise immer - auch unterwegs - Steckdosen in der Nähe sind. Wenn man sie bräuchte…

Das würde aber auch erfordern, dass man ein Netzteil mitnimmt. Zusätzlich (und das finde ich persönlich wieder wichtiger) heißt eine lange Akkulaufzeit auch geringerer Verbrauch und somit geringere Wärmeproduktion, der Lüfter läuft weniger stark, die Geräuschkulisse ist geringer (im Vergleich zum Quadcore bei gleichem Akku). Da finde ich die 10 Stunden Akkulaufzeit nur ein angenehmes Nebenprodukt.
 
Ich hab es mal grad mit dem atMonitor fix getestet. Ich nutze eine Geforce GT 240 mit 1GB VRAM und habe 8GB Arbeitsspeicher auf einem 24" Bildschirm mit 1920x1200. Es war kein Problem den VRAM mit etwas aufhellen und retuschieren auf 78% zu bekommen - wie gesagt nur ein kurzer Test keine Belastung unter echter Arbeitsbedingung ;)

Wenn ich dann noch ein paar eigene Presets aktiviere ist die GPU Last ruckzuck auf 100% und der VRAM auf über 80%.

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