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Stimmt habe ich auch schon von gehört. Ja, schon blöd, wenn die gar nicht in Standby gehen. Aber ich denke, wir schweifen hier jetzt zu sehr vom Thema ab.chiwawathebrave schrieb:Puuh, also das habe ich mir echt nicht gemerkt...Ich entsinne mich das man aber generell Windows Notebooks so einstellen kann das sie beim schließen gar nicht in den Standby gehen?
Geht mir genauso. Ich habe das gleiche wie Du und muss es jetzt leider wieder einschicken. Ich bin aber eher traurig als verärgert darüber, dass ich das gute Stück wieder hergeben muss. Bis auf den Displayfehler, ist meines auch top in Ordnung. Darum habe ich auch die Hoffnung, dass ich genauso ein gutes Stück wie das jetzige, nur eben ohne den den nervigen Fehler zurückbekomme.NateDogg schrieb:Also langsam reichts hier mit irgendwelchen "mängeln" am MB. Ich hab meins jetzt 2 Monate und bin super zufrieden. Auch solche Ideen wie an verschiedenen Stellen testen wie weit man irgendwelche Teile verbiegen kann komme ich gar nicht erst. Ich arbeite damit. Das ist doch kein Schmuckstück was man den ganzen Tag anschaut. Fangt ihr beim Auto auch an die Spaltmaße zu überprüfen? Im Gegensatz zu den ganzen 600€ Books und selbst die teuren von IBM HP, Dell oder FS ist das MB top verarbeitet. Die Spaltmaße stimmen und vorallem das Material wirkt hochwertiger. Bei den Win Kisten knarrt es überall.
Es gibt eine Menge Notebooks, da kannst Du bei aufgeklapptem Deckel von der "Rückseite" (also der eigentlichen Oberseite des Books) drücken und du erzeugst damit Wellenmuster auf dem TFT. Dagegen ist das MacBook wirklich sehr stabil. Auf jeden Fall stabil genug für einen mobilen Einsatz. Man kann nicht alles haben, Stabilität wie aus Gusseisen und Gewicht wie aus Watte. Polycarbonat ist ein wirklich guter Kompromiss!korrektomat schrieb:Also ich kann bei meinem MB nicht behaupten, daß die Verarbeitung irgendwie schlecht wäre. Was ich allerdings total daneben finde, so rein von der Konstruktion her, ist die Dicke des Kunststoffes vom Deckel, also hinterm Display. Den kann man ja wirklich runterdrücken, bis es bei der Tastatur nicht weitergeht. Wie kann sowas sein? Wenn man ein Notebook entwickelt, das mobil einsetzbar, also auch transportabel sein soll, dann sollte ein fettes Kriterium doch wohl sein, daß es zumindest in geschlossenem Zustand einer gewissen Belastung durch Druck (z.B. beim Transport in ner Tasche zwischen Büchern o.ä.) standhält, und da nehm ich auch gern 200g für stärkeren Kunststoff in Kauf. Vielleicht ist ja die Rückseite von so einem Display nicht so arg empfindlich, aber, keine Ahnung, ich find das schon ziemlich erschreckend. Hab ich auch wirklich bei noch keinem Notebook gesehen sowas, ich hab eher den Eindruck, als sei das bei anderen Modellen eher noch eine der robusteren Stellen...
Vielen Dank! Es gibt also noch Leute hier mit "normalen" Ansprüchen an die Qualität.walfrieda schrieb:Es gibt eine Menge Notebooks, da kannst Du bei aufgeklapptem Deckel von der "Rückseite" (also der eigentlichen Oberseite des Books) drücken und du erzeugst damit Wellenmuster auf dem TFT. Dagegen ist das MacBook wirklich sehr stabil. Auf jeden Fall stabil genug für einen mobilen Einsatz. Man kann nicht alles haben, Stabilität wie aus Gusseisen und Gewicht wie aus Watte. Polycarbonat ist ein wirklich guter Kompromiss!
walfrieda schrieb:Es gibt eine Menge Notebooks, da kannst Du bei aufgeklapptem Deckel von der "Rückseite" (also der eigentlichen Oberseite des Books) drücken und du erzeugst damit Wellenmuster auf dem TFT. Dagegen ist das MacBook wirklich sehr stabil. Auf jeden Fall stabil genug für einen mobilen Einsatz. Man kann nicht alles haben, Stabilität wie aus Gusseisen und Gewicht wie aus Watte. Polycarbonat ist ein wirklich guter Kompromiss!
Wie Du einen etwa 9mm dicken Deckel "locker 1cm" eindrücken kannst, wird mir ein Rätsel bleiben. Bei meinem MacBook gibt der Deckel maximal (dh in der Mitte) 1mm nach, und zwar ohne daß man das Druckmuster auf der TFT-Seite sieht.korrektomat schrieb:Naja, du hast schon recht, daß man es bei den meisten Notebooks auf dem Display sieht, wenn man von hinten dagegen drückt. Aber daß man den Deckel dabei locker 1 cm eindrücken kann wegen dem dünnen Material, das ist schon was anderes finde ich.
walfrieda schrieb:Wie Du einen etwa 9mm dicken Deckel "locker 1cm" eindrücken kannst, wird mir ein Rätsel bleiben. Bei meinem MacBook gibt der Deckel maximal (dh in der Mitte) 1mm nach, und zwar ohne daß man das Druckmuster auf der TFT-Seite sieht.
Tensai schrieb:@marti: So kommt es mir in letzter Zeit auch vor! Wobei noch die Tonaufzeichnung für das Muhen und Fiepen fehlt.
@walfrieda: Ich verstehe ja auch nicht, was manche vom MacBook erwarten!
@korrektomat: Hast du tatsächlich den Display-Deckel so weit eingedrückt? Wenn ja, bin ich jetzt von der Stabilität das MacBooks völlig überzeugt! Wenn es das ohne Schaden aushält, muss es gut sein.