MacBook Air über Nacht im Auto

hi also ich hab mein mb letzte jahre im winter praktisch jeden tag draussen in betrieb und im ruhezustand bei minus temparaturen hat dem gar nichts gemacht! letztes jahr gabs ein rekord tief von -16° in der schweiz und mein armes mb lag auf der parkbank am schlafen über mehrere stunden leuft noch, was das schon mitgemacht hat ist schon erstaunlich was so ein mb aushält :) oder aushalten kann aber ich möchtehier niemand das gefühl geben zu den gerätchen keine sorge mehr zu geben passieren kann immer was!

ich würds einfach ganz gewöhnlich weiter verwenden und aufpassen dass es nicht in den schnee fällt :)

MFG michi

Es bei Minusgraden zu verwenden (was eigentlich auch außerhalb der Spezifikation ist) und es unterkühlt ins (Feucht-)Warme zu holen sind dann aber noch zwei verschiedene Dinge ;)
 
Interessant wie nen gut gemeinter tip hier angenommen wird.
Nach einer Nacht bei -9 c würde ich defenetiv so Vorgehen.
MacBook draußen luftdicht verschlissen mit Mit Zugabe von ordentlich Reis.
Dann 24 Std ruhen lassen.

In deinem fall würde ich aber anders Vorgehen. Da das Kind eh schon in den Brunnen gefallen ist.
MacBook öffnen und als erstes mit gutem licht nach Wasserflecken suchen wenn keine Spuren zu sehen sind ist alles ok.
Wenn nicht wird's kniffelig.
Board ausbauen und 24std in Reis einlegen.
Danach mit isopropanol die Wasserflecken entfernen und wieder 24std trocknen lassen.
Danach wieder verbauen und in Ruhe weiter arbeiten.
 
Dazu muss ich mir aber erstmal den Schraubendreher dafür organisieren...in meinem Zimmer hat es eine Temperatur von 23°C und eine rel. Luftfeuchte von 19,4%. Das Macbook lag jetzt den Abend über auf dem Schreibtisch und momentan schreibe ich von diesem aus. Das wird mir in Zukunft nicht mehr passieren und es war maximal 3min an, grad zum Screenshot machen und als ich gemerkt hab das mein Touchpad feucht wurde von meinen Fingern.

Ich werde es jetzt normal weiter benutzen. Spätestens wenn die Updates der MBA/MBP im Sommer kommen wird das 2011er eh ausgetauscht, solang wirds sicher halten!
 
Wie gesagt da kann dir leider keine Garantie geben alles was unter 0- c ist erzeugt Kondenswasser wenn es in eine Umgebung kommt die hoher ist wie die Gehäuse Temperatur.
Wenn der Lüfter nun die Wärme noch durchs Gehäuse schaufelt macht es das nicht besser.
Ich will dir keine Angst machen.
Ich spreche nur davon was passieren kann.
Es kann natürlich auch sein das nichts passiert ist. Alleine darum würde ich schon nen Blick riskieren um mir sicher zu sein.
Aber da reagiert jede anders.
 
bei Aldi 4 x Packungen Reis kaufen. macbook auf eine Lage Reis legen(Kiste)+ den Rest mit Reis zu schütten.
Paar Tage warten.

Wenn erfolgreich, dann 5 Tage lang Reis essen und sich freuen! Viel Erfolg!
 
Interessant wie nen gut gemeinter tip hier angenommen wird.
Nach einer Nacht bei -9 c würde ich defenetiv so Vorgehen.
MacBook draußen luftdicht verschlissen mit Mit Zugabe von ordentlich Reis.
Dann 24 Std ruhen lassen.

In deinem fall würde ich aber anders Vorgehen. Da das Kind eh schon in den Brunnen gefallen ist.
MacBook öffnen und als erstes mit gutem licht nach Wasserflecken suchen wenn keine Spuren zu sehen sind ist alles ok.
Wenn nicht wird's kniffelig.
Board ausbauen und 24std in Reis einlegen.
Danach mit isopropanol die Wasserflecken entfernen und wieder 24std trocknen lassen.
Danach wieder verbauen und in Ruhe weiter arbeiten.

Fuehlst Du nicht manachmal auch verfolgt und hoerst Stimmen? Was ein unglaublicher Schwachsinn nur weil das Teil im kalten Auto lag. Da es ja nun auf RT ist, ist alles i.O.

Ihr wisst schon das eure tollen Macbooks im Frachtraum fliegen und dann spaeter bei UPS vor der Tuer im kalten LKW stehen?
 
Fuehlst Du nicht manachmal auch verfolgt und hoerst Stimmen? Was ein unglaublicher Schwachsinn nur weil das Teil im kalten Auto lag. Da es ja nun auf RT ist, ist alles i.O.

Ihr wisst schon das eure tollen Macbooks im Frachtraum fliegen und dann spaeter bei UPS vor der Tuer im kalten LKW stehen?

was du dabei vergist is das sie dann in einer Verpackung und in folie verpackt sind.
außerdem sind diese netten kügelchen in der Verpackung die Feuchtigkeit aufsaugen.
und vorallem werden die ja nicht aus dem Flugzeug verkauft. und ups wagen sind beheizt ;)
 
1. Bedenkt bitte, daß die MacBook Pros von Apple in einer Styroporverpackung geliefert werden die sehr gut und sehr lange die Temperatur halten kann. Zudem liegen nicht umsonst vielen Elektronikgeräten diese Silikatbeutel bei die Feuchtigkeit binden sollen.

2. Eine Arbeitskollegin hat heute auf dem selben weg ein Lenovo-Laptop gekillt. Über Nacht im Auto gelassen, morgens eingeschaltet – Laptop tot!

Es kann gut ausgehen, muß es aber nicht. Die Ratschläge hier mögen für viele zwar übertrieben klingen aber wenn es dann doch nach hinten losgeht wäre das Geweine sicherlich groß. Ich freue mich für den TE, daß es scheinbar gut ausgegangen ist und wünsche ihm, daß es so bleibt, auch für den späteren Käufer seines Gebrauchtbooks. ;)

Aber dennoch sollten sich andere Betroffene die genannten Ratschläge zuherzennehmen, denn es gehört neben der Physik auch immer noch viel Glück dazu, daß es so ausgeht wie hier.

EDIT: Kein Lieferwagen irgendeines Paketzustellers ist im Frachtraum beheizt. Das weis ich, weil ich selbst mal Paketbote war. ;) Wer auf nummer Sicher gehen will, lasst das Book nach Empfang erst aklimatisieren, wenn man merkt, daß das Gehäuse auffällig kalt ist. Wobei ich sagen muß, daß das Aluminium für Unerfahrene schon sehr kalt wirkt wenn noch längst keine Gefahr geboten ist.
 
Kann ich nur zustimmen.
Ich repariere oft Wasserschäden.
Und Sage sowas ja nicht aus Langeweile.
Den schlimmsten fall den ich hatte:
Tochter das MacBook Air (2008) im Froster versteckt.
Ende von Lied.
Display kristallisiert und Board gerissen. Da es auf stand Bye war.
 
Davedevil, hättest meinen Beitrag gelesen wüsstest du, das das MBA momentan im 10°C warmen/kalten Keller liegt. Ich hole es nachher dann auf Zimmertemperatur, ich denke dann sollte es passen!

Aha.. hättest Du Deinen Beitrag gelesen müsstest Du merken, dass das nicht eindeutig hervorgeht.

Denn erst steht da, Du hast es rausgeholt und aufgeklappt und dann ausgeschaltet, dann steht da was von Keller. Das kann ja echt alles bedeuten. Für nen fröhlichen Temperaturschock können die mal eben in die warme Wohnung tragen und aufklappen ja durchaus schon bei manchen Komponenten genügen.
 
Also ich weiß nicht was ihr da alle so seid. Mein Macbook liegt oft im Auto und wird sofort danach benutzt. Das mach ich jetzt knapp 2 Jahre so ohne das irgendwas passiert ist. iStat zeigt dann auch gerne mal Temperaturen von 9° an.
 
Solange Du das Teil nicht in der Sauna (oder im feuchten Keller :hehehe:) nutzt, ist das auch völlig egal.
 
Wenn ich mir Beitrag #2 und #3 ansehe, frage ich mich wirklich was manche Leute für Paranoia schieben...
 
Hat mit paras garnichts zu tun.
Klar kann es gut gehen aber eben auch nicht.
Lustig ist immer das genau die immer dicke Backen haben die hinterher wenn's schief geht am lautesten schreien.
Erlebe das jeden Tag auf Arbeit.
Gutes Beispiel gestern:
Zitat: Das ist nen Apple der muss so ein Glas Rotwein schon abkönnen.

Oder vor ner Woche:
Das war nur nen wenig Wasser.
( Gerät geöffnet und alles mit cola Bier verklebt. )

Noch besser war der Kunde mit seinem eingefrorenem MacBook Pro Retina.
Das Ding Kost nen Vermögen der muss das abkönnen und Apple hat da seiner Garantiepflicht nachzukommen.

Also erzählt mir bitte nichts von paras.

Apple Kunden können sehr anstrengend sein.
 
Kann ich nur zustimmen.
Ich repariere oft Wasserschäden.
Und Sage sowas ja nicht aus Langeweile.
Den schlimmsten fall den ich hatte:
Tochter das MacBook Air (2008) im Froster versteckt.
Ende von Lied.
Display kristallisiert und Board gerissen. Da es auf stand Bye war.


....erzähl weiter, bitte.............:)
 
Noch besser war der Kunde mit seinem eingefrorenem MacBook Pro Retina.
Das Ding Kost nen Vermögen der muss das abkönnen und Apple hat da seiner Garantiepflicht nachzukommen.

Also erzählt mir bitte nichts von paras.

Apple Kunden können sehr anstrengend sein.
Apple weiß, dass sie Premium Preise nehmen und da muss man halt damit klar kommen, dass die Kunden halt nerven.
Wenn ich 500 Euro für nen Notebook ausgebe nerve ich auch weitaus weniger, als wenn ich 1500 Euro dafür ausgebe.
 
Hat mit paras garnichts zu tun.
Klar kann es gut gehen aber eben auch nicht.
Lustig ist immer das genau die immer dicke Backen haben die hinterher wenn's schief geht am lautesten schreien.
Erlebe das jeden Tag auf Arbeit.
Gutes Beispiel gestern:
Zitat: Das ist nen Apple der muss so ein Glas Rotwein schon abkönnen.

Oder vor ner Woche:
Das war nur nen wenig Wasser.
( Gerät geöffnet und alles mit cola Bier verklebt. )

Noch besser war der Kunde mit seinem eingefrorenem MacBook Pro Retina.
Das Ding Kost nen Vermögen der muss das abkönnen und Apple hat da seiner Garantiepflicht nachzukommen.

Also erzählt mir bitte nichts von paras.

Apple Kunden können sehr anstrengend sein.

Ich verlange nicht das es ein Glas Rotwein, ne Tiefkühltruhe oder Bier abkann?!
Es ging hier um die Lagerung im Auto im Winter. Ausserdem ist es hierbei völlig egal ob Apple oder nicht.

Meine Steuergeräte im Auto und das Navi funktionieren nach dem Winter auch noch ;)
 
Er hat geschrieben bei -9c nen normales Tiefkühlfach hat zwischen -5 bis -18 also so Abwägig ist der Vergleich nicht.
Was ich nicht abkann ist wenn man versucht zu helfen (seine kostbare Freizeit opfert und nunmal Tatsachen schreibt aus jahrelanger Erfahrung) und dann solche interessanten Kommentare kommen.

Ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit derartigen Reparaturen und sehe sowas ja jeden Tag.
Klar bei den Preisen kann man schon mehr von Apple erwarten wie von Acer oder Samsung.
Aber mansche Sachen sind nunmal auch für Premium Hardware zu viel und sollten nicht auf die Leichte Schulter genommen werden.

Aber mich persönlich stört es nicht wenn man sein Book Tiefkühlt und dann zur Reparatur bringen muss. ( Mit etwas Glück bekomme ich das ja dann in die Finger)

Auch wenn es teure Hardware ist giebt es nunmal physikalische Gesetze die man eventuell beachten sollte um viel Spaß an seinem teuren Spielzeug (Arbeitsgerät) zu haben.
 
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