Man kann ja nie genug Performance im Notebook haben.
Wenn man mit den Lüfter-Geräuschen leben kann und genug überflüssiges Geld hat, dann ja.
Deshalb sollte man heutzutage nicht mehr jeden Mist installieren, aus Bequemlichkeit allen Cookies zustimmen und dubiose Webseiten besuchen. Dann läuft auch ein M1 MacBook Air beim Surfen in Safari unter 3% seiner CPU Leistung, z.B. dieses Forum gerade.
Dieses Forum läuft auch auf ein MacBook Air 2012 mit 4GB beim Surfen in Safari unter 3% seiner CPU Leistung.Deshalb sollte man heutzutage nicht mehr jeden Mist installieren, aus Bequemlichkeit allen Cookies zustimmen und dubiose Webseiten besuchen. Dann läuft auch ein M1 MacBook Air beim Surfen in Safari unter 3% seiner CPU Leistung, z.B. dieses Forum gerade.
Eben, viele Menschen kaufen Notebooks, deren Leistung weit über ihre aktuellen Bedürfnisse liegt, ohne dass das mehr ausgegebene Geld in Relation zum Produktivitätsgewinn steht. Bald kommt der M2, dann der M2 Pro und M2 Max, das Spiel beginnt dann von neuem. Ein gutes gebrauchtes M1 MacBook Air ist derzeit für 600 Euro zu bekommen.Dieses Forum läuft auch auf ein MacBook Air 2012 mit 4GB beim Surfen in Safari unter 3% seiner CPU Leistung.
Übrigens auf ein Netbook von 2003 mit 1GB RAM und Atom CPU über Linux XFCE auch.
Zu Zeiten von Usenet war ich in Foren mit 16MB RAM und ein 56Kbit Modem sehr komfortabel unterwegs.
200 Seiten langen Dokus mit Bildern, Inhaltsverzeichnisse und Grafiken erstellen ging auch schon.
Excel war leider auf nur 16000 Zeilen beschränkt.
Eigentlich machen wir am Computer nicht viel mehr, als vor 20 Jahren, nutzen nur die Tausendfache Rechenleistung dafür...
was die wenigsten wissen: die Regierung ist sehr froh darüber: es fliesst mehr MWSt in der Kasse und zugleich wird die Inflation kleingerechnet.
Echt? Die Angebote, die ich gesehen habe, lagen immer bei min. 800,-
Natürlich gelingt das wunderbar. Allerdings verbraucht das im- und außerhalb vom Rechner Unmengen von Ressourcen.
Wenn man derzeit ein M1 MBA verkaufen möchte, ist der Preis den man bekommt bei 600 - 650 Euro, mit ein bisschen nachverhandeln gehen auch 600 Euro von Privat. MagSafe ist in der Tat genial, besonders wenn man einen großen Hund hat, und dieser meint, Nachbars Katze fangen zu müssen. Der Trieb ist halt stärker, als die Rücksichtnahme auf Kabel. Hat immer gut geklappt, MagSafe natürlich, nicht das Fangen.😁
Hab aber nen Fünfziger retourniert 
Aber … die Ungeduld mancher soll nicht mein Bier sein.
Bis gestern war es dort ca. 652, nachdem es vor zwei Wochen noch 750 waren.. Wahrscheinlich eine kurzzeitige Schwankung nach unten, nach dem Erscheinen der neuen MBP.
Naja egal....Fakt ist das man eben kein gutes gebrauchtes für 600€ bekommt
What is it all about, Bozo?Und ich denke, du solltest das Denken lieber sein lassen ...
„Deutlich Klobiger“ ist ein Ausdruck, der dem Ganzen schlicht nicht gerecht wird. Es ist damit falsch. Man könnte es im Jargon auch Bullshit nennen
Das MBA schaffte es auch, wurde dafür halt extra so gemacht. Es gibt auch Windows-Laptops, welche dünner sind als das MBP - und dennoch USB-A integriert haben.
An was du dich da klammerst ist Apples Illusion, das MBP dünner erscheinen zu lassen als es eigentlich ist. Erreicht durch Chamfering der Kante.
Da wäre genügend Platz. Aber - reds dir halt weiter ein, dass es dann zum 2007 Aldi-Notebook mutieren würde wenn sie das ändern würden
Andere schaffens sogar, vollwertigen HDMI oder RJ45 in sowas unterzubringen. Inkl. NVMe M2 und RAM Socket. Sollte man Apple mal sagen was alles so möglich ist auf kleinem Platz. Aber ich weiß schon ... Computerkram in einem Apple-Laptop sehen viele nicht gern.
