Mac Pro: Gibt es einen optimalen Kaufzeitpunkt?

@ Mari0: Nach Gerüchten kam das weiße iPhone auch schon vor nem halben Jahr..
Wenn man aber die letzten Updatezyklen des MacPro anguckt, gab es keinen unter 14 Monaten. Die neuen Intel-Prozessoren sind auch erst für Q4 angekündigt. Wenn tatsächlich im Juni ein MP (vor allem mit Blu-Ray wie auf der einen Seite behauptet..) erscheint, fress ich nen Besen.

@mario.dingethal: was Apple auch nicht davon abhält das als Standardkonfiguration für den Server-MP, und als Aufrüstoption für alle anderen anzubieten ;-)
 
Die Frage nach einem Kaufzeitpunkt stellt sich schon alleine dadurch, dass die Updatezyklen hier im Vergleich zur restlichen IT-Welt einfach unendlich lang sind.

Aus meiner Sicht stellt sie sich aus diesem Grund gerade nicht. Wenn im nächsten halben Jahr nichts neues kommt, dann kaufe ich entweder jetzt oder eben erst, wenn der neue kommt. Bei normalen PCs gibts jede Woche was neues, da kann man sich also nächste Woche schon wieder ärgern, weil man nicht gewartet hat...
 
Es geht hier aber nicht um's Ärgern, sondern darum, ob der Preis den ich zum aktuellen Zeitpunkt für eine Hardware bezahle angemessen ist.

Nehmen wir mal an es gibt einen Zeitpunkt x. Hier kommt ein neuer MacPro raus.
Zum gleichen Zeitpunkt, kann ich (nehmen wir es so an) für dasselbe Geld einen vergleichbaren Windows PC kaufen.
Jetzt vergeht ein halbes Jahr.
Wenn ich also zum Zeitpunkt x+0,5a einen MacPro kaufe, zahle ich genausoviel wie zum Zeitpunkt x. Für den Windows PC bezahle ich (aufgrund von Konkurrenz) deutlich weniger, oder ich bekomme bessere Komponenten (also mehr Ram, größere Festplatten etc) zum selben Preis.
Es vergeht ein weiteres halbes Jahr.
Wenn ich in diesem Moment (x+1a) vor der Entscheidung stehe, bekomme ich immer noch denselben MacPro. Ein Windows Rechner wird in dieser Zeit grob 50% an Leistung (ja ich weiß, das ist sehr pauschal) zugelegt haben, sei es durch mehr Ram, Festplatten, SSD, bessere Grafikkarten. Bzw wird der PC, der anfangs gleichteuer mit dem MacPro war ein Jahr später einfach deutlich billiger sein.

Diese langen Updatezyklen sind der Grund aus dem Macs auch lange Zeit noch ihren Preis behalten. Einfach weil es keine Alternative gibt.
In der Windowswelt gibt es immer grad irgendeine Firma die ein Update macht. Zu jedem Zeitpunkt gibt es irgendwo aktuelle Hardware. Daher ist es da völlig egal wann man was kauft, solange man sich informiert.
Bei Macs ist es eben anders. Einmal im Jahr (oder bei den MacPros eben auch manchmal deutlich länger) sind die Geräte aktuell, und dann ist man ein Jahr lang hinter der aktuellen Entwicklung hinterher, man merkt es nur nicht, weil es eben keine Konkurrenz gibt. Deswegen fühlt man sich besser, denn man hat ja das "neueste" MacBook das es gibt.

Deswegen macht es aus meiner Sicht eben einfach nur Sinn direkt nach einem Update Apple Hardware zu kaufen.
Und damit das nicht jeder macht, gibt Apple auch keine Veröffentlichungspläne raus. Wenn alle Welt wüsste, dass es nächsten Monat nen neuen MacPro gibt würden doch alle die warten können noch abwarten. So aber weiß es keiner und einige kaufen mit dem Gedanken "wer weiß schon wann nen neues Modell rauskommt". Und Apple wird Hardware zu einem Preis los, der vor nem Jahr angemessen war und umgeht sämtlichen Preisverfall, der in der Zwischenzeit stattgefunden hat. Noch besser: der Preisverfall steigert gleichzeitig noch den Gewinn, denn Apple kauft die Komponenten billiger ein als vor einem Jahr, verkauft sie aber zum damaligen Preis weiter.
Es ist die totale Geld-Druckmaschine. Und wie gut sie funktioniert, zeigen die Umsätze und Gewinne.
Funktioniert natürlich nur solange Apple seine Monopolstellung beibehält, und die Kunden möglichst eng bindet, so dass sie gar nicht in Erwägung ziehen zu Win zu wechseln.
 
Diese langen Updatezyklen sind der Grund aus dem Macs auch lange Zeit noch ihren Preis behalten.

Und zwar nicht nur als Neugerät, sondern auch Second Hand: man könnte mal schauen, wie denn der Markt für gebrauchte Geräte aussieht. Das muss beim Neukauf keinen Interessieren, für mich ist das bei der Kaufentscheidung auch nicht wichtig, aber ich lese immer wieder von den recht stabilen, langfristig teils immer noch beachtlichen Preisen, die für 3-5 Jahre alte oder auch ältere Mac Pros erzielt werden (um mal nur bei diesem Modell zu bleiben). Ist das bei einem Dell, HP oder Fujitsu (wat weiß ich) denn auch so?

- Macht sich ein gewerblicher Nutzer solche Gedanken? Nur weil der Hardwarepreis recht konstant bleibt, wird das Gerät, mit dem ich Kundenaufträge erledige, nicht schlechter mit der Zeit.
- Wer erneuert alle sechs/ zwölf Monate seine(n) Rechner?
(bei Kameras gibt es ein Phänomen: die verstrahlten Laien fiebern mit der Preisentwicklung und leiden auch unter dem Druck, immer unbedingt das neueste Modell haben zu müssen... #OT)

Davon abgesehen hat Apple vor einigen Wochen die Preise für Arbeitsspeicher gesenkt. Immerhin. Es ist nicht so, als täte sich da über Jahre hinweg gar nichts.

Mir ist die langfristige Modellpolitik lieber als die Hetze der bunten Plastikkisten im Elektro-"Fach"-Markt. Das hat auch was Grundsätzliches. Eine Beständigkeit drückt sich auch im Preis aus, darüber hinaus am deutlichsten im Äußeren des Produkts: man schaue sich den MP mal an: ein feste Burg war das, ist das und wird es bleiben. Wie wohltuend. Und damit lande ich beim Design und anderen Qualitäten, die mit ihrer Langfristigkeit auch zum Wert des Produkts beitragen. Zumindest für diejenigen, die so etwas auch interessiert...

Der langen Rede kurzer Sinn ist womöglich folgender:
Wem der Mac Pro jetzt zu teuer ist - w a r u m auch immer! -, dem ist der Mac Pro wahrscheinlich schlicht zu teuer! Warum auch immer.
Und dabei ist's wurscht, wann der Nächste zu welchem Preis mit welcher Ausstattung kommt.

Grüße
A.
 
'Morgen.
Ich fand die Artikel zum neuen MP nur interessant, da es in letzter Zeit rein gar nichts zu hören gab von ihm, und es erscheint mir nur mehr als logisch, dass bald ein Update kommt. Warum? Wegen der Implementierung und Verbreitung von Thunderbolt. Es ist zwar nur ein Anschluss, aber Apple wird damit wohl versuchen wollen, der Konkurrenz ein wenig die Spucke aus den Mundwinkeln treiben zu wollen. Natürlich ist alles spekulativ aber beobachtet man das Geschehen, sieht man, dass schon einige Hersteller von anderer Hardware sofort nachziehen, wenn es um Apple und etwas Neuartiges geht.

Klar, der MP kostet eine Menge Geld, sehr viel Geld, aber es ist ein Stück Hardware, ein schönes Stück. Das wird zum Arbeiten gebraucht und mancher benutzt es für andere Sachen. Aber der, der arbeitet damit, kann den Preis verkraften und sieht ihn auch ein, denn er amortisiert sich ja durch den Umsatz, er kann ja steuerlich abgesetzt werden. Er verliert ja nicht an Leistung oder Schönheit oder Sinnhaftigkeit "nur" weil in vielleicht 10 Monaten ein neues Gerät herauskommt.

Und wenn man sich nur Gedanken darüber macht, ist mein Rechner alt, meine Güte, hoffentlich kommt so bald kein Update, nein, nicht schon wieder, kann ich noch das, wird das noch darauf laufen usw. wird man mit dem Rechner nie zufrieden sein. Man soll damit arbeiten und nicht schon jetzt an die nächste Generation warten, so wird man immer das Gefühl haben, etwas altes zu haben. Somit ist der optimale Zeitpunkt für den Kauf, wenn man ein Stück sexy Hardware braucht und das Geld dafür hat. ;)
 
Ich denke wenn jemand einen Mac Pro für professionelle Arbeit benötigt sollte man nicht mit dieser Ethik Diskussion ankommen. Ich habe im Büro auch einige Rechner die ordentlich Strom saugenund teuer waren, aber ohne die können wir unsere Arbeit eben auch nicht optimal machen, wobei wir zum großteil eh Windows Kisten haben. Da ist wieder mein Hauptproblem mit Apple, die minimale Produktpalette.
Für unsere Anforderungen reicht prinzipiell ein Windows PC für 700-800 EUR + 400 EUR für einen Monitor. Da hat man dann Quad-Core, anständige GPU, viel Ram, große HDD und einen ordentlichen matten 24" Monitor.
Bei Apple muss ich für diesen Einsatzzweck gleich mal 3000 EUR für Mac Pro inkl. Monitor zahlen. iMac ist nett für zuhause aber als Workstation dank Hitzeproblemen und Glossy Display nicht wirklich brauchbar. Mac mini einfach zu schlapp.
Dachte das 2011er MBP wäre die Lösung, aber da blasen bei kleineren Anstengungen gleich die Lüfter los was auf Dauer nervt.
Einziger Pluspunkt für den Mac Pro wäre der realtiv gute Werterhalt, was die tatsächlichen Nutzungskosten im Rahmen hält, but anyway... Apple macht es einem also nicht unbedingt leicht wenn man gern OSX im professionellen Umfeld nutzen will denn auch vergleichbare Xeon Workstations von Dell oder HP bringen mehr fürs Geld.

Was das Topic angeht würde ich zzt. warten, die nächste Mac Pro Generation kommt wohl bald und die neuen Xeon + Thunderbolt sind im Profi Bereich schon Dinge die Sinn machen können.
 
Ich halte es für unwahrscheinlich, das Apple nur wegen Thunderbolt den MP aktualisiert. Es fehlen die neuen Xeons auf Sandybridge-Basis für die Doppel-CPU-Modelle. Angeblich soll morgen ein neuer iMac kommen. Das macht Sinn, denn für den gibt es SB-CPUs und der wird mit ziemlicher Sicherheit Thunderbolt haben.

denn auch vergleichbare Xeon Workstations von Dell oder HP bringen mehr fürs Geld.

Also spätestens bei Dual-CPU Workstations halte ich das für ein Gerücht.
 
Es ist wohl so schwer bei Apple, wie bei sonst keinem Anbieter für Computer, sich dafür zu entscheiden, jetzt zu kaufen oder zu warten. Das weiß ich, das wissen wir alle hier, zumindest, die die Apple benutzen. ;) Es ist so schwierig, weil eben alles aus einer Hand kommt, weil es ein abgeschlossenes System ist und OS X nur auf Apple-Rechnern laufen darf (offiziell)), Hardware, Software, Service, Support, die Arbeitsperformance weil man ja meist schon lange Jahre Erfahrung mit Apple und OS X hat, und ein sagen wir, kurzer Ausritt in andere Ecken des Universums nicht oder nur schwierig zu bewerkstelligen sind.

Arbeite ich seit Jahren auf einem MP und denke, dass ich jetzt einen Nachfolger brauche, ist es nicht mal schnell so dahingesagt, ok, ich gehe in den E-Markt und kauf mir einen x-beliebigen Noname-Rechner, weil es eben nicht so einfach geht. Software die ich benutze (Crossgrading hin oder her), die IT-Abteilung hinter mir, der ganze Workflow eines selbst, die Adapter ;), der ganze Umstieg zu einem anderen OS womöglich, die Folge"kosten", wie etwa die Installation des neuen OS, die Migrierung des alten Systems auf das neue, die Einarbeitungszeit in dieses, Ausfall der Einarbeitungszeit, Produktionsentfall während der EInkaufs- / Einarbeitungsphase, ein neuer Workflow usw. DAS sind die wahren Kosten einer Neuanschaffung.

Das alles weiß Apple und wir auch und werden somit schön brav an OS X gebunden. Das ist wie eine Heirat mit Ehevertrag. Nur wissen manche nicht, dass ein solcher existiert bzw. sie diesen eigenhändig unterzeichnet haben. ;) Ich kann damit leben. ;)

PS: Wenn der TE den MP nicht zwingend sofort, lieber schon gestern brauchte, dann sollte er noch ein bisschen warten, vielleicht dauert es ja echt nicht mehr lange. Ich wünsche es ihm.
 
Also spätestens bei Dual-CPU Workstations halte ich das für ein Gerücht.

Hm also eine auf die schnelle zusammen geklickte Dell Precision mit Dual Quad Xeon 2.4 Ghz, 12GB Ram und 2GB FirePro GPU kommt auf 3200 EUR, der vergleichbare Mac Pro kostet 3400 EUR, hat aber nur 6GB Ram und eine schlappere GPU. Kein riesiger Unterschied aber ich denke der wird bei besseren Specs eher größer als kleiner.
 
...auf die schnelle zusammen geklickte Dell Precision...kommt auf 3200 EUR...

Und sieht sch**** aus im Vergleich zur metallenen Festung des MP. Jaja, alles Geschmackssache, ich weiß... ;)

...der vergleichbare Mac Pro kostet 3400 EUR...Kein riesiger Unterschied aber ich denke der wird bei besseren Specs eher größer als kleiner.

Die größeren Unterschiede hätte ich eher im Einstiegsbereich vermutet, also bei MB, MB Pro und insbesondere Mac Mini; beim MP auch eher im Vergleich der Basiskonfiguration für immerhin 2.400 Euro und mir nur 3 (!!!) GB RAM (das finde ich zugegebenermaßen tatsächlich zu wenig, sowas würde ich gar nicht erst anbieten - oder man sollte wenn möglich wenigstens einen Riegel mit 3GB liefern, nicht 3x 1 GB).
 
Ich weiß jetzt nicht genau, welche von Dell Du genommen hast. Ich habe die T7500 Essential genommen und komme mit 2x2,4GHz, 12GB und 2GB FirePro auf 3.185 Euro. Aber netto wohlgemerkt.
 
...3.185 Euro. Aber netto wohlgemerkt.

Hui, das sind dann knappe 3.800 Ocken - dafür lande ich bei Apple 'nen Mac Pro mit 3,2 GHz, 12 GB, der größeren Graka und ACPP - was fehlt, ist eine 2GB GPU, warum auch immer. Oder kann man auch 2 von der kleineren Graka nehmen? Dann wird's noch'n Fuffi günstiger...
 
Davon abgesehen hat Apple vor einigen Wochen die Preise für Arbeitsspeicher gesenkt. Immerhin. Es ist nicht so, als täte sich da über Jahre hinweg gar nichts.

Man kann sich die Dinge auch schön reden.. Vergleich mal die aktuellen Preise für Arbeitsspeicher bei Apple und z.B. bei dsp. Da ist Apple einfach immer noch mehr als doppelt so teuer. (16GB Apple 775€, dsp 305€)
Und das ist halt nach der Preissenkung. Vorher war noch schlimmer

Eine Beständigkeit drückt sich auch im Preis aus, darüber hinaus am deutlichsten im Äußeren des Produkts:
Das ist natürlich auch ne Einstellung: Hauptsache es ist teuer und sieht gut aus, dann hat es seinen Wert, egal was drinsteckt. ;-)


Der langen Rede kurzer Sinn ist womöglich folgender:
Wem der Mac Pro jetzt zu teuer ist - w a r u m auch immer! -, dem ist der Mac Pro wahrscheinlich schlicht zu teuer!

Im Gegenteil. Aber wieso jetzt einen MP kaufen, der dann 4 Jahre lang meinen Ansprüchen genügt, wenn ich in zwei Monaten einen kaufen kann, der dann 6 Jahre hält, wenn ich ihn in den zwei Monaten nicht zwingend notwendig brauche?
 
Nachdem ich grade 5 Emmer für die Kalauerkasse übrig habe: Der beste Zeitpunkt für den Kauf ist, wenn Du genug Köhlen auf'm Konto hast.

Spaß beiseite: Die generalüberholten Geräte, die Apple anbietet, im Auge behalten. Wenn völlig neue Macs kommen, wie es gerüchteweise für die Pro's dieses Jahr zutreffen soll, vllt. ein Viertel oder ein halbes Jahr abwarten, bis evtl. Bugs entfernt sind. Und Arbeitsspeicher nie bei Apple direkt aufrüsten, es sei denn, Du möchtest Steve Jobs das goldene Tablett finanzieren, auf dem die Rechnung präsentiert wird..

Im übrigen warte ich selbst auf die "Neuen".
 
Hui, das sind dann knappe 3.800 Ocken - dafür lande ich bei Apple 'nen Mac Pro mit 3,2 GHz, 12 GB, der größeren Graka und ACPP - was fehlt, ist eine 2GB GPU, warum auch immer. Oder kann man auch 2 von der kleineren Graka nehmen? Dann wird's noch'n Fuffi günstiger...

Das ist dann aber kein Dual Xeon, also nur 4 statt 8 Cores.
Aber ihr habt Recht, war bei Apple nicht im Business Shop unterwegs, sorry. Dann sind die Preise aufjedenfall vergleichbar, trotzdem müsste es für mich kein Xeon sein, ein normaler i7 Quad im gleichen Gehäuse würde es auch tun aber da wird man bei Apple lange drauf warten dürfen.
 
Hallo!

Einen MP Mid 2010 würde ich mir derzeit auch nicht kaufen, sondern auf den Nachfolger warten. Im August 2010 wurde dieser bescheiden aktualisiert (kein USB 3.0 oder FW 1600/3200). In der kommenden Version (6.1) dürfte da erheblich mehr passieren.

Cool wäre auch, wenn es davon in Zukunft zwei Linien geben würde. Einen Serverprozessor für den Heimgebrauch halte ich für reichlich übertrieben. Ich habe dennoch einen 5.1 gekauft, weil das der einzige Mac ist, bei dem es im gewissen Rahmen möglich ihn zu erweitern oder einzelne Bauteile zu wechseln.

Ein Mac hat seinen Preis, man bekommt dafür aber auch ein (relativ) sorgenfreies System. Der Kübel soll einfach nur funktionieren und diese Erwartung hat er zu 95% bei mir erfüllt.

Ciao Kai
 
Was mir fehlt, ist ein bezahlbarer Rechner mit Erweiterungsmöglichkeiten wie das bis zum G4 der Fall war. Die Bezeichnung "für den ambitionieren Hobbyanwender" trifft den Interessentenkreis sehr gut.
 
Also entweder will man die Leistungsfähigkeit und Erweiterbarkeit eines MP, dann kauft man einen, oder nicht und dann läßt man es. Ich habe auch nicht gesagt, das es nichts für ambitionierte Heimanwender ist, aber eine Workstation richtet sich nunmal eher an "professionelle" Anwender. Was durchaus auch ein Heimanwender sein kann, nicht das wir uns falsch verstehen. Ich formuliere um: Der MP ist nicht unbedingt für die meisten Heimanwender gedacht.
 
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