Mac OS Benutzer - Rechte extrem einschränken?

Und der ganze Zirkus, das nicht akzeptierte Mitarbeiter ihren Stundenzettel abgeben können die auch noch gefährlich für die Firma sein können wenn sie einen Rechner unter den Finger bekommen.

Warum???
Na so einfach ist das nun wieder auch nicht.
Firmentechner die auch privat genutzt werden dürfen, bei denn wierd das auch gemacht. Sprichr - der Anwender wird versuchen eigene Programme und Daten aufzuspielen.
Das Unternehmen schafft sich damit selbst eine Backdoor.
Normalerweise ist es so, dass Firmenrechenr z.B. im HomeOffice regelrecht "zugenagelt" werden und nur für Firmennutzung geeignet sind.
Und dafür gibt es zumindest unter Windows diverse Lösungsansätze - ohne dass man Hardware ausbauen oder mit Blindadaptern austatten muss.
Apple ist da ganz schnell aus dem Rennen da es dort solche Möglichkeiten mit relativ geringen und kostengünstigen Aufwand gar nicht gibt. Und das kann so ziemlich jeder einrichten der sich ein bischen mit IT befasst.

Dass man dann empfiehlt Apples "Kindersicherung" für so etwas einzurichten - genau das ist eben Kinderkram und keinesfalls bombensicher.
Wobei Apple ja aber mal die Möglichkeit hatte über die Firmware zumindest alle Anschlüsse für Datenträger zu blockieren.
Was bei Windowsrechnern über das BIOS schon immer ging und auch noch geht.
Da kann man tatsächlich ohne grossen Aufwand jeden beliebigen Port sperren wie man lustig ist.
Das Wissen dazu kann man sich übers Netz in maximal 2 Stunden aneignen und durchführen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: stpf und dg2rbf
Ich würde ein IPad nehmen. Das hat nur einen Anschluss und der bleibt am Strom, das Gerät kann sogar an eine Wand getakkert werden. Habe mal sowas für eine Messe aufgesetzt inkl. Formular App in HTML. Die Daten gingen dann in eine SQL Lite Datei. Der Nutzer konnte nur Safari nutzen und nur diese eine Seite. Und die lag auf dem MacBook (Server) unter der Theke. Und dort auch die Daten.
Aber das MacBook ist ja schon da…
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PiaggioX8 und dg2rbf
Na so einfach ist das nun wieder auch nicht.
Firmentechner die auch privat genutzt werden dürfen, bei denn wierd das auch gemacht. Sprichr - der Anwender wird versuchen eigene Programme und Daten aufzuspielen.
Das Unternehmen schafft sich damit selbst eine Backdoor.
Normalerweise ist es so, dass Firmenrechenr z.B. im HomeOffice regelrecht "zugenagelt" werden und nur für Firmennutzung geeignet sind.
Und dafür gibt es zumindest unter Windows diverse Lösungsansätze - ohne dass man Hardware ausbauen oder mit Blindadaptern austatten muss.
Apple ist da ganz schnell aus dem Rennen da es dort solche Möglichkeiten mit relativ geringen und kostengünstigen Aufwand gar nicht gibt. Und das kann so ziemlich jeder einrichten der sich ein bischen mit IT befasst.

Dass man dann empfiehlt Apples "Kindersicherung" für so etwas einzurichten - genau das ist eben Kinderkram und keinesfalls bombensicher.
Wobei Apple ja aber mal die Möglichkeit hatte über die Firmware zumindest alle Anschlüsse für Datenträger zu blockieren.
Was bei Windowsrechnern über das BIOS schon immer ging und auch noch geht.
Da kann man tatsächlich ohne grossen Aufwand jeden beliebigen Port sperren wie man lustig ist.
Das Wissen dazu kann man sich übers Netz in maximal 2 Stunden aneignen und durchführen.

Mir ist völlig klar, warum man Rechner im geschäftlichen Umfeld zunagelt.

Mit ist völlig unklar, warum man hier, in diesem konkreten Fall, diesen Aufwand dafür betreibt für Mitarbeiter, denen nicht getraut wird.

Alleine schon die Kosten, ein extra Rechner wird angeschafft, Softwarelizenzen, ein Mitarbeiter wird abgestellt, der sich nicht wirklich mit dem Thema auskennt.

Das kostet doch eine Unsumme für eine Aufgabe die in Papier völlig einfach zu lösen wäre.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bobesch, stpf, PiaggioX8 und eine weitere Person
Mir ist völlig klar, warum man Rechner im geschäftlichen Umfeld zunagelt.

Mit ist völlig unklar, warum man hier, in diesem konkreten Fall, diesen Aufwand dafür betreibt für Mitarbeiter, denen nicht getraut wird.
Das steht aber hier nicht zur Diskussion wie paranoid, unfähig die Firmen (Chef) philosophie ist.
Alleine schon die Kosten, ein extra Rechner wird angeschafft, Softwarelizenzen, ein Mitarbeiter wird abgestellt, der sich nicht wirklich mit dem Thema auskennt.

Das kostet doch eine Unsumme für eine Aufgabe die in Papier völlig einfach zu lösen wäre.
Das wäre, wie in einem anderen Post erwähnt, mit einem iPad oder Androiden auch einfach lösbar.
Wer auf Digitalisierung setzt fängt doch nicht wieder mit Papier und Bleistift an. Geht natürlich auch ist aber personal- und zeitaufwändiger.

Rein gefühlt habe ich da eher den Eindruck, dass eine breite Masse gar nicht weiss wofür Computer jeglicher Art da sind und was sie können.
In erster Linie sollen sie uns das Leben vereinfachen. Nicht nur bei der Arbeit sondern generell auch beim Spassfaktor.
Tatsächlich sieht es aber eher so aus, als würden wir nun Probleme lösen die wir vorher nicht hatten.
Dabei ist es überhaupt nicht verkehrt "alte" Arbeitsabläufe, Workflows zu kennen um sie zu digitalisieren.
Denn die Vorgehensweise ist digital kaum anders als analog.
Computer können das nur wesentlich schneller. Ansonsten sind die Dinger dümmer als Bohnenstroh.
So ist es auch bei derzeitigen sogenannten AI/KI so.
Die erfinden gar nichts. KI ist alleweil nichts anderes als reine Mathematik und Logik die vorhandene Datenbestände auswertet.
Prinzipiell kann das eigentlich jeder mit ein bischen Organisationstalent auch Analog bewerkstelligen - nur halt viel zeitintensiver.

Mal ein handfestes Beispiel:
Beim Militär musste man ja jedes Jahr sportliche Leistungen vorweisen.
Orientiert hat man sich hier am DSA - Deutsches - Sportabzeichen.
Schon bei einer einzigen Kompanie mit ca. 100-150 Soldaten ist das schon ein gehöriger Verwaltungsaufwand.
Hast nun ein Bataillon mit sagen wir mal 6 Kompanien kommt da aber ganz schön was zusammen.
Und es ist nicht nur mit der Erfassung von personellen und Leistungsdaten getan, sondern es müssen auch Statistiken erstellt werden.
Alles mit Papier, Schreibmaschine, Taschenrechner.
Also habe ich mit einem Macintosh+ und einer Datenbank mal an die Arbeit gemacht.
Das DSA Formular als Bildvorlage in den Hintergrung gesetzt. Entsprechende Eingabe-, Funktions, und Berechnungsfelder angelegt. Tabellen mit den Leistungsdaten erstellt und alles miteinander verknüpft. Hat auch ein Zeit lang gedauert. Hatte da aber auch einen Ingenieur mit dabei - allein schon wegen der Formeln und andren mathematischen und logischen "Problemchen".
Der Endeffekt war dann, nur noch für die entsprechenden Personen die Leistungsdaten eingeben und automatisch ermitteln wer erfüllt hat und nicht.
Dadurch tonnenweise Papier eingespart, stundenlange Berechnungen reduziert und praktisch jeder Pimpelhuber konnte damit nach kurzer Einweisung umgehen. Und vor allem:man konnte bis auf den letzten Drücker Daten erfassen und musste nicht wieder fast alles neu tippen und berechnen.
Während als andere Kompanietruppführer am Abgabetermin die Köpfe rauchten und keine Änderungen mehr vollzogen werden konnten, habe ich einfach ein Knöpchen gedruckt und bin in die Kantine und gemütlich meinen Kaffee reingezogen.
Nach meiner Rückkehr lagen für jeden Zugführer, jede Kompanie und am schluss fürs Bataillon Ausdrucke mit Übersichten und Statistiken vor (damals noch Endlospapier).
Und das zu einer Zeit als es Computer für die Masse nur bei Star Trek im TV gab.
Nach diesem persönlichen Reichstag und unheimlich gestiegenen Selbstwertgefühl habe ich dann auch andere Projekte umgesetzt.
Dienstpläne, Übungsanlagen, Handzettel für die Ausbildung.
Ich hab sogar die gesamte ZDV 3/11 (Gefechtsdienst aller Truppen) und den GAP (Gesamt Ausbildungsplan Abschnitt Panzergrenadiere) komplett mitsamt Grafiken in den Mac gehämmert und alles in einer Datenbank zusammengeführt und einheitliche Ausbildungsunterlagen erstellt.
Also im Bataillon war ich in der Beziehung das volle Alien und kaum jemand hat verstanden wozu IT überhaupt alles in der Lage war.
Der eine oder andere MS-Dos KOllege (waren auch alles Aliens) haben dann versucht das auf ihren Dosen umzusetzen, sind aber daran gescheitert. Nicht nur programmtechnisch sondern vor allem auch optisch. Und auch Geschwindigkeit und Speicherkapazitäten stellten da ganz schnell Grenzen bei den Dosen. Nun ja - ich hatte für damalige Verhältnisse aber auch eine gigantische 20 MB !!!! Festplatte am Mac.
Darum behaupte ich auch heute noch aus reiner Efahrung dass Apple die grosse REvolution eingeleitet hat und um Lichtjahre allen anderen voraus war. Computer und Smartphones, Tablets wie wir sie heute benutzen - dafür hat Apple die Grundlagen geschaffen.
Da gibts nichts daran zu rütteln. Alle anderen haben nur mehr oder weniger versucht Apple zu kopieren.
Basta.
 
Altobelli… bei „Rein gefühlt habe ich da eher den Eindruck, dass eine breite Masse gar nicht weiss wofür Computer jeglicher Art da“ habe ich aufgehört zu lesen… aber sieht zumindest interessant aus! :crack:

Sorry, nur Spaß! :augen:
 
Ich finde, der Thread ufert aus!

Dennoch:
Ein Computer soll einem nur die Arbeit abnehmen, die man ohne ihn gar nicht hätte.

Einfach mal zergehen lassen, es ist was Wahres dran. Natürlich kann man für Kompanien und Hundertschaften der Polizei
Statistiken, Tabellen, Formulare, und noch viel mehr erstellen. 1x gemacht, erspart man sich den zukünftigen Aufwand.
Bedeutet zwar viel Arbeit, langfristig funktioniert das aber.

Andererseits: In vielen Bereichen wird nach wie vor erwartet, dass Papierakten vorliegen,
Kopien und Duplikate. Und im Grunde genommen ist das nicht verkehrt. Warum?
Digitalisierung ist toll, keine Frage. Wir sind aber auf dem besten Wege den Fehler zu machen,
und dies als einzigen Weg zu nutzen, wir begeben uns in die digitale Abhängigkeit.
Und genau DAS ist mit Vorsicht zu geniessen. Wenn man in die kaputte Welt schaut, sind
digitale Infrastrukturen die Pulsadern der Menschheit, und wir haben kein zweites Netz,
falls das Erste mal für Arschgeigen, wie Putin & Co ein strategisches Angriffsziel wird.
Man stelle sich mal vor, was passiert, wenn wir das Internet abschalten.
Kollaps.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf
.
Man stelle sich mal vor, was passiert, wenn wir das Internet abschalten.

man stelle sich vor, das Büro brennt. Dann ist das Papier auch weg.

Deine Bedenken sind genau das: Bedenken. Aber keine guten Argumente gegen Digitalisierung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PiaggioX8 und dg2rbf
Ich bin auch nicht gegen die Digitalisierung.
Aber dies als einzigen Weg zu nutzen, ist gefährlich.
Wir haben kein Backup!
 
Ich bin auch nicht gegen die Digitalisierung.
Aber dies als einzigen Weg zu nutzen, ist gefährlich.
Wir haben kein Backup!

Tja, was soll man da sagen. Eigentlich nichts. Ihr wisst, dass ihr kein Backup habt. Okay, das ist also eine bewusste Entscheidung. Wenn dann mal was nicht geht, dann ist das halt die Konsequenz davon.

Im Übrigen gibt es auch in der analogen Welt mit Papierbelegen eine Notwenigkeit für Backups. Allerdings verlässt man sich da ja gerne auf andere, die dann die Belege noch irgendwo erneut erzeugen können, da die Daten dort digital vorliegen.
 
Ich bin auch nicht gegen die Digitalisierung.
Aber dies als einzigen Weg zu nutzen, ist gefährlich.
Wir haben kein Backup!
Verstehe ich nicht… wo hast Du Dein Backup bei Papierfotos und Schriftstücken?
Digital kannst Du wenigstens alles kopieren und woanders hinterlegen… also eben doch ein Backup.
 
Mit "Wir haben kein Backup" meinte ich nicht mich, sondern die digitale Welt.
Das bezog sich auf die globale Digitalisierung.
Wenn unser Internet mal abgeschaltet wird, dann haben wir nichts mehr, weil
eben kein Datenbackup in Papierform vorliegt. Wir machen uns zu sehr abhängig
von nur einer einzigen Technologie.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bobesch und dg2rbf
Was hat das Internet mit einem Backup zu tun?
Mit meinem jedenfalls null und nichts.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: phonow
@vs1:

Ich denke du könntest das Durcheinander doch mal (natürlich ohne geschäftliche Dinge preiszugeben) auflösen in dem mit zwei, drei Sätzen beschreibst was denn die Rabauken an dem Rechner tun sollen.

Wenn ich's richtig verstanden haben sollen die nur ihren eigenen Arbeitsnachweis in den Rechner eingeben. Das was ich früher als Ferienjobber auf einem Zettel ausgefüllt habe, wenn Feierabend war.

Vielleicht verstehe ich das alles falsch...
 
Ich finde, der Thread ufert aus!

Dennoch:
Ein Computer soll einem nur die Arbeit abnehmen, die man ohne ihn gar nicht hätte.

Einfach mal zergehen lassen, es ist was Wahres dran. Natürlich kann man für Kompanien und Hundertschaften der Polizei
Statistiken, Tabellen, Formulare, und noch viel mehr erstellen. 1x gemacht, erspart man sich den zukünftigen Aufwand.
Bedeutet zwar viel Arbeit, langfristig funktioniert das aber.

Andererseits: In vielen Bereichen wird nach wie vor erwartet, dass Papierakten vorliegen,
Kopien und Duplikate. Und im Grunde genommen ist das nicht verkehrt. Warum?
Digitalisierung ist toll, keine Frage. Wir sind aber auf dem besten Wege den Fehler zu machen,
und dies als einzigen Weg zu nutzen, wir begeben uns in die digitale Abhängigkeit.
Und genau DAS ist mit Vorsicht zu geniessen. Wenn man in die kaputte Welt schaut, sind
digitale Infrastrukturen die Pulsadern der Menschheit, und wir haben kein zweites Netz,
falls das Erste mal für Arschgeigen, wie Putin & Co ein strategisches Angriffsziel wird.
Man stelle sich mal vor, was passiert, wenn wir das Internet abschalten.
Kollaps.
Also mit dieser Abhägigkeit wie du sie beschreibst bin ich nicht einverstanden.
Denn: digitale Daten habe ich schneller kopiert als auf Papier gedruckt.
Auch ökologisch ist papier ein auslaufendes Modell. Denn mit dem Papierverbrauch hängen auch die Wälder zusammen.
Einmal werden Waldflächen gerodet und zum anderen schnellwachsende Bäume abgepflanzt die extrem anfällig gegen SChadinsekten, Feuer und Stürme sind.
Da hilfts auch nicht dass paier recycelt wird. Einmal wird eh schon nicht genug recycelt und zum anderen kann recyceltes Papier nicht für alles verwendet werden.

Und bei den digitalen Daten habe ich noch einen Vorteil: ich brauche nicht für zig Stellen zig Druckausgaben.
Und damit nichts verloren geht macht man hanz einfach Backups. Brauchen wesentlich weniger Platz und schneller wieder verfügbar.
Also ja - ich bin ein entschiedener Freund von Digitalisierung.
Ich möchte auch keine Schrankwände für Bücher, Kassetten oder DVD/BD haben.
Durch die Digitalisierung von Audio/Video/Büchern habe ich definitiv mehr Netto-Wohnraum und kann den anders nutzen - nämlich zum dort wohnen und nicht als kleinbürgerliche Lagerhalle mit Wohnklo und Kochnische.
Und wer auf Nummer Sicher gehen will holt sich einen Dremel und fräst alles in Stein - oder baut einen Robot der das für einen macht.
Dass das ein gute Sache ist zeigen 3000 und mehr Jahre alte Tonstücke der Assyrer. Bei dem Papieraufkommen das wir haben möchte ich aber nun nicht die Transport- und Lagerkosten berechnen.
Aber für Sicherheit wäre uns ja kein Preis zu hoch - oder?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf
Leute, nochmal, der Thread ufert aus....!!!

Auf die eigentliche Fragestellung habe ich meine Antworten doch bekommen.
Welchen Lösungsweg ich nutzen werde, habe ich auch geschrieben.
Vielen Dank an Alle, die hier unterstützt haben.

Für Weltpolitik, bekloppte Chefs, Sinn oder Unsinn von Vorhaben, Ökologie, Nachhaltigkeit,
Digitalisierung, analoge Alternativen, Meinungsaustausch zum Thema E-Auto oder Verbrenner,
ob das Fax noch sinnvoll ist, oder nicht, oder sonstwas alles, gibt es andere Foren.
Wenn wir das hier anfangen, kommen wir vom Hundertstel ins Tausendstel, und doch nicht weiter.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Boogaboo, PiaggioX8, dg2rbf und eine weitere Person
@vs1
Hast Du das mit "Standard-Benutzer/Kindersicherung" denn nun mal selber ausprobiert und selber gesehen was dann noch geht oder nicht mehr geht?
Wird der Mac irgendwie im Netzwerk lokal oder per VPN eingebunden sein oder per VPN/RemoteDesktop mit dem Netzwerk verbunden sein?
Was genau mit dem Mac, der in potentiell unzuverlässige Hände gegeben werden soll, gemacht werden soll, ist nicht klar.
Wenn Du dazu nicht klar Stellung beziehen kannst, dann solltest Du Dich wirklich von innerbetrieblichen Fragen zur EDV raushalten.

Die initiale Fragestellung ist im Prinzip interessant, aber die Details im Verlauf sind so unpräzise und diffus, dass da am Ende nix ausser allgemeine Diskussion rauskommen kann ... (soll nicht heissen, dass die nicht auch interessant ist).
Einsatz-Szenarien und Problemstellungen, sollte man öffentlich besser ohne subjektives Psychogramme von Chef, Mitarbeitern und Firmenstruktur diskutieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Macschrauber
Hast Du das mit "Standard-Benutzer/Kindersicherung" denn nun mal selber ausprobiert und selber gesehen was dann noch geht oder nicht mehr geht?
Nein, bisher noch nicht.
Eine wirkliche Kindersicherung gibt es ja so auch nicht mehr, es wird fast alles über Bildschirmzeit geregelt.
Wird der Mac irgendwie im Netzwerk lokal oder per VPN eingebunden sein oder per VPN/RemoteDesktop mit dem Netzwerk verbunden sein?
Nein. Wie ich bereits schrieb, gibt es weder VPN, noch Firmennetzwerke, noch sonstwas.
Der Mac ist hier und da mal im WLAN, hat 2 Benutzer: Mich als Admin, und den Benutzer als Standard-Benutzer.
Was genau mit dem Mac, der in potentiell unzuverlässige Hände gegeben werden soll, gemacht werden soll, ist nicht klar.
Doch, auch das habe ich ganz am Anfang geschrieben.
Es sollen Stundenzettel erfasst werden. Pages, Numbers, Mail, Safari.
Mehr nicht. Kein Game Center, keine Cloud, keine Musik, keine Videos, nichts Anderes.
Keine USB-Sticks, keine Verbindung zu Handys, keine weitere Hardware ( evtl. Ein Drucker )

Einsatz-Szenarien und Problemstellungen, sollte man öffentlich besser ohne subjektives Psychogramme von Chef, Mitarbeitern und Firmenstruktur diskutieren.
Ja, das war mein Fehler. Ich hab das erwähnt, war blöd.

Aber nochmal: Ich werde klarstellen, dass es mit Bordmitteln, und meinem Kenntnisstand so nicht
realisierbar ist, sondern nur mit einem externen Dienstleister, der das kostenpflichtig über MDM regelt.
damit ist das MacBook dann zugenagelt, und gegen nicht zweckgebundene Nutzung gesichert.
Ich werde mich - weil ich neugierig bin - mal versuchen in die MDM-Welt einzulesen, aber
alles das wird nicht innerhalb einer Woche geschehen, denn ab Mitte April bin ich eh erstmal
für 3-4 Wochen raus, und bis dahin ist das sowieso nicht zu schaffen.

Von daher spiele ich jetzt auch nicht großartig mit der Kindersicherung herum, wenn das MacBook dann
eh irgendwann nochmal mit MDM-Restriktionen versehen wird.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PiaggioX8
Zurück
Oben Unten